Die seriöse schweizerische Tageszeitung „Tribune de Genève“ berichtete am Montag über den europäischen Bericht der „organisierten Hinterziehung“ der humanitären Hilfe für die Population der Lager von Tindouf, erläuternd, dass „das Volumen der hinterzogenen Waren keinen Freiraum für Zweifel übriglässt".
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Tindouf das volumen der hinterzogenen waren lässt keinen freiraum für zweifel übrig schweizerische zeitung
1. Tindouf: „das Volumen der hinterzogenen Waren lässt keinen Freiraum für Zweifel übrig“
(schweizerische Zeitung)
Die seriöse schweizerische Tageszeitung „Tribune de Genève“ berichtete am Montag über den
europäischen Bericht der „organisierten Hinterziehung“ der humanitären Hilfe für die Population der
Lager von Tindouf, erläuternd, dass „das Volumen der hinterzogenen Waren keinen Freiraum für
Zweifel übriglässt".
„Die Verantwortlichen sind die Jenigen, welche die Oberhand auf die Verwaltung der Lager
ausüben“, erwähnt die Zeitung in einem Artikel betitelt „der Bericht, der die Betrügereien der
Polisario anzeigt“, das seitens 24 Heures reproduziert wurde.
Der Ansprechpartner der Tageszeitung beim Europäischen Sitz der UNO in Genf stützt sich auf die
Schlussfolgerungen des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung (OLAF) sowie auf eine Aussage
des Brüsseler Rechtsanwalts betraut mit dem Dossier, Stéphane Rodrigues.
Er kommt auf die Arbeit des OLAF seit der depeschierten Ermittlung seit Jahren seitens der
Europäischen Kommission bezüglich dieser Angelegenheit zurück, betonend, dass das Amt alle
Verträge geschält hat, welche vor Ort für die Beförderung der Hilfe abgeschlossen wurden.
Die Ermittler, fügt er hinzu, haben in der Tat die Rotationen der Lastkraftwagen zwischen den Lagern
und dem Hafen von Oran kalkuliert und haben sich sogar für die Lieferscheine interessiert, um die
Beteiligten zu identifizieren.
„Das Zentrum El Jazhouani, 26 Km weit von Tindouf gelegen, ist ein Ort, wo man auf die Tankung der
humanitären Hilfe verfährt, um sie zu hinterziehen“, präzisiert die Tageszeitung.
„Erste Überraschung, die Ermittlung enthüllt, dass die Anzahl der Personen, welche in den Lagern
leben, seitens Algeriens überevaluiert hat, das es auf 155.000 geschätzt hat, während das
gemeinsame Zentrum der Recherche der EU nur 90.000 gezählt hat“, notiert die Veröffentlichung.
Der Autor des Artikels stellt fest, dass die Ermittler von einer Überraschung in die andere gehen, als
sie entdecken, dass ein Teil der humanitären Hilfe für die Lager von Tindouf in den Märkten von
Nouakchott in Mauretanien 1.5000 Km weit von ihrem Bestimmungsort verkauft wird.
„Es ist nicht alles, sie entdecken, dass das Geld einiger Schenker, das der Finanzierung großer
Projekte gewidmet ist, auch hinterzogen wird“, fährt er fort, präzisierend, dass die subventionierten
Infrastrukturen nicht durch bezahlbare Arbeitskräfte sondern durch Gefangene aufgebaut werden.
Herrn Rodriguez zitierend, bekräftigt die Tageszeitung, dass „die Aufschlüsse des Berichts bezüglich
der vorherrschenden Praktiken in den Lagern belastbar sind“.
Der Bericht, der 2007 datiert ist, könnte nur 2014 infolge einer Prozedur eines Brüsseler Kabinetts im
Namen des Prinzips der Transparenz veröffentlicht werden.
„Man kann aus der Feder der Inspektoren lesen, dass die im Bericht identifizierten Personen der
persönlichen Bereicherung angeklagt werden und dies unter der Form vom unbeweglichen
Vermögen“, schließt dieselbe Quelle damit ab.
Quellen: