Estudio de Radio Propagación para Enlances Wimax Radio Mobile PeruJhon Pillaca Salazar
El presente estudio de Radio Propagación tiene por finalidad validar teóricamente 5 Enlaces Inalámbricos en la Banda de 5.9 GHz los cuales formaran el Backbone de una red, para ello se ha utilizado software de Propagación y mapas DEM (Mapas de Elevación Digital) para simular cada uno de los enlaces y poder apreciar la Performance del sistema.
En el presente estudio se mostraran imágenes de los Perfiles de los Enlaces, imágenes satelitales proporcionados por GOOGLE EARTH entre otros, para poder apreciar de forma clara los enlaces.
Los 5 enlaces de Backbone están conformados por 6 puntos los cuales están ubicados dentro del departamento de Lima.
El nodo central que tendrá la conexión a internet es SEDITEL, el cual se encuentra en SURCO.
Los Enlaces entre los nodos serán realizados en la banda licenciada de 5.9 GHz para evitar interferencias con otros dispositivos o sistemas inalámbricos de las bandas libres (5.8 GHz) las cuales están siendo usados de manera muy intensa.
Todos los nodos también contaran con un equipo en modo AP y un antena omnidireccional que operara en la banda de 2.6 GHz para brindar internet en la zona
PARA CUALQUIER CONSULTA O ASESORAMIENTO PARA SU PROYECTO
VISITE: http://radiomobileperu.blogspot.com/
LO AYUDAREMOS GUSTOSAMENTE
Estudio de Radio Propagación para Enlances Wimax Radio Mobile PeruJhon Pillaca Salazar
El presente estudio de Radio Propagación tiene por finalidad validar teóricamente 5 Enlaces Inalámbricos en la Banda de 5.9 GHz los cuales formaran el Backbone de una red, para ello se ha utilizado software de Propagación y mapas DEM (Mapas de Elevación Digital) para simular cada uno de los enlaces y poder apreciar la Performance del sistema.
En el presente estudio se mostraran imágenes de los Perfiles de los Enlaces, imágenes satelitales proporcionados por GOOGLE EARTH entre otros, para poder apreciar de forma clara los enlaces.
Los 5 enlaces de Backbone están conformados por 6 puntos los cuales están ubicados dentro del departamento de Lima.
El nodo central que tendrá la conexión a internet es SEDITEL, el cual se encuentra en SURCO.
Los Enlaces entre los nodos serán realizados en la banda licenciada de 5.9 GHz para evitar interferencias con otros dispositivos o sistemas inalámbricos de las bandas libres (5.8 GHz) las cuales están siendo usados de manera muy intensa.
Todos los nodos también contaran con un equipo en modo AP y un antena omnidireccional que operara en la banda de 2.6 GHz para brindar internet en la zona
PARA CUALQUIER CONSULTA O ASESORAMIENTO PARA SU PROYECTO
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LO AYUDAREMOS GUSTOSAMENTE
HOBSY-Workshop 2012 am 11. Juni in der TIB/UB Hannover. Im Vortrag wurde nur eine Ideensammlung vorgestellt, kein komplettes oder gar schon umgesetztes Konzept. Man beachte die Warnsignale auf Folie 11.
HOBSY-Workshop 2012 am 11. Juni in der TIB/UB Hannover. Im Vortrag wurde nur eine Ideensammlung vorgestellt, kein komplettes oder gar schon umgesetztes Konzept. Man beachte die Warnsignale auf Folie 11.
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Der Produktmanager im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Die Denkfabrik mit den führenden Köpfen, Impulsgebern und Experten der Foodbranche
Mehr als 140 Teilnehmer folgten im vergangenen Jahr der Einladung Chefkoch.de, ecom consulting und inspirato nach Berlin und diskutieren mit Medien- und Agenturvertretern unter dem Fokus des Einsatzes neuer digitaler Technologien über Trends und Konzepte für die Food-Branche.
Die Denkfabrik ließ das Fazit entstehen, dass NEXT GENERATION FOOD einen Ort geschaffen hat, an dem alle Player zusammenkommen und in seltener Offenheit Möglichkeiten zur Kollaboration ausloten.
Der Zuspruch und das Feedback der über 140 Teilnehmer war derart positiv, dass die Veranstalter nun mit Unterstützung des E-Food Blog am 10. Oktober in der Kalkscheune Berlin zu Folgetätern werden.
Die Themenschwerpunkte zeigen auch in diesem Jahr eine Vielfalt an Konzepten und (digitalen) Geschäftsmodellen aus den Bereichen Genuss, Gesundheit, Convenience und Nachhaltigkeit.
Natürlich werden (e-)Commerce- und Kommunikationsstrategien, frische oder erfolgreiche Startups, internationale Trends und jede Menge spannende Erfolgskonzepte und Cases Teil der Agenda sein.
Terminlich ist die Veranstaltung in die Berlin Food Week integriert. Die Party findet diesmal am Vorabend, den 09.10. im Rahmen der Berlin Food Week auf der Berlin Food Night, einem Einladungsevent für 500 geladene Gäste aus Gastronomie, Hotellerie, Wirtschaft, Politik sowie Presse und Bloggern, statt. In den Genuss dieses kulinarischen Auftakts kommen in diesem Jahr erstmals auch alle Teilnehmer, Referenten und Partner des Think Tanks.
Das Tagesmenü unseres Think Tanks ist angerichtet.
Mehr als 40 führende Experten, Impulsgeber, Branchenvorreiter und Start-Ups lassen Sie in Berlin an Ihren Visionen und Ideen für die NEXT GENERATION FOOD teilhaben.
Freuen Sie sich auf:
- 4 parallele Sessions zu den Food Megatrends Genuss, Gesundheit, Convenience und Nachhaltigkeit
- die CMO-Runde zum Thema „Food trifft auf High Tech – Das kulinarische Markenerlebnis 3.0“
- den „E-Food“ Power-Talk mit Experten von Ferrero, Gourmondo, DHL, METRO Cash & Carry und lieferladen.de
- interaktive Workgroups im Food Barcampinteraktive Workgroups im Food-Barcamp
- NEU im Programm: „Food Experience“ powered by Berlin Food Week
- den Start-Up Pitch powered by E-Food Blog
- die Networking Area mit begleitender Fachausstellung
- NEU: Berlin Food Night am Vorabend
- die Meet´N Eat After Show Party im Innenhof der Kalkscheune, powered by oneglass WINE
- und mehr als 30 inspirierende Keynotes, Learnings und Best Practices, u.a. von:
Unilever * Emmas Enkel * Kochhaus * Vente Privee * Hawesko * Otto Gourmet * Deutsche See * mymuesli * eismann * Lemonaid * Geile Weine * cookbutler * lieferello.de * MeinekleineFarm * gewürzkampagne * KptnCook * TRY Foods * die abendtüte * KochDichTürkisch * Kitchensurfing uvm.
Informationen und Anmeldung unter: www.next-generation-food.de
Mag. Dorli Muhr - Geschäftsführerin von Wine&Partners "Was bleibt, ist die He...Andreas Oberenzer
Mag. Dorli Muhr – Geschäftsführerin von Wine&Partners
Vortrag im Rahmen der 4. Mostviertler Nachhaltigkeitskonferenz (12. – 13. September, 2011, Naturhotel Steinschaler Dörfl, Pielachtal):
“Was bleibt, ist die Herkunft.“
Die Konzentration auf regionale Produkte und auf Herkunftsmarketing ist vor allem in einem internationalen Kontext von essentieller Bedeutung. Beim Wein ebenso wie bei jedem anderen Konsumgut. Ein Vortrag über einfache und schwierige Wege und über die Verantwortung zu kommunizieren.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Entwicklung und Bedeutung von Absatz- und Erzeugergemeinschaften
1. Entwicklung und Bedeutung von Absatz- und Erzeugergemeinschaften Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften Studiengang Agrarwirtschaft B-PM23 - Absatzwirtschaft Marcel Gerds, 6. Semester AW Neubrandenburg, den 21. Mai 2007
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7. 4/23 Entstehungsgründe für EZGen Entwicklung und Bedeutung von Absatz- und Erzeugergemeinschaften Märkte für agrarische Produkte stagnieren. SVG > 100% Landwirtschaftliche Erzeuger sollen sich stärker am Markt orientieren und aktives Marketing betreiben. Marketing ist häufig nur erfolgsversprechend als kooperatives Marketing, d.h. als Erzeugerzusam-menschluss Glaubwürdige Qualitätsaussagen erfordern: - Produktions- und Verarbeitungsrichtlinien und deren Überwachung - Besondere Kennzeichnung und deren Überwachung - Besonderes Angebot von Information, Beratung und Weiterbildung für die Erzeuger Märkte wandeln sich von Produzenten- zu Konsumentenmärkten. Märkte differenzieren sich in verschiedene Marktsegmente. Verbraucherorganisationen und konkurrierende Anbieter verlangen bzw. überprüfen Qualitätsaussagen. Quelle: verändert nach LULEY, 1996: 14 Erzeugerzusam-menschlüsse treffen Aussagen über die besondere Qualität ihrer Produkte bzw. Herstellungsverfahren.
8. 5/23 EZGen in der Struktur des Agribusiness Entwicklung und Bedeutung von Absatz- und Erzeugergemeinschaften Quelle: verändert nach STRECKER et al., 1996: 21
9. 6/23 EZGen in der Struktur des Agribusiness (2) Entwicklung und Bedeutung von Absatz- und Erzeugergemeinschaften 44 Mrd. € - 26 Mrd. € 18 Mrd. € 132 Mrd. € - 44 Mrd. € 88 Mrd. € 240 Mrd. € - 132 Mrd. € 108 Mrd. €
10. 5/23 EZGen in der Struktur des Agribusiness Entwicklung und Bedeutung von Absatz- und Erzeugergemeinschaften Quelle: verändert nach STRECKER et al., 1996: 21
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16. 8/23 Zahlenmäßige Entwicklung Entwicklung und Bedeutung von Absatz- und Erzeugergemeinschaften (nach BESCH, 2005: 13)
17. 9/23 Zahlenmäßige Entwicklung (2) Entwicklung und Bedeutung von Absatz- und Erzeugergemeinschaften verändert nach POLLEHN, 2007a
18. 10/23 Zahlenmäßige Entwicklung (3) Entwicklung und Bedeutung von Absatz- und Erzeugergemeinschaften Ursachen für den Rückgang: 1. Widerruf von Anerkennungen 2. Zusammenschluss von benachbarten EZGen zu größeren Einheiten 3. zum Teil EZGen nur gegründet, damit der nachgeschaltete Landhandel Zuschüsse für Investitionen beantragen konnte !
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20. 12/23 Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall Entwicklung und Bedeutung von Absatz- und Erzeugergemeinschaften Der Vertrieb erfolgt über: • ca. 250 Fleischerfachgeschäfte, die ca. 70 % der Ware abnehmen • Direktabsatz: Bauernmarkt Schwäbisch Hall, Bauernmarkthalle Stuttgart, Markthalle Stuttgart (Absatzanteil ca. 5 %) • Spitzengastronomie, z. B. Traube Tonbach, Wielandshöhe Vincent Klink Stuttgart, Villa Hammerschmiede Pfinztal, Hotel Victoria Bad Mergentheim, Hotel Hohenlohe Schwäbisch Hall • Betriebsrestaurants, z. B. Reichstag Berlin, Allianz Versicherung in Stuttgart, Frankfurt, München und Karlsruhe, Bausparkasse Wüstenrot in Ludwigsburg und Leonberg, Schwarzwaldklinik Baiersbronn, Siemens AG Stuttgart • Caterer, z. B. Aramark und Eurest • Markenartikelindustrie: „Du-darfst“-Qualitätsfleischprogramm/Unilever • Spezialitätengroßhandel, z. B. Rungis Express, Frische Express • Feinkostfachhandel, z. B. Feinkost Käfer, Feinkost Hoss Köln