Eine klare Mehrheit der CFOs sieht positive Schweizer Wachstumsaussichten in den nächsten 12 Monaten. Die Situation bleibt jedoch labil und trotz des stark gestiegenen Optimismus kann von einem sorgenfreien Boom noch keine Rede sein.
CFOs in der Schweiz erwarten in den nächsten 12 Monaten keine Rezession, doch der Krieg in der Ukraine sorgt für einen klaren Einbruch des Konjunkturoptimismus. Die Unternehmensaussichten bleiben weitestgehend positiv, jedoch verändert sich die Risikolandschaft für CFOs drastisch: Die Sorgen vor den Auswirkungen des Krieges sind hoch, Lieferkettenprobleme bleiben akut und Unternehmen sind teilweise mit starken Preisanstiegen von Rohstoffen, Vorprodukten und Dienstleistungen konfrontiert.
Nach dem tiefen Fall im ersten Halbjahr folgt die Erholung, dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen 40. CFO-Umfrage.
Die erwartete Erholung fällt aber schwach und uneinheitlich aus und die Rückkehr zum Vorkrisenniveau lässt noch länger auf sich warten. Die Lage bleibt instabil und in grossem Masse von der weiteren epidemiologischen Entwicklung und den politischen Reaktionen darauf abhängig. Beide sind schwierig wenn nicht unmöglich vorherzusagen und so müssen sich Unternehmen weiterhin auf eine erhöhte Unsicherheit einstellen. Die Pandemie bleibt daher wenig überraschend das gefährlichste Unternehmensrisiko aus Sicht der CFOs. Doch auch das Risiko von Kredit-oder Zahlungsausfälle ist erstmals auf die Liste vorgerückt.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 145 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Der aktuelle Survey widmet sich den Top Themen Konjunktur, Klimawandel, Talent-Management. Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Zusammenfassung der Schweizer CFO-Umfrage – 1. Halbjahr 2020Deloitte Switzerland
Aufgrund der COVID-19-Krise erwarten fast alle Schweizer CFOs einen starken Wirtschaftseinbruch mit Rezession in der Schweiz wie in den USA, Grossbritannien und der Eurozone. Schweizer Unternehmen begegnen der Krise hauptsächlich durch Kosteneinsparungen und Generierung neuer Umsätze. Sie sind besser gerüstet für die Krise als Unternehmen in anderen Ländern.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Der aktuelle CFO Survey Frühjahr 2021 untersucht unter anderem die Maßnahmen der Unternehmen für die Erholungsphase nach der COVID-19-Krise. Besonders wichtig sind hier Produktinnovation, Kundenzentrierung und digitale Transformation. Auch die Finanzfunktion selbst befindet sich im Aufbruch: CFOs fokussieren auf Steuerungssysteme, Planungsprozesse und neue Arbeitsformen.
Corporate Governance Inside Magazin: Alle Beiträge der Ausgabe 03/2020 im Übe...Deloitte Deutschland
In der Ausgabe 03/2020 widmen wir uns dem Thema „Sustainable Business Leadership“, dies vor dem Hintergrund der zahlreichen aktuellen Initiativen im Kontext nachhaltiger Unternehmensführung, die sich wesentlich und schon jetzt auf Corporate-Governance-Arbeit auswirken und künftig noch mehr auswirken werden. Die COVID-19-Krise hat diese Entwicklungen keineswegs verlangsamt, im Gegenteil, sie wirkt vor dem Hintergrund ihres globalen Ausmaßes eher als Katalysator für ebenso weitreichende Themen: Nachhaltigkeit und Klimaschutz.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen.
CFOs in der Schweiz erwarten in den nächsten 12 Monaten keine Rezession, doch der Krieg in der Ukraine sorgt für einen klaren Einbruch des Konjunkturoptimismus. Die Unternehmensaussichten bleiben weitestgehend positiv, jedoch verändert sich die Risikolandschaft für CFOs drastisch: Die Sorgen vor den Auswirkungen des Krieges sind hoch, Lieferkettenprobleme bleiben akut und Unternehmen sind teilweise mit starken Preisanstiegen von Rohstoffen, Vorprodukten und Dienstleistungen konfrontiert.
Nach dem tiefen Fall im ersten Halbjahr folgt die Erholung, dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen 40. CFO-Umfrage.
Die erwartete Erholung fällt aber schwach und uneinheitlich aus und die Rückkehr zum Vorkrisenniveau lässt noch länger auf sich warten. Die Lage bleibt instabil und in grossem Masse von der weiteren epidemiologischen Entwicklung und den politischen Reaktionen darauf abhängig. Beide sind schwierig wenn nicht unmöglich vorherzusagen und so müssen sich Unternehmen weiterhin auf eine erhöhte Unsicherheit einstellen. Die Pandemie bleibt daher wenig überraschend das gefährlichste Unternehmensrisiko aus Sicht der CFOs. Doch auch das Risiko von Kredit-oder Zahlungsausfälle ist erstmals auf die Liste vorgerückt.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 145 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Der aktuelle Survey widmet sich den Top Themen Konjunktur, Klimawandel, Talent-Management. Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
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Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Der aktuelle CFO Survey Frühjahr 2021 untersucht unter anderem die Maßnahmen der Unternehmen für die Erholungsphase nach der COVID-19-Krise. Besonders wichtig sind hier Produktinnovation, Kundenzentrierung und digitale Transformation. Auch die Finanzfunktion selbst befindet sich im Aufbruch: CFOs fokussieren auf Steuerungssysteme, Planungsprozesse und neue Arbeitsformen.
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Wachstumschancen - Strategien für Schweizer IndustrieunternehmenDeloitte Switzerland
Das laufende Jahr ist für die Schweizer Industrie geprägt durch die starke Aufwertung des Schweizer Frankens und verbundene Anpassungsreaktionen. Belastend wirkt zudem die verringerte wirtschaftliche Dynamik in den grossen Schwellenländern. Für die MEM-Industrie muss mit einer Kontraktion gerechnet werden – die gesamte Industrie bewegt sich seitwärts.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 170 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Unter dem Titel "Vorbereitet auf den Abschwung?" Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Wirtschaftliche Erholung mit geopolitischen Risiken | 5 Trends für die deutsc...Deloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Insgesamt zeigt die Frühjahrs-Ausgabe 2023 eine vorsichtige Erholung der Aussichten. Zugleich bestehen aber weiterhin signifikante Risiken für die Unternehmen, insbesondere auf dem Feld der Geopolitik. Weitere Schwerpunktthemen sind Dynamic Finance und Nachhaltigkeit für CFOs.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2013 - Fokus SchweizBPIMittelstand
Prozess-Performance von KMU-Unternehmen in der Schweiz:
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2013 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche in der Schweiz? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2014BPIMittelstand
Konnte sich die mittelständische Dienstleistungsbranche im Vergleich zu 2013 verbessern oder hält der Sinkflug an? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Und was sind die dringendsten Handlungsfelder? Antworten auf diese Fragen und viele weitere Facts & Figures zur Prozess-Performance mittelständischer Dienstleistungsunternehmen finden Sie in der aktuellen BPI-Studie Dienstleistung 2014.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen und des gehobenen Mittelstands zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Je höher der Mitarbeiter in der Unternehmenshierarchie angesiedelt ist, desto negativer entwickelt sich seine Vergütung, heißt es im Kienbaum Vergütungsreport Österreich 2015 . Die jährliche Gesamtvergütung inklusive Boni ist laut Studie bei Geschäftsführern und Bereichsleitern im Vergleich zum Vorjahr um rund zwei Prozent gesunken. Trotz der Gehaltseinbußen sind Geschäftsführer immer noch Spitzenverdiener: Sie erhalten ein durchschnittliches Jahresgehalt von 292.000 Euro. Bereichsleiter verdienen im Schnitt 179.000 Euro, Abteilungsleiter 119.000 Euro und Teamleiter 87.000 Euro.
Handelsaustausch zwischen Italien und Deutschland: 2017 ein Jahr der Rekorde!Joerg Buck
Die deutsch-italienische Handelspartnerschaft erreichte letztes Jahr den neuen Rekordwert von 121,2 Milliarden Euro.
Deutschland wurde als wichtigster Haupthandelspartner Italiens bestätigt.
Enquête de Deloitte auprès des CFO en Suisse – 1er semestre 2023Deloitte Switzerland
Par rapport à l'automne dernier, les CFO sont beaucoup plus optimistes quant à l'évolution économique de la Suisse et de ses principaux partenaires commerciaux. Malgré la persistance des risques géopolitiques et des taux d'inflation élevés, les marges des entreprises devraient augmenter, et les entreprises répondent aux risques géopolitiques par la numérisation, la coopération et le " friendshoring ".
Compared to last autumn, CFOs are much more optimistic about the economic development of Switzerland and its major trading partners. Despite continued geopolitical risk and elevated inflation rates, corporate margins are expected to rise, and companies are responding to geopolitical risk with digitalisation, cooperation and “friendshoring”.
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Enquête de Deloitte auprès des CFO en Suisse – Premier semestre 2022Deloitte Switzerland
Les CFO suisses n’anticipent pas de récession dans le pays au cours des douze prochains mois, mais la guerre en Ukraine a fortement érodé leur optimisme quant aux perspectives économiques. Les perspectives des entreprises restent globalement positives, mais la perception des risques par les CFO a radicalement changé : l'impact de la guerre suscite de vives inquiétudes, les chaînes d'approvisionnement rencontrent des difficultés importantes et les entreprises sont confrontées à des augmentations parfois considérables du coût des matières premières, des biens intermédiaires et des services.
The survey summarizes the results of the Swiss CFO Survey for the first half of 2022. It finds that CFOs have a dampened outlook on Switzerland's economic prospects over the next year, with 47% having a positive outlook compared to 22% with a negative one. While corporate performance indicators are expected to remain resilient, with employment expectations stable, CFOs report ongoing supply chain issues expected until 2023, including delays in deliveries and higher costs. The top risks to companies over the next year are seen as geopolitical risks related to the war in Ukraine, inflation, and supply chain issues.
Une nette majorité des CFO voient des perspectives de croissance dans le positif pour la Suisse dans les 12 mois à venir. La situation reste toutefois instable et, malgré un optimisme fortement grandissant, l’insouciance d’un boom est encore très lointaine.
A clear majority of Swiss CFOs rates the prospects for the Swiss economy over the next 12 months as positive. However, the situation remains fragile, and despite renewed optimism, CFOs are not yet confident there will be an economic boom.
La chute libre du premier semestre est suivie d'une reprise. Les perspectives des entreprises s'embellissent et une poursuite de l'amélioration se profile sur les 12 prochains mois - mais la reprise attendue est faible et inégale. La majorité des entreprises prévoit d'avoir atteint le niveau de chiffre d'affaires d'avant-crise au T3 2021 seulement.
Due to the COVID-19 crisis, almost all Swiss CFOs expect a sharp economic downturn with recession in Switzerland as well as in the USA, the UK and the Eurozone. Swiss companies are responding to the crisis mainly through cost saving and revenue generating measures. They are better equipped for the crisis than companies in other countries.
„End-to-end”- solution for independent asset managers / trusteesDeloitte Switzerland
The document describes six service packages for asset managers related to regulatory compliance. The packages include: 1) Transformation - setup and transformation of structures, processes and control frameworks plus licensing submission. 2) Transformation Light - licensing submission for already regulated asset managers. 3) Outsourcing Financial Crime - outsourcing the anti-money laundering unit. 4) Outsourcing Compliance - outsourcing the compliance function including anti-money laundering. 5) Outsourcing Complete - outsourcing risk management and compliance. Each package provides an overview of what is included and how the services would be implemented.
CFOs expect weaker economic growth, but no recession in Switzerland. Currency concerns are once again widespread, and in response to the greater challenges they face, companies are relying heavily on digitisation.
The tenth anniversary edition of the CFO Survey is dominated by the preparations of Swiss CFOs for stormy times. Currency risks have increased in importance and companies are less willing to consider investments.
This document summarizes the results of a 2019 survey of 319 millennials in Switzerland conducted by Deloitte. Some key findings include:
- Climate change is the issue Swiss millennials are most concerned about facing societies.
