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Was stellen wir auf den Kopf? Bundesweite Kampagne www.energie-in-buergerhand.de
www.sonnenfluesterer.de
Lasst uns den Laden einfach kaufen Die Thüga AG ist eine Aktiengesellschaft und hält in Deutschland Beteiligungen überwiegend als Minderheitsgesellschafter an rund 110 vorwiegend kommunalen Unternehmen, darunter ca. 90 Energieversorgern. Die Unternehmen, an denen sie beteiligt ist, versorgen unter anderem 3,5 Mio. Strom- und 2,9 Mio. Erdgaskunden in Deutschland.
Wo kann so eine Idee entstehen? EWS Elektrizitätswerke Schönau Schwarzwald Die Stromrebellen
Aufsichtsräte Walter Krögner Dipl. Forstingenieur, Freiburger Stadtrat Matthias Hahn Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht Michael Sladek EWS Schönau, Vorsitzender Rolf Disch  Solar-Architekt Prof. Dr. Günther Rausch Ev. Fachhochschule Frank Amann, Dipl.- Betriebswirt (BA), Wirtschaftsprüfer, Steuerberater
Vorstände Dr. Burghard Flieger, Vorstand innova eG, Diplomvolkswirt und Genossenschaftsberater Eckhard Tröger Dipl. Betriebswirt (BA) für Medien- & Kommunikationswirtschaft Markt & Strategie Agentur für Medien & Kommunikation
Was E.ON &Co. tun... Zentrale Großkraftwerke betreiben..  Laufzeitverlängerung AKWs fordern  Neue Kohlekraftwerke bauen...   Stromabsatz steigern Was wollen Sie/Wir eigentlich? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Energieeffizienz Was VW und Lichtblick kann, können wir auch!
Wir stehen am Scheideweg!
Vor dem Kauf
Thüga überall in Deutschland -1-
Thüga überall in Deutschland -2-
Thüga in Zahlen
Nach dem Kauf Thüga AG* Enercity Stadtwerke Hannover AG 20,75 % Mainova Frankfurt 20,75 % N-ergie Nürnberg 20,75 % KOM9* Freiburg badenova  37,75 % Stand 22.Sep. 2009 Kaufpreis 2,9 Milliarden Euro
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],… werden an E.ON Ruhrgas übertragen und anschließend separat verkauft Thüga AG*
Wer ist KOM9? … ist ein Zusammenschluß von lokaler und regionaler Energieversorgungsunternehmer unter kommunaler Führung Umfasst derzeit mehr als 45 Unternehmen unter Führung der badenova AG & Co. KG
Bundeskartellamt prüft ,[object Object],[object Object],Gibt uns Zeit weitere Genossen zu werben
Nach dem Kauf Thüga AG* Enercity Stadtwerke Hannover AG 20,75 % Mainova Frankfurt 20,75 % N-ERGIE Nürnberg 20,75 % KOM9 Freiburg badenova  37,75 % 3,0 % ??? Stand 22.Sep. 2009 34,75 % Gesamtwert: 2,9 Milliarden Euro 1 Prozent entspricht: 29 Millionen Euro
Ist der Verkauf möglich? ,[object Object],[object Object],[object Object]
Definitionsmerkmale Förderprinzip:  Nicht die Kapitalverwertung, sondern die Förderung der Mitglieder durch ein Angebot im Rahmen des Unternehmenszwecks ist die zentrale Aufgabe. Identitätsprinzip : Zwei Gruppen, die sich sonst amMarkt gegenüberstehen wie Mieter und Vermieter oder Dienst-leistungsanbieter und –nutzer werden identisch, geben ihre „einseitige“ Rolle auf. Demokratieprinzip : Unabhängig von der Einlage hat in der Mitgliederversammlung jedes Mitglied eine Stimme. Solidaritätsprinzip : Zumindest in der Aufbau- und in Krisenzeiten muss auf die ausschließliche Durchsetzung der eigenen individuellen Interessen verzichtet werden. (Unbezahlte Vorleistungen / Ehrenamt). Charakteristika von Genossenschaften
