Stärkung der Rechte von Verbrauchern, dazu hat sich die im Consumer Protection Cooperation Network (CPC-Netzwerk) zusammengeschlossenen. Diese Behörden verfolgen das Ziel der Durchsetzung der Verbraucherschutzgesetze in ihren Zuständigkeiten sowohl in Deutschland als auch grenzüberschreitend Aktivitäten, um negativen Geschäftspraktiken zu begegnen.
The upcoming General Data Protection Regulation (EU GDPR) will change the requirements for managing consumers’ personal data across the globe. The regulation’s scope is broad and also affects organizations outside of the EU. Striking a balance between meeting the new regulatory requirements and effectively serving customers in the age of Digital Transformation mandates a shift from siloed consumer data management to centralized Customer Identity Management platforms that support the balance between compliance, user consent, and optimizing the customer experience.
In this white paper — commissioned by Gigya from European analyst firm KuppingerCole and prepared by Fellow Analyst Dr. Karsten Kinast and Lead Analyst Ivan Niccolai — you will learn about:
*The history, framework, implementation and scope of the EU GDPR
*Key compliance elements of the EU GDPR
*The implications of the EU GDPR on Customer Identity Management and best-practice recommendations for strategy and implementation
Vertriebsbeschränkungen im OnlinehandeleCommerce_Day
Antje Bärenß-Henke vom Bundeskartellamt berichtet über die Arbeit der Behörde und welche Aspekte im Onlinehandel unbedingt beachtet werden sollten.
Im Detail geht es dabei um die Verbindung zwischen Hersteller und Händler.
2023 Digitale Dienste Gesetz und politische Werbung - ein Überblick auf dem A...Kirsten Fiedler
2023 Aktivcongress der digitalcourage. Vortrag mit Folien: Überlick über das Digitale Dienste Gesetz und den Verordnungsentwurf zur politischen Werbung.
Wirtschaftspolitik, Standpunkte
Kartellgesetznovelle 2016, AK-Strukturwandelbarometer, Öffentliche Auftragsvergabe, Erntedank den SteuerzahlerInnen, Innovationsaktivitäten im Unternehmen, Lehren aus der Finanzkrise, Soziales Europa
Abo und Download: wien.arbeiterkammer.at/wp-standpunkte
Die bevorstehende EU-Datenschutzgrund-Verordnung wird das Datenschutzrecht EU-weit harmonisieren. Am Beispiel des Geschäftsfeldes Smart-Metering wird das zu erwartenden Rechtsvakuum sowie damit einhergehenden Risiken und Chancen analysiert.
The upcoming General Data Protection Regulation (EU GDPR) will change the requirements for managing consumers’ personal data across the globe. The regulation’s scope is broad and also affects organizations outside of the EU. Striking a balance between meeting the new regulatory requirements and effectively serving customers in the age of Digital Transformation mandates a shift from siloed consumer data management to centralized Customer Identity Management platforms that support the balance between compliance, user consent, and optimizing the customer experience.
In this white paper — commissioned by Gigya from European analyst firm KuppingerCole and prepared by Fellow Analyst Dr. Karsten Kinast and Lead Analyst Ivan Niccolai — you will learn about:
*The history, framework, implementation and scope of the EU GDPR
*Key compliance elements of the EU GDPR
*The implications of the EU GDPR on Customer Identity Management and best-practice recommendations for strategy and implementation
Vertriebsbeschränkungen im OnlinehandeleCommerce_Day
Antje Bärenß-Henke vom Bundeskartellamt berichtet über die Arbeit der Behörde und welche Aspekte im Onlinehandel unbedingt beachtet werden sollten.
Im Detail geht es dabei um die Verbindung zwischen Hersteller und Händler.
2023 Digitale Dienste Gesetz und politische Werbung - ein Überblick auf dem A...Kirsten Fiedler
2023 Aktivcongress der digitalcourage. Vortrag mit Folien: Überlick über das Digitale Dienste Gesetz und den Verordnungsentwurf zur politischen Werbung.
Wirtschaftspolitik, Standpunkte
Kartellgesetznovelle 2016, AK-Strukturwandelbarometer, Öffentliche Auftragsvergabe, Erntedank den SteuerzahlerInnen, Innovationsaktivitäten im Unternehmen, Lehren aus der Finanzkrise, Soziales Europa
Abo und Download: wien.arbeiterkammer.at/wp-standpunkte
Die bevorstehende EU-Datenschutzgrund-Verordnung wird das Datenschutzrecht EU-weit harmonisieren. Am Beispiel des Geschäftsfeldes Smart-Metering wird das zu erwartenden Rechtsvakuum sowie damit einhergehenden Risiken und Chancen analysiert.
Quadient - Whitepaper für hervorragende Kundenerlebnisse (CX)Sylke Will
Quadient® – der neue Name für hervorragende Kundenerlebnisse
Dieses Whitepaper beschreibt relevante CX-Trends, an denen wir uns bei der Weiterentwicklung unserer Software-Lösungen orientieren.
www.quadient.com/de
Welche Auswirkungen und Prägungen haben Web2.0 auf den eCommerce? Plattformen und Social Networks geben Usern die Möglichkeit zur Bewertung! Heil und Schaden für Unternehmen im Netz.
nuances newsletter February 2014 covers topics including an article on the implications of the EU General Data Protection Regulation proposal for the smart metering and scoring industries. You will also find articles covering such topics as a new study on energy use in UK homes, the EU Commission’s final proposals for regulating the banking sector and the impact of European case law on Germany’s renewable energy law. The nuances newsletter is written, edited and published by nuances public affairs, Berlin.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 15. Januar 2020: Medizinprodukte...AOK-Bundesverband
Die AOK sieht im Kabinettsentwurf zum Medizinprodukte-EU-Anpassungsgesetz (MPEU-AnpG) Nachbesserungsbedarf. "Das betrifft vor allem die Pflicht von Ärzten und Kliniken, beim Verdacht auf Schädigung von Patienten durch fehlerhafte Medizinprodukte sofort die Krankenkasse des Patienten zu informieren", sagte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, anlässlich der Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestages am 15. Januar 2020.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 18. Februar 2020: „Apps auf Reze...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband signalisiert grundsätzliche Zustimmung zu den neuen "Apps auf Rezept". In seiner Stellungnahme zum Referentenentwurf für die "Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung" (DiGAV) übt der Verband jedoch Kritik an den Regelungen zu Datenschutz und Nutzennachweis. So lege die Verordnung zwar verschiedene Anforderungen fest, eine Überprüfung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sei jedoch nicht vorgesehen. Für den 19. Februar 2020 hat das Bundesgesundheitsministerium zur Anhörung geladen.
Wir haben ein neues Booklets zum Thema „Das Anbieten von Apps für Smartphone und Tablet – Was Sie als App-Anbieter rechtlich beachten sollten“ veröffentlicht. Das Booklet entstand in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner tekit Consult Bonn GmbH und kann kostenlos unter www.res-media.net/booklets heruntergeladen werden.
Im Gegensatz zu „normaler“ Software werden sogenannte native Apps für Smartphone und Tablet in der Regel in geschlossenen Systemen, z.B. dem AppStore von Apple oder bei Google Play angeboten. Dies ist für den Anbieter einer App sehr komfortabel, denn die Betreiber der Plattformen kümmern sich um den Download, die Verbreitung von Updates und im Rahmen kostenpflichtiger Angebote sogar um die Abrechnung.
Doch das Anbieten von Apps ist gleichwohl kein Selbstläufer. Tatsächlich muss sich derjenige, der eine App auf den Markt bringen will, mit unterschiedlichen rechtlichen Themen auseinandersetzen. Er steht im Zweifel gegenüber Nutzern, Mitbewerbern und Aufsichtsbehörden in der Verantwortung und kann haftbar gemacht werden.
Das Booklet gibt einen Überblick zum Thema “Anbieten von Apps” und behandelt die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.
Zentrale E-Government-Plattformen erleichtern Umsetzung der Barrierefreiheitbhoeck
Die neue Rechtslage zur Barrierefreiheit schafft Klarheit über die Anforderungen und setzt machbare Fristen. Ein aktuelles Whitepaper der cit erläutert, was nun zu tun ist und wie zentrale E-Government-Plattformen bei der Umsetzung helfen können.
Die Datenschutzgrundverordnung in der Europäischen Union ist aus verbraucherpolitischer Sicht zu begrüßen. Funktioniert und sichert die DSGVO eine transparente Datenübertragung? Was tun bei Verstößen gegen das Datenschutzrecht gegenüber Abmahnungen?