- Only 35% of Swiss millennials report being satisfied with their life nowadays, lower than the global average of 39%.
- A minority of Swiss millennials see businesses as having a positive impact on society, and most agree businesses prioritize their own agendas.
- Half of Swiss millennials would reduce social media use if they could, citing benefits to health and happiness. However, many also feel concerned about data privacy and security issues related to social media and technology companies.
The document discusses the evolution of Deloitte's annual Human Capital Trends report from focusing on HR challenges to organizational challenges and now societal challenges, reflecting the rise of the social enterprise. It summarizes the key findings of the 2019 report, which identify 10 trends in three categories: the future of work, the future of the organization, and the future of HR. The trends focus on issues like the changing workforce, new types of jobs and leaders, improving employee experience, and the need to adapt learning and talent strategies to the modern world.
Less upbeat for the second time in a row, but still positive: once again, Swiss CFOs view economic prospects as worse than in the previous half-year. However, they remain positive overall and are counting on increased investment and employee numbers. Their major concerns are geopolitical risks and weak domestic demand.
SAP S/4HANA Enterprise Management provides the lean digital core that serves as a foundation for business innovation and optimisation, enabling the enterprise to start the digital journey in line with its individual benefits/risk profile.
This document summarizes key findings from a study comparing digital banking functionality across 238 banks in 38 European countries. The study found:
- Swiss banks rank high in the breadth of digital functions offered but score relatively poorly on user experience compared to other markets.
- User experience is an area where Swiss banks need most improvement, though they offer an extensive set of functions.
- Account opening is one process where Swiss banks lag peers, with limited remote identity verification and lack of end-to-end digital journeys.
The outlook for Swiss companies is great: optimism among CFOs is at its highest since the first CFO Survey in 2009. The outlook for both revenues and operating margins is positive. Most CFOs expect an increase of investments and a shortage of skills.
This document summarizes the key findings of Deloitte's 2018 Human Capital Trends report for Switzerland. Three major themes were driving the need for businesses to evolve: 1) the rising power of individuals is increasing expectations for work experiences, rewards, and career development; 2) organizations are expected to fill leadership gaps in society by addressing issues like citizenship, social impact, and an aging workforce; 3) new technologies create opportunities for sustainable growth but also unforeseen societal impacts that organizations must address through skills development, data privacy, and leveraging technologies like AI to complement humans. The report provides data on Swiss companies' readiness and priorities regarding these trends and calls for organizations to build social capital through stakeholder engagement, mission/
Organizations face a radically shifting context for the workforce, the workplace, and the world of work. Our survey of more than 10,000 business and HR leaders from 140 countries reveals 10 areas for businesses to focus on to better organize, manage, develop, and align people at work.
Deloitte's quarterly survey of Chief Financial Officers and Group Finance Directors of major companies based in Switzerland gauges their attitudes towards the outlook for business, financing, risks and strategies and is designed to identify trends and key themes in the Swiss corporate sector. The CFO Survey is the only survey of its kind in Switzerland.
Depuis 2015, l’industrie horlogère suisse traverse une période difficile. Le premier semestre 2016 a vu les exportations de montres chuter pour atteindre leur plus bas niveau depuis 2011. Selon la grande majorité des cadres supérieurs du secteur horloger interrogés, la tendance à la baisse enregistrée par le secteur horloger suisse devrait se confirmer au cours des douze prochains mois. Parallèlement, de nouvelles opportunités s’offrent aux sociétés horlogères suisses telles que les smartwatches ou l’impression 3D.
http://www2.deloitte.com/ch/fr/pages/consumer-industrial-products/articles/swiss-watch-industry-study.html
Le présent rapport est la cinquième édition de l’Etude Deloitte sur l’industrie horlogère suisse. Il repose sur un sondage en ligne et des entretiens menés entre mai et juillet 2016 auprès de plus de 50 cadres supérieurs de l’industrie horlogère. Cette étude est fondée également sur un sondage en ligne réalisé par le fournisseur de données Research Now auprès de 3’000 consommateurs en Chine, en Italie, en Allemagne, au Japon, en Suisse et aux Etats-Unis.