Rechtsform Grundsätzlich kommen die Vorteile der Genossenschaft den Menschen entgegen, die über  nicht viel Geld  verfügen. Durch ihre Eignung für Großgruppen kann eine Genossenschaft, im Gegensatz zur GmbH, viele, auch kleine Finanzierungsanteile für eine Gründung zusammentragen. Neben den Kunden können darüber hinaus auch  Fördermitglieder  und Beschäftigte Geschäftsanteile zeichnen, verbunden mit der Möglichkeit, die Genossenschaftsgeschicke mitzubestimmen. Weiterer Pluspunkt ist, dass sich  Eigenkapitalerhöhungen  und –senkungen bzw. Ein- und Austritte relativ „unbürokratisch“ durch Eintragungen in die Liste der Genossenschaftsmitglieder umsetzen lassen. Vorteile der Genossenschaft
[object Object],[object Object],[object Object],Gründe für eine Beteiligung
Unumstößliches Recht der Mitglieder einer Genossenschaft oder ihrer Vertreter ist die Entscheidung über die Verwendung des Gewinns: Jedes Jahr auf der Generalversammlung entscheiden sie, ob das Geld, das die Thüga ausschüttet auch von EiB ausgeschüttet wird. Aber: 1. Die Genossenschaft wird zusätzlich Fremdkapital aufnehmen, um einen größeren Anteil an der Thüga als die gezeichneten Anteile zu übernehmen. Dieses Geld wird zum einen verzinst und zum anderen der entsprechende Kredit getilgt. Vermutlich liegt Zins und Tilgung unter der Dividenden der Thüga, so dass dies eher den Gewinn der Genossenschaft bzw. die Eigenkapitalrendite verbessert. Dies ist aber nicht zu garantieren, sondern abhängig von den Ausschüttungen der Thüga. Zur Gewinnverwendung -1-
[object Object],[object Object],[object Object],Zur Gewinnverwendung -2-
Geldzusagen „Energie in Bürgerhand“
 
Energie in Bürgerhand eGiG Merzhauserstraße 177 79100 Freiburg Tel. +49.(0)761 2088830 Fax. +49.(0)761 3690420 info(at) energie-in-buergerhand.de Danke! Zusagenstand 12.September 2009 ca. 20.000.000,00  €uro Einzahler über 3.000

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Energie in Bürgerhand Präsentation

  • 1. Was stellen wir auf den Kopf? Bundesweite Kampagne www.energie-in-buergerhand.de
  • 3. Lasst uns den Laden einfach kaufen Die Thüga AG ist eine Aktiengesellschaft und hält in Deutschland Beteiligungen überwiegend als Minderheitsgesellschafter an rund 110 vorwiegend kommunalen Unternehmen, darunter ca. 90 Energieversorgern. Die Unternehmen, an denen sie beteiligt ist, versorgen unter anderem 3,5 Mio. Strom- und 2,9 Mio. Erdgaskunden in Deutschland.
  • 4. Wo kann so eine Idee entstehen? EWS Elektrizitätswerke Schönau Schwarzwald Die Stromrebellen
  • 5. Aufsichtsräte Walter Krögner Dipl. Forstingenieur, Freiburger Stadtrat Matthias Hahn Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht Michael Sladek EWS Schönau, Vorsitzender Rolf Disch Solar-Architekt Prof. Dr. Günther Rausch Ev. Fachhochschule Frank Amann, Dipl.- Betriebswirt (BA), Wirtschaftsprüfer, Steuerberater
  • 6. Vorstände Dr. Burghard Flieger, Vorstand innova eG, Diplomvolkswirt und Genossenschaftsberater Eckhard Tröger Dipl. Betriebswirt (BA) für Medien- & Kommunikationswirtschaft Markt & Strategie Agentur für Medien & Kommunikation
  • 7.
  • 8. Energieeffizienz Was VW und Lichtblick kann, können wir auch!
  • 9. Wir stehen am Scheideweg!
  • 11. Thüga überall in Deutschland -1-
  • 12. Thüga überall in Deutschland -2-
  • 14. Nach dem Kauf Thüga AG* Enercity Stadtwerke Hannover AG 20,75 % Mainova Frankfurt 20,75 % N-ergie Nürnberg 20,75 % KOM9* Freiburg badenova 37,75 % Stand 22.Sep. 2009 Kaufpreis 2,9 Milliarden Euro
  • 15.
  • 16. Wer ist KOM9? … ist ein Zusammenschluß von lokaler und regionaler Energieversorgungsunternehmer unter kommunaler Führung Umfasst derzeit mehr als 45 Unternehmen unter Führung der badenova AG & Co. KG
  • 17.
  • 18. Nach dem Kauf Thüga AG* Enercity Stadtwerke Hannover AG 20,75 % Mainova Frankfurt 20,75 % N-ERGIE Nürnberg 20,75 % KOM9 Freiburg badenova 37,75 % 3,0 % ??? Stand 22.Sep. 2009 34,75 % Gesamtwert: 2,9 Milliarden Euro 1 Prozent entspricht: 29 Millionen Euro
  • 19.
  • 20. Definitionsmerkmale Förderprinzip: Nicht die Kapitalverwertung, sondern die Förderung der Mitglieder durch ein Angebot im Rahmen des Unternehmenszwecks ist die zentrale Aufgabe. Identitätsprinzip : Zwei Gruppen, die sich sonst amMarkt gegenüberstehen wie Mieter und Vermieter oder Dienst-leistungsanbieter und –nutzer werden identisch, geben ihre „einseitige“ Rolle auf. Demokratieprinzip : Unabhängig von der Einlage hat in der Mitgliederversammlung jedes Mitglied eine Stimme. Solidaritätsprinzip : Zumindest in der Aufbau- und in Krisenzeiten muss auf die ausschließliche Durchsetzung der eigenen individuellen Interessen verzichtet werden. (Unbezahlte Vorleistungen / Ehrenamt). Charakteristika von Genossenschaften
  • 21. Rechtsform Grundsätzlich kommen die Vorteile der Genossenschaft den Menschen entgegen, die über nicht viel Geld verfügen. Durch ihre Eignung für Großgruppen kann eine Genossenschaft, im Gegensatz zur GmbH, viele, auch kleine Finanzierungsanteile für eine Gründung zusammentragen. Neben den Kunden können darüber hinaus auch Fördermitglieder und Beschäftigte Geschäftsanteile zeichnen, verbunden mit der Möglichkeit, die Genossenschaftsgeschicke mitzubestimmen. Weiterer Pluspunkt ist, dass sich Eigenkapitalerhöhungen und –senkungen bzw. Ein- und Austritte relativ „unbürokratisch“ durch Eintragungen in die Liste der Genossenschaftsmitglieder umsetzen lassen. Vorteile der Genossenschaft
  • 22.
  • 23. Unumstößliches Recht der Mitglieder einer Genossenschaft oder ihrer Vertreter ist die Entscheidung über die Verwendung des Gewinns: Jedes Jahr auf der Generalversammlung entscheiden sie, ob das Geld, das die Thüga ausschüttet auch von EiB ausgeschüttet wird. Aber: 1. Die Genossenschaft wird zusätzlich Fremdkapital aufnehmen, um einen größeren Anteil an der Thüga als die gezeichneten Anteile zu übernehmen. Dieses Geld wird zum einen verzinst und zum anderen der entsprechende Kredit getilgt. Vermutlich liegt Zins und Tilgung unter der Dividenden der Thüga, so dass dies eher den Gewinn der Genossenschaft bzw. die Eigenkapitalrendite verbessert. Dies ist aber nicht zu garantieren, sondern abhängig von den Ausschüttungen der Thüga. Zur Gewinnverwendung -1-
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  • 25. Geldzusagen „Energie in Bürgerhand“
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  • 27. Energie in Bürgerhand eGiG Merzhauserstraße 177 79100 Freiburg Tel. +49.(0)761 2088830 Fax. +49.(0)761 3690420 info(at) energie-in-buergerhand.de Danke! Zusagenstand 12.September 2009 ca. 20.000.000,00 €uro Einzahler über 3.000