Fehlende datenschutzrechtliche Unterrichtung als Einfallstor für Abmahnungen DESIGNERDOCK
Das Datenschutzrecht gilt nicht gerade als das Rock´n Roll-Thema des Rechtswesens und fristete in der Juristenszene lange Zeit ein bescheidenes Hintertreppendasein. Durch die stetig wachsende Datenlastigkeit des Internets und des Marketings ist hier jedoch ein deutlicher Paradigmenwechsel zu verzeichnen. Die Gewinnung und Nutzung personenbezogener Daten steht im Focus eines jeden Unternehmens, das über das Internet kommuniziert, vermarktet, akquiriert und netzwerkt, oder das entsprechende Dienstleistungen an werbende Unternehmen anbietet. Entsprechend hohe Bedeutung kommt dem Schutz personenbezogener Daten durch das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und durch ergänzende Gesetze zu, wobei im Internet das Telemediengesetz (TMG) die wichtigsten Vorschriften für den Schutz der online erhobenen Daten enthält.
Beschränkte Uploads, befreite Memes, bedrohte Cookies und entlastete Influenc...Thomas Schwenke
Präsentationsfolien zum Community Camp 2021 in Berlin. Themen:
Urheberrechtsreform 2021.
Cookies, Profiling und Tracking.
Einsatz US-Dienstleister.
Entspannung für Influencer.
Update Impressumspflicht.
Redaktionell vs. kommerziell.
Update Information Management 2018 - 14. Runde seit 2005
Das jährliche Update von PROJECT CONSULT rund um das Information Management geht inzwischen in die 14. Runde. Dr. Ulrich Kampffmeyer gibt in kurzen Fachvorträgen mit weiterführenden Quellen Zusammenfassungen der wichtigsten Themen zum Information Management. Er ist Geschäftsführer von PROJECT CONSULT, Berater, Referent und Autor. Dr. Kampffmeyer ist langjähriger profunder Kenner der Szene und gilt als Mentor der Branche in Europa.
In seinem Vortrag "Aktuelles zu Rechtsfragen" erklärt Dr. Ulrich Kampffmeyer unter anderem das aktuelle Thema DS-GVO mit all seinen Herausforderungen und was für Sie hierbei auch in ganz Europa zu beachten gilt.
Der Wunsch nach Datensicherheit im Unternehmen ist wichtig und nicht vernachlässigbar, deshalb wollen wir Ihnen in diesem Seminar Abschnitt verschiedene Modelle und Lösungsstrategien mit dem dazu passenden rechtlichen Hintergrund vorstellen.
Agenda:
1. DS-GVO & Datenschutz
2. ITSiG, Kritis & BAIT
3. E-Government & Elektronische Akte
4. GoBD, KassenG & Co.
5. Schriftform
Ganzer Vortrag Aktuelles zu Rechtsfragen" von Dr. Ulrich Kampffmeyer aus dem Seminar "Update Information Management 2018 Berlin"
#UpdateIM18, 19.03.2018 , Berlin
Anwalt in Vietnam Dr. Oliver Massmann Corporate Sustainability Due Diligence ...Dr. Oliver Massmann
Anwalt in Vietnam Dr. Oliver Massmann Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD oder das EU-Lieferkettengesetz): Umfassende Analyse und Ausblick auf die Auswirkungen auf Unternehmen in Vietnam
Quadient - Whitepaper für hervorragende Kundenerlebnisse (CX)Sylke Will
Quadient® – der neue Name für hervorragende Kundenerlebnisse
Dieses Whitepaper beschreibt relevante CX-Trends, an denen wir uns bei der Weiterentwicklung unserer Software-Lösungen orientieren.
www.quadient.com/de
Welche Auswirkungen und Prägungen haben Web2.0 auf den eCommerce? Plattformen und Social Networks geben Usern die Möglichkeit zur Bewertung! Heil und Schaden für Unternehmen im Netz.
nuances newsletter February 2014 covers topics including an article on the implications of the EU General Data Protection Regulation proposal for the smart metering and scoring industries. You will also find articles covering such topics as a new study on energy use in UK homes, the EU Commission’s final proposals for regulating the banking sector and the impact of European case law on Germany’s renewable energy law. The nuances newsletter is written, edited and published by nuances public affairs, Berlin.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 15. Januar 2020: Medizinprodukte...AOK-Bundesverband
Die AOK sieht im Kabinettsentwurf zum Medizinprodukte-EU-Anpassungsgesetz (MPEU-AnpG) Nachbesserungsbedarf. "Das betrifft vor allem die Pflicht von Ärzten und Kliniken, beim Verdacht auf Schädigung von Patienten durch fehlerhafte Medizinprodukte sofort die Krankenkasse des Patienten zu informieren", sagte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, anlässlich der Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestages am 15. Januar 2020.
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 18. Februar 2020: „Apps auf Reze...AOK-Bundesverband
Der AOK-Bundesverband signalisiert grundsätzliche Zustimmung zu den neuen "Apps auf Rezept". In seiner Stellungnahme zum Referentenentwurf für die "Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung" (DiGAV) übt der Verband jedoch Kritik an den Regelungen zu Datenschutz und Nutzennachweis. So lege die Verordnung zwar verschiedene Anforderungen fest, eine Überprüfung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sei jedoch nicht vorgesehen. Für den 19. Februar 2020 hat das Bundesgesundheitsministerium zur Anhörung geladen.
Wir haben ein neues Booklets zum Thema „Das Anbieten von Apps für Smartphone und Tablet – Was Sie als App-Anbieter rechtlich beachten sollten“ veröffentlicht. Das Booklet entstand in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner tekit Consult Bonn GmbH und kann kostenlos unter www.res-media.net/booklets heruntergeladen werden.
Im Gegensatz zu „normaler“ Software werden sogenannte native Apps für Smartphone und Tablet in der Regel in geschlossenen Systemen, z.B. dem AppStore von Apple oder bei Google Play angeboten. Dies ist für den Anbieter einer App sehr komfortabel, denn die Betreiber der Plattformen kümmern sich um den Download, die Verbreitung von Updates und im Rahmen kostenpflichtiger Angebote sogar um die Abrechnung.
Doch das Anbieten von Apps ist gleichwohl kein Selbstläufer. Tatsächlich muss sich derjenige, der eine App auf den Markt bringen will, mit unterschiedlichen rechtlichen Themen auseinandersetzen. Er steht im Zweifel gegenüber Nutzern, Mitbewerbern und Aufsichtsbehörden in der Verantwortung und kann haftbar gemacht werden.
Das Booklet gibt einen Überblick zum Thema “Anbieten von Apps” und behandelt die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.
Zentrale E-Government-Plattformen erleichtern Umsetzung der Barrierefreiheitbhoeck
Die neue Rechtslage zur Barrierefreiheit schafft Klarheit über die Anforderungen und setzt machbare Fristen. Ein aktuelles Whitepaper der cit erläutert, was nun zu tun ist und wie zentrale E-Government-Plattformen bei der Umsetzung helfen können.
Die Datenschutzgrundverordnung in der Europäischen Union ist aus verbraucherpolitischer Sicht zu begrüßen. Funktioniert und sichert die DSGVO eine transparente Datenübertragung? Was tun bei Verstößen gegen das Datenschutzrecht gegenüber Abmahnungen?
Fehlende datenschutzrechtliche Unterrichtung als Einfallstor für Abmahnungen DESIGNERDOCK
Das Datenschutzrecht gilt nicht gerade als das Rock´n Roll-Thema des Rechtswesens und fristete in der Juristenszene lange Zeit ein bescheidenes Hintertreppendasein. Durch die stetig wachsende Datenlastigkeit des Internets und des Marketings ist hier jedoch ein deutlicher Paradigmenwechsel zu verzeichnen. Die Gewinnung und Nutzung personenbezogener Daten steht im Focus eines jeden Unternehmens, das über das Internet kommuniziert, vermarktet, akquiriert und netzwerkt, oder das entsprechende Dienstleistungen an werbende Unternehmen anbietet. Entsprechend hohe Bedeutung kommt dem Schutz personenbezogener Daten durch das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und durch ergänzende Gesetze zu, wobei im Internet das Telemediengesetz (TMG) die wichtigsten Vorschriften für den Schutz der online erhobenen Daten enthält.
Beschränkte Uploads, befreite Memes, bedrohte Cookies und entlastete Influenc...Thomas Schwenke
Präsentationsfolien zum Community Camp 2021 in Berlin. Themen:
Urheberrechtsreform 2021.
Cookies, Profiling und Tracking.
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Entspannung für Influencer.
Update Impressumspflicht.
Redaktionell vs. kommerziell.
Update Information Management 2018 - 14. Runde seit 2005
Das jährliche Update von PROJECT CONSULT rund um das Information Management geht inzwischen in die 14. Runde. Dr. Ulrich Kampffmeyer gibt in kurzen Fachvorträgen mit weiterführenden Quellen Zusammenfassungen der wichtigsten Themen zum Information Management. Er ist Geschäftsführer von PROJECT CONSULT, Berater, Referent und Autor. Dr. Kampffmeyer ist langjähriger profunder Kenner der Szene und gilt als Mentor der Branche in Europa.
In seinem Vortrag "Aktuelles zu Rechtsfragen" erklärt Dr. Ulrich Kampffmeyer unter anderem das aktuelle Thema DS-GVO mit all seinen Herausforderungen und was für Sie hierbei auch in ganz Europa zu beachten gilt.
Der Wunsch nach Datensicherheit im Unternehmen ist wichtig und nicht vernachlässigbar, deshalb wollen wir Ihnen in diesem Seminar Abschnitt verschiedene Modelle und Lösungsstrategien mit dem dazu passenden rechtlichen Hintergrund vorstellen.
Agenda:
1. DS-GVO & Datenschutz
2. ITSiG, Kritis & BAIT
3. E-Government & Elektronische Akte
4. GoBD, KassenG & Co.
5. Schriftform
Ganzer Vortrag Aktuelles zu Rechtsfragen" von Dr. Ulrich Kampffmeyer aus dem Seminar "Update Information Management 2018 Berlin"
#UpdateIM18, 19.03.2018 , Berlin
Anwalt in Vietnam Dr. Oliver Massmann Corporate Sustainability Due Diligence ...Dr. Oliver Massmann
Anwalt in Vietnam Dr. Oliver Massmann Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD oder das EU-Lieferkettengesetz): Umfassende Analyse und Ausblick auf die Auswirkungen auf Unternehmen in Vietnam
Workshop: Mit Sicherheit Datenschutz in der Gesetzlichen Unfallversicherung -...
Europa: Modernisierung der Verbraucherrichtlinien mit Transparenz
1. Typ: Unternehmensinformation
Kategorie: Recht | Politik | Gesellschaft
Europa: Modernisierung der Verbraucherrichtlinien mit Transparenz
Justice
(Bildquelle: @Pixabay)
Modernisierung des Verbraucherrechts im Rahmen des New Deal for Consumers, von Rechtsanwalt Daniel Sebastian,
Berlin
Im April 2018 hatte die Europäische Kommission (EU) unter der Bezeichnung "New Deal for Consumers" ein zwei
Richtlinienvorschläge umfassendes Gesetzgebungspaket zur Stärkung der Verbraucherrechte vorgelegt. Der erste
Richtlinienvorschlag zur besseren Durchsetzung und Modernisierung der EU-Verbraucherschutzregeln und zur
Änderung von vier Verbraucherrichtlinien (Modernisierungs-Richtlinie) hat aktuelle digitale Themen mit dem Ziel
aufgegriffen, insbesondere den Verbraucherschutz im Online-Bereich an die sich stetig weiter entwickelnden digitalen
Technologien und Geschäftsmodelle anzupassen. Den zweiten Teil des "New Deal for Consumers" bildet die
EU-Verbandsklagen-Richtlinie. Das Recht für Gewerbetreibende - insbesondere im Internet - wird damit komplizierter,
aber auch verbraucherschützender.
Versteckte Manipulationen für den Verbraucher offenlegen
Nach den Bestimmungen der Modernisierungs-Richtlinie müssen künftig alle Gewerbetreibenden, die Suchfunktionen
für Waren und Dienstleistungen verschiedener Anbieter für Betroffene bereitstellen, über die wesentlichen Parameter
des Rankings der Suchergebnisse und die Gewichtung dieser Parameter informieren sowie gegen Bezahlung höher im
Ranking platzierte Suchergebnisse eindeutig kennzeichnen. Dies gilt neben Online-Marktplätzen auch für
Vergleichsportale und sonstige Vermittlungsplattformen. Online- Marktplätze müssen Betroffene außerdem darüber
informieren, wenn die einschlägigen Verbraucherschutzvorschriften auf einen Vertrag, der auf dem Online-Marktplatz
geschlossen wurde, deshalb keine Anwendung finden, weil der Anbieter nach eigenen Angaben kein Unternehmer ist.
Die EU-Mitgliedstaaten können weitere Transparenzpflichten für Online-Marktplätze einführen, die über die in der
Richtlinie vorgesehenen hinausgehen. Des Weiteren wurde eine Hinweispflicht eingeführt, nach der künftig bei
Fernabsatzverträgen darüber informiert werden muss, wenn Preise auf Grundlage einer automatisierten
2. Entscheidungsfindung (in der Regel Algorithmen) für den Käufer personalisiert wurden. Bei einer Werbung mit
reduzierten Händlerpreisen muss ferner der niedrigste Händlerpreis, der in einem Zeitraum von mindestens 30 Tagen
vor der Reduzierung durch den Händler angewandt wurde, mitgeteilt werden. Darüber hinaus wurden Vorschriften zum
Schutz vor gefälschten Verbraucherbewertungen ergänzt. Zur Adressierung der Ticket Zweitmarkt-Problematik wurde
ein Verbotstatbestand geschaffen, nach dem der Weiterverkauf von Eintrittskarten als unlauter gilt, sofern die Tickets
automatisiert (z. B. durch Bots) und unter Umgehung der Ticket-Verkaufsbeschränkungen des Veranstalters
(insbesondere zur maximalen Anzahl von Tickets pro Person) erworben wurden. Im Hinblick auf die Durchsetzung von
Verbraucherrechten enthält die Modernisierungs-Richtlinie zudem Vorgaben für weitergehende Sanktionsmöglichkeiten
der Mitgliedstaaten bei Verstößen gegen die Inhalte der vier geänderten Verbraucherrichtlinien. Zudem ist eine
Regelung zur Einführung individueller Rechtsbehelfe von Betroffenen, denen durch unlautere Geschäftspraktiken ein
Schaden entstanden ist, vorgesehen.
Regelmäßig sind Verstöße gegen den Verbraucherschutz bußgeldbewehrt und Abmahnungen durch Mitbewerber
zugänglich. Abmahnungen können den Verbraucher schützen und für einen fairen Wettbewerb sorgen.
Unterbindung unlauterer Geschäftspraktiken
Aktuell kann man beobachten: Einzelne Händler im Internet haben die Ängste der Menschen in der
COVID-19-Pandemie ausgenutzt, um Produkte wie zum Beispiel Schutzmasken oder Reinigungsmittel zu stark
überhöhten Preisen zu verkaufen oder sie mit unwahren oder nicht belegbaren Behauptungen anzubieten. So wurde
beispielsweise behauptet, dass bestimmte Produkte eine Infektion mit COVID-19 verhindern oder heilen könnten oder
dass bloß noch sehr knappe Mengen erhältlich wären, um Betroffene zum Kauf zu bewegen. Die im Consumer
Protection Cooperation Network (CPC-Netzwerk) zusammengeschlossenen Behörden zur Durchsetzung der
Verbraucherschutzgesetze haben im Rahmen ihrer Zuständigkeiten sowohl in Deutschland als auch
grenzüberschreitend Aktivitäten ergriffen, um solchen Geschäftspraktiken zu begegnen. Dazu haben die Behörden und
Stellen des CPC-Netzwerks Hinweise auf Verbraucher Rechtsverstöße gesammelt und ausgewertet, ihre Erfahrungen
beim Vorgehen gegen einzelne Händler und Betreiber von Online-Handelsplattformen ausgetauscht und
Marktstichproben konzipiert. Im Rahmen des International Consumer Protection and Enforcement Network (ICPEN) ist
der Kontakt zu außereuropäischen Partnern genutzt worden, um auch gegen Anbieter außerhalb der EU vorzugehen.
Auf diese Weise ist eine Reihe von irreführenden Angeboten von den Online- Handelsplattformen entfernt worden und
Plattformbetreiber als auch Händler sind für unlautere Geschäftspraktiken im Kontext von COVID-19 sensibilisiert
worden.
V.i.S.d.P.:
Daniel Sebastian
Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Daniel Sebastian, Kurfürstendamm 103, 10711 Berlin bzw. sein Unternehmen IPPC LAW Rechtsanwaltsgesellschaft mbH gehören seit
Jahren zu den gefragten Experten rund um den Schutz von Urheberrechten und Markenrechten. Der Tätigkeitsschwerpunkt der Kanzlei liegt im
Vertragsrecht, im Urheber- und Medienrecht, im gewerblichen Rechtsschutz (Wettbewerbsrecht) und im Forderungsmanagement. Die Kanzlei IPPC
LAW Rechtsanwaltsgesellschaft mbH vertritt nicht nur in Berlin, sondern bundesweit. Weitere Informationen unter: https://www.ippclaw.com/
Kontakt
IPPC LAW Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Daniel Sebastian
Storkower Strasse 158
10407 Berlin
Tel.: +49 30 577 004 999
Fax: +49 30 577 004 994
E-Mail: info@ippclaw.com