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MEDI-KOST
MEDI-KOST
Hagen Engelhard
Kampstr. 84
58644 Iserlohn
tel.: 02374-924399
mobil: 0171 – 6020374
fax: 02374-924398
e-mail: engelhard@medi-kost.de
www.MEDI-KOST.de
MEDI-KOST
„Die Beitragsentwicklung in der Krankenversicherung unter
besonderer Berücksichtigung der Beiträge im Rentenalter“.
MEDI-KOST
Beitragsentwicklung im Gesundheitswesen
und gehen dann über zu der Frage:
„was ist denn eigentlich im Alter?“
Na dann beginnen wir mal mit dem ersten Thema.
MEDI-KOST
Dubiose Angebote: Armutsrisiko private Krankenversicherung.
Die privaten Krankenversicherungen werden schon bald teurer - und viele Kunden werden sich bitterlich
beschweren. Doch das Grundproblem der Kassen ist damit nicht gelöst.
Private Krankenversicherung :Mit Kindern in die Kostenfalle.
Die Kehrseite dieses unsolidarischen Systems bekommen derzeit vor allem Rentner und Ältere zu spüren:
Ihre Beiträge in der PKV steigen enorm. Von Anhebungen zwischen 20 und 50 Prozent berichten
Verbraucherzentralen.
„taz“/ „n-tv“/„SÜDDEUTSCHE“/ „Spiegel“/ „Handelsblatt“ : alle beteiligt!
AOK warnt vor steigenden Beiträgen … Privatkassen fehlen laut McKinsey 24 Milliarden EURO um die
Beiträge stabil zu halten.
Mediale Aufarbeitung
MEDI-KOST
Beitragsentwicklung in der PKV und GKV!
Eine Betrachtung etwas weniger aufgeregt und ohne ideologische Grundpositionen!!!
MEDI-KOST
Frage an den Vertreter der privaten Krankenversicherung
„Wer stieg in der Vergangenheit schneller im Preis?“
PKV oder GKV?
Was kommt vermutlich als Antwort?
GKV!
MEDI-KOST
Frage den Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherung
Wer stieg in der Vergangenheit schneller im Preis?
PKV oder GKV?
Was kommt vermutlich als Antwort?
PKV!
MEDI-KOST
Jeder kann auf den Gedanken kommen:
Einer lügt!
Mindestens?!!!
MEDI-KOST
Deutscher Bundestag am 17. 04. 2012 :
Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen
vom 13. April 2012 übermittelt.
……..Gemäß einer Statistik der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gab es in dem
nach Art der Lebensversicherung betriebenen Kranken- versicherungsgeschäft durchschnittlich über alle
Unternehmen folgende Beitragssteigerungen:
Zeitraum 2000- 2009 (10 Jahre): 5,003 %
Ein paar Zahlen dazu!
MEDI-KOST
Jahr Höchstbeitrag inkl. PPV
2000 501,27 €
2001 507.75€
2002 514,27 €
2003 541,65 €
2004 558,00 €
2005 564.06 €
2006 566,44 €
2007 566,44 €
2008 597,60 €
2009 648,60 €
Höchstbeiträge der gesetzlichen Krankenversicherung
Durchschnittliche Erhöhung 2,62%/ anno
MEDI-KOST
Das sieht besser aus für die GKV!
Aber warum wird es überhaupt teurer?
Und kann man die beiden Systeme überhaupt vergleichen?
Ein paar Anmerkungen dazu!
MEDI-KOST
• Medizininflation sorgt für überproportionale Kostensteigerungen bei Patientenbehandlungen seit
Jahrzehnten.
• Das Problem haben fast alle Gesundheitssysteme.
• Finanzierung entweder durch Kapitaldeckung oder im Umlageverfahren!
• Die Frage was richtig ist, ist nicht relevant, weil beide das eigentliche Problem der
„Medizininflation“ nicht regeln können.
• Beiträge hoch bei beiden Systemen, wenn Medizininflation greift.
• Leistungen weniger, um Steigerungen zu mildern oder Zuzahlungen per Gesetz geht nur bei GKV!
(Brille, Zuzahlungen Medikamente…..)
MEDI-KOST
• Das trifft aber nicht alle Versicherten, sondern nur die, die medizinische Versorgung brauchen (Alte;
Kranke). Gesunde nie!
• Damit gibt also zwei unterschiedliche Versicherte in der GKV.
• Den mit nur steigendem Beitrag (gesund) und den mit steigendem Beitrag und Zusatzbelastungen
(krank)!
• In der PKV werden alle gleich belastet (Beitrag hoch) ; es gibt nur einen Durchschnittsversicherten.
• Drei Versicherte zu vergleichen: 1.PKV 2.GKV gesund 3. GKV krank !
• Vergleichen erfordert die Bildung eines GKV-Durchschnittsversicherten!
• Jetzt erst vergleichen.
MEDI-KOST
Wissenschaftliche Betrachtungen ( Fachrichtungen Gesundheitsökonomie, Statistik und Mathematik)
kommen immer zu ähnlichen Ergebnissen.
Krankenversicherung (egal welche) wurde die letzten 50 Jahre etwa 5 % + etwas / anno teurer !
Egal wo man ist, mit etwa 5% Steigerung sollte man mathematisch rechnen!
MEDI-KOST
By the way:
zu lesen beim BMG Anfang Jan. 2015 „Erhöhung der Leistungsausgaben je Versicherten um 5,1 Prozent“
Und für die, die es noch nicht ganz verstanden haben!!!!!:
Endet das irgendwann?
Ja !
1. Wenn medizinisch nichts mehr geht! oder
2. mit einem gesellschaftlichen Konsens, wann wir aufhören zu „verlängern“.
MEDI-KOST
4.1 Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte………………
………………….. Tatsächlich sind die Beiträge in der PKV in den letzten Jahrzehnten aber ständig
gestiegen. Sie sind sogar erheblich stärker gestiegen als die allgemeinen Lebenshaltungskosten.
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung war eine ähnliche Entwicklung zu
verzeichnen………………………………………..
„…….. Es folgt eine Neugeschäftsbetrachtung……“
Drucksache 13/4945
18. 06. 96
Deutscher Bundestag
13. Wahlperiode
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Gutachten der Unabhängigen Expertenkommission zur Untersuchung
der Problematik steigender Beiträge der privat Krankenversicherten im Alter
Hahne
Prof. Dr. Meyer
Prof. Dr. Wasem
Prof. Dr. Kollhoser
Prof. Dr. Reiter
Bonn, den 22. Mai 1996
MEDI-KOST
Und einige verstehen es aus ideologischen Gründen nie!
„Oder wollen es nicht“!
Und es finden sich immer wieder Medien, die es ohne zu denken veröffentlichen.
Vermutlich weil es Schlagzeile macht!
MEDI-KOST
Eine private Krankenversicherung kann den Ruin bedeuten. Vom Eintritt mit 35 bis zur Rente mit 67
können sich die Beiträge verdreifachen warnt ……
Raten Sie wer da warnt für einen Zeitraum von 32 Jahren
Der oberste Verbraucherschützer
Und die „Süddeutsche“ druckt es so oder so ähnlich.
So wie hier:
MEDI-KOST
Das sagt keiner und drucken würde es auch niemand!
32 Jahre GKV 1983 bis heute, wie bei IHM aus der PKV!
216 EURO auf 639 EURO--------das ist wohl auch eine Verdreifachung!
Eine gesetzliche Krankenversicherung kann den Ruin bedeuten. Vom Eintritt mit 35 Jahren bis zur Rente
mit 67 können sich die Beiträge locker verdreifachen warnt Hagen Engelhard…
So hätte es also auch lauten können oder müssen und ist auch genauso schwachsinnig!
MEDI-KOST
§ 8b MB/KK 2009
Beitragsanpassung
(1) Im Rahmen der vertraglichen Leistungszusage können sich die Leistungen des Versicherers z.B.
wegen steigender Heilbehandlungs-kosten, einer häufigeren Inanspruchnahme medizinischer Leistungen
oder aufgrund steigender Lebenserwartung ändern. ………………..
Und weil man um diese Schwäche der Systeme weiß, hat man in der Politik:
die Möglichkeit der Leistungskürzungen für GKV behalten.
und in der „Privaten“:
den folgenden Paragraphen in die Musterbedingungen eingeführt!
MEDI-KOST
Wo soll denn das hinführen?
Das denken jetzt viele von Ihnen und bekommen ein mulmiges Gefühl.
Einfache Antwort : nach Oben……………………….
Ich möchte Ihnen etwas zeigen:
1970: Der Höchstbeitrag in der GKV: 50 € etwa 100 D-Mark
Und was hat der Betroffene damals gestöhnt.
2015: Der Höchstbeitrag in der GKV: 736 € etwa 1472 D-Mark
Faktor 14,7 in 45 Jahren ----da ist noch Platz
2060: Der Höchstbeitrag in der GKV: 10.819 € etwa 21 638 D-Mark
MEDI-KOST
Im Alter als Rentner?
MEDI-KOST
Warum wird es überhaupt im Alter teurer?
Denn eigentlich sind Beiträge der PKV so berechnet, dass diese theoretisch ein Leben lang konstant
bleiben.
Eine private Krankenversicherung wird nicht deshalb teurer, weil der Versicherte älter wird!
MEDI-KOST
Kalkulation KV-Beitrag: der Plan
Risiko
Besser So
t
€
RESERVE
So kann man es mit
Sicherheitszuschlag
versichern
MEDI-KOST
Kalkulation KV-Beitrag: das Ergebnis
Risiko
So der Plan
t
€
RESERVE
Ist
Inflation Medizin
MEDI-KOST
Was interessiert den Verbraucher zuerst?
Vermutlich ein Preisvergleich mit einem Menschen, der nicht innerhalb der PKV in Rente geht.
Also beginnen wir mit dem Durchschnittsrentner (auch Eckwerterentner):
Der kommt auf 1270€ Rente! (heute)
Davon Beitrag von 132,33 € (7,3%+0,77%indivdueller Zusatzbeitrag KV; + 2,35% PV) auf diese Rente,
„Die fehlenden Arbeitgeberanteile“ in Höhe von 7,3 % werden vom Rententräger zusätzlich als Zuschuss
an die Kasse überwiesen, ohne das der Rentner das merkt.
Das sind jetzt zusätzlich 92,80 €.
Es handelt sich also um einen Gesamtbeitrag von 225,13
MEDI-KOST
PKV-Kunden sind aber keine Durchschnittsrentner, da Sie ja bereits heute überdurchschnittlich
verdienen.
Also vergleichen wir uns damit mit den überdurchschnittlichen Rentnern:
Die kommen etwa auf 2040 € Rente! (heute)
Davon muss er zahlen einen Beitrag von 212,57 € (8,07% KV+ 2,35% PV) auf diese Rente,
Die fehlenden Arbeitgeberanteile in Höhe von 7,3 % werden vom Rententräger zusätzlich als Zuschuss an
die Kasse überwiesen, ohne das der Rentner das merkt.
Das sind jetzt zusätzlich 148,92 €.
Es handelt sich also um einen Gesamtbeitrag von 361, 49 €
MEDI-KOST
Die Top-verdienenden Rentner liegen bei etwa 2400 (rechnerisch möglich 2520)
Und dann bei etwa 425 € Gesamtbeitrag.
MEDI-KOST
Jetzt der Rentner in PKV
Die haben zunächst keine Kasse und bekommen keinen Kassenbeitrag abgezogen.
Da alle anderen einen Zuschuss bekommen, haben auch diese Rentner einen Rechtsanspruch auf dieses
Geld.
Die Arbeitgeberanteile in Höhe von 7,3% der jeweiligen Rente werden auf die Rente aufgeschlagen. Das
ist damit eine höhere Rente!
Macht beim Eckwerterentner statt der 1270 € , 1362,80 € (plus 92, 80)
Beim Überdurchschnittlichen Rentner statt 2040 € 2188.92 € (plus 148,92*)
* Max aber nur 50 % vom Zahlbeitrag
Und müssen jetzt ihre Beiträge an die Versicherung bezahlen.
MEDI-KOST
Beispiel
MEDI-KOST
Herr Beispiel 1
MEDI-KOST
„Das hat er jetzt davon : 27 Jahre „Privat“ und jetzt zahlt er sich im Alter blöde---- zur Strafe!“
Aber kann man Ihn vergleichen mit den Kassenversicherten?
Eigentlich erst, wenn man seine Versicherung zu einer „Kasse zusammenschmilzt“ und
ihm seine Alterungsrückstellungen (angesparte Reserven) als gezahlten Beitrag und nicht als
vorhandenes Kapital berechnet werden .
(Deswegen hab ich Ihnen die Kurve zu Beginn gezeigt.)
MEDI-KOST
Und genau das gibt der Gesetzgeber den Versicherungsgesellschaften als Handlungsoption vor.
(leider spricht da niemand von -Gesetze lesen ist für Journalisten und Versicherungsmenschen echt
schwer)
Es gibt in den Bedingungen der Krankenversicherung 2 Paragraphen, die genau das regeln (§19 /20
MB/KK 2009)
Dann sieht das für unseren Mann hier ganz anders aus!!
MEDI-KOST
Herr Beispiel 1
MEDI-KOST
Auf einen Blick: (keine Steuerliche Betrachtung) und …
Beides Kassenpatienten und damit vergleichbar.
Überdurchschnittlicher Rentner Kasse Rente vor KV :2040€
Beitrag 212 , unsichtbarer Zuschuss 148€ Nettorente :1828€
Überdurchschnittlicher Rentner Privat/§ 19 Rente vor KV :2167€
Beitrag 254€ ;sichtbarer Zuschuss (148€*/ 127€) in Rente Nettorente :1913€
Das war der von eben mit dem nach § 19 reduzierten Beitrag und der Kassenleistung
*Der Zuschuss wird kleiner wegen des kleineren Zahlbeitrags als in der GKV
MEDI-KOST
Wer macht es richtig?
Ich hab da auch noch einen ….oder zwei drei……
Aber das funktioniert nur unter 2 Rahmenbedingungen
1. Die Sparanteile in der Versicherung müssen hoch sein.
2. Die Restlaufzeit muss bei etwa 23-25 Jahren liegen oder länger, sonst werden die Sparpotentiale
kleiner.
MEDI-KOST
Danke für Ihre Zeit!

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Die Beitragsentwicklung in der Krankenversicherung unter besonderer Berücksichtigung der Beiträge im Rentenalter.

  • 1. MEDI-KOST MEDI-KOST Hagen Engelhard Kampstr. 84 58644 Iserlohn tel.: 02374-924399 mobil: 0171 – 6020374 fax: 02374-924398 e-mail: engelhard@medi-kost.de www.MEDI-KOST.de
  • 2. MEDI-KOST „Die Beitragsentwicklung in der Krankenversicherung unter besonderer Berücksichtigung der Beiträge im Rentenalter“.
  • 3. MEDI-KOST Beitragsentwicklung im Gesundheitswesen und gehen dann über zu der Frage: „was ist denn eigentlich im Alter?“ Na dann beginnen wir mal mit dem ersten Thema.
  • 4. MEDI-KOST Dubiose Angebote: Armutsrisiko private Krankenversicherung. Die privaten Krankenversicherungen werden schon bald teurer - und viele Kunden werden sich bitterlich beschweren. Doch das Grundproblem der Kassen ist damit nicht gelöst. Private Krankenversicherung :Mit Kindern in die Kostenfalle. Die Kehrseite dieses unsolidarischen Systems bekommen derzeit vor allem Rentner und Ältere zu spüren: Ihre Beiträge in der PKV steigen enorm. Von Anhebungen zwischen 20 und 50 Prozent berichten Verbraucherzentralen. „taz“/ „n-tv“/„SÜDDEUTSCHE“/ „Spiegel“/ „Handelsblatt“ : alle beteiligt! AOK warnt vor steigenden Beiträgen … Privatkassen fehlen laut McKinsey 24 Milliarden EURO um die Beiträge stabil zu halten. Mediale Aufarbeitung
  • 5. MEDI-KOST Beitragsentwicklung in der PKV und GKV! Eine Betrachtung etwas weniger aufgeregt und ohne ideologische Grundpositionen!!!
  • 6. MEDI-KOST Frage an den Vertreter der privaten Krankenversicherung „Wer stieg in der Vergangenheit schneller im Preis?“ PKV oder GKV? Was kommt vermutlich als Antwort? GKV!
  • 7. MEDI-KOST Frage den Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherung Wer stieg in der Vergangenheit schneller im Preis? PKV oder GKV? Was kommt vermutlich als Antwort? PKV!
  • 8. MEDI-KOST Jeder kann auf den Gedanken kommen: Einer lügt! Mindestens?!!!
  • 9. MEDI-KOST Deutscher Bundestag am 17. 04. 2012 : Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 13. April 2012 übermittelt. ……..Gemäß einer Statistik der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gab es in dem nach Art der Lebensversicherung betriebenen Kranken- versicherungsgeschäft durchschnittlich über alle Unternehmen folgende Beitragssteigerungen: Zeitraum 2000- 2009 (10 Jahre): 5,003 % Ein paar Zahlen dazu!
  • 10. MEDI-KOST Jahr Höchstbeitrag inkl. PPV 2000 501,27 € 2001 507.75€ 2002 514,27 € 2003 541,65 € 2004 558,00 € 2005 564.06 € 2006 566,44 € 2007 566,44 € 2008 597,60 € 2009 648,60 € Höchstbeiträge der gesetzlichen Krankenversicherung Durchschnittliche Erhöhung 2,62%/ anno
  • 11. MEDI-KOST Das sieht besser aus für die GKV! Aber warum wird es überhaupt teurer? Und kann man die beiden Systeme überhaupt vergleichen? Ein paar Anmerkungen dazu!
  • 12. MEDI-KOST • Medizininflation sorgt für überproportionale Kostensteigerungen bei Patientenbehandlungen seit Jahrzehnten. • Das Problem haben fast alle Gesundheitssysteme. • Finanzierung entweder durch Kapitaldeckung oder im Umlageverfahren! • Die Frage was richtig ist, ist nicht relevant, weil beide das eigentliche Problem der „Medizininflation“ nicht regeln können. • Beiträge hoch bei beiden Systemen, wenn Medizininflation greift. • Leistungen weniger, um Steigerungen zu mildern oder Zuzahlungen per Gesetz geht nur bei GKV! (Brille, Zuzahlungen Medikamente…..)
  • 13. MEDI-KOST • Das trifft aber nicht alle Versicherten, sondern nur die, die medizinische Versorgung brauchen (Alte; Kranke). Gesunde nie! • Damit gibt also zwei unterschiedliche Versicherte in der GKV. • Den mit nur steigendem Beitrag (gesund) und den mit steigendem Beitrag und Zusatzbelastungen (krank)! • In der PKV werden alle gleich belastet (Beitrag hoch) ; es gibt nur einen Durchschnittsversicherten. • Drei Versicherte zu vergleichen: 1.PKV 2.GKV gesund 3. GKV krank ! • Vergleichen erfordert die Bildung eines GKV-Durchschnittsversicherten! • Jetzt erst vergleichen.
  • 14. MEDI-KOST Wissenschaftliche Betrachtungen ( Fachrichtungen Gesundheitsökonomie, Statistik und Mathematik) kommen immer zu ähnlichen Ergebnissen. Krankenversicherung (egal welche) wurde die letzten 50 Jahre etwa 5 % + etwas / anno teurer ! Egal wo man ist, mit etwa 5% Steigerung sollte man mathematisch rechnen!
  • 15. MEDI-KOST By the way: zu lesen beim BMG Anfang Jan. 2015 „Erhöhung der Leistungsausgaben je Versicherten um 5,1 Prozent“ Und für die, die es noch nicht ganz verstanden haben!!!!!: Endet das irgendwann? Ja ! 1. Wenn medizinisch nichts mehr geht! oder 2. mit einem gesellschaftlichen Konsens, wann wir aufhören zu „verlängern“.
  • 16. MEDI-KOST 4.1 Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte……………… ………………….. Tatsächlich sind die Beiträge in der PKV in den letzten Jahrzehnten aber ständig gestiegen. Sie sind sogar erheblich stärker gestiegen als die allgemeinen Lebenshaltungskosten. Bei der gesetzlichen Krankenversicherung war eine ähnliche Entwicklung zu verzeichnen……………………………………….. „…….. Es folgt eine Neugeschäftsbetrachtung……“ Drucksache 13/4945 18. 06. 96 Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Unterrichtung durch die Bundesregierung Gutachten der Unabhängigen Expertenkommission zur Untersuchung der Problematik steigender Beiträge der privat Krankenversicherten im Alter Hahne Prof. Dr. Meyer Prof. Dr. Wasem Prof. Dr. Kollhoser Prof. Dr. Reiter Bonn, den 22. Mai 1996
  • 17. MEDI-KOST Und einige verstehen es aus ideologischen Gründen nie! „Oder wollen es nicht“! Und es finden sich immer wieder Medien, die es ohne zu denken veröffentlichen. Vermutlich weil es Schlagzeile macht!
  • 18. MEDI-KOST Eine private Krankenversicherung kann den Ruin bedeuten. Vom Eintritt mit 35 bis zur Rente mit 67 können sich die Beiträge verdreifachen warnt …… Raten Sie wer da warnt für einen Zeitraum von 32 Jahren Der oberste Verbraucherschützer Und die „Süddeutsche“ druckt es so oder so ähnlich. So wie hier:
  • 19. MEDI-KOST Das sagt keiner und drucken würde es auch niemand! 32 Jahre GKV 1983 bis heute, wie bei IHM aus der PKV! 216 EURO auf 639 EURO--------das ist wohl auch eine Verdreifachung! Eine gesetzliche Krankenversicherung kann den Ruin bedeuten. Vom Eintritt mit 35 Jahren bis zur Rente mit 67 können sich die Beiträge locker verdreifachen warnt Hagen Engelhard… So hätte es also auch lauten können oder müssen und ist auch genauso schwachