Die europäische Kommission bekundete ein großes Zaudern im Hinblick auf die Gewährung zusätzlicher Hilfen den Lagern von Tindouf im Südwesten Algeriens. Der europäische Kommissar beauftragt mit den humanitären Hilfen, Christos Stylianides, bekräftigte, dass das europäische Exekutivsystem nicht im Stande ist, auf eine allgemeine Verteilung der Hilfen ohne einen Maßstab der Bedürftigkeit zu verfahren, daran erinnernd, dass Brüssel humanitäre Hilfen den Lagern von Tindouf seit mehr als 20 Jahren in Höhe von 222 Millionen Euro seit 1993 gewährt.

1. Die europäische Kommission zaudert in höchstem Masse mit der Gewährung
zusätzlicher humanitärer Hilfe den Lagern von Tindouf
Der europäische Kommissar beauftragt mit den Hilfen: „eine allgemeine Verteilung der
Hilfen ohne einen Maßstab der Bedürftigkeit sollte man nicht andauern lassen“
Die europäische Kommission bekundete ein großes Zaudern im Hinblick auf die Gewährung
zusätzlicher Hilfen den Lagern von Tindouf im Südwesten Algeriens. Der europäische
Kommissar beauftragt mit den humanitären Hilfen, Christos Stylianides, bekräftigte, dass das
europäische Exekutivsystem nicht im Stande ist, auf eine allgemeine Verteilung der Hilfen
ohne einen Maßstab der Bedürftigkeit zu verfahren, daran erinnernd, dass Brüssel humanitäre
Hilfen den Lagern von Tindouf seit mehr als 20 Jahren in Höhe von 222 Millionen Euro seit
1993 gewährt.
Der europäische Kommissar erläuterte in Erwiderung auf die europäischen Abgeordneten, die
darum ersucht haben, die Hilfen aufzustocken, dass „das Budget der humanitären Hilfen der
Europäischen Union einem großen Druck in ihrer weitgehenden Nachbarschaft und in den
Sahelländern unterliegt, und dass die Kommission sich dafür einsetzen wird, sich auf die
bedürftigsten Lager zu konzentrieren“, hinzufügend, dass „eine allgemeine Verteilung der
Hilfen ohne einen Maßstab der Bedürftigkeit nicht anhaltend bleiben wird“.
Der Abminderung des Budgets der europäischen Kommission, das den humanitären Hilfen
eingeräumt wird, kommt Zweifel der Hinterziehung dieser Hilfen seitens der Führer der
Polisario und Algeriens hinzu, worauf der Bericht des Europäischen Amts für
Betrugsbekämpfung (OLAF) und mehrere internationale Organisationen hingewiesen haben.
Der Hinterziehung dieser Hilfen in Höhe von 10 Millionen Euro seit Jahren schenkte die
Aufmerksamkeit von Stephan Rodriguez, Rechtsanwalt in Brüssel und Professor an der
Universität Paris I Sorbonne, der in mehreren Werken versichert hat, dass eine große
Hinterziehung zufällig seitens eines europäischen Beamten festgestellt wurde, der als Tourist
in einem großen Markt in Nouakchott spazierging, wovon der Bericht des Europäischen
Amtes für Betrugsbekämpfung hervorgegangen ist, der 2015 betreffs der Hinterziehung der
europäischen humanitären Hilfen seitens der Polisario veröffentlicht wurde, neben der
Gewährung dieser Hilfen auf der Basis verfälschter Zahlen infolge der Nichtzählung der
Population der Lager von Tindouf.
Rodriguez versicherte, dass ein Hauptanliegen heute in der Möglichkeit besteht, die wahre
Zahl der berechtigten Personen der Hilfen zu bestimmen, Algerien die Verantwortung für
diese Umstände aufbürdend.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com

2. http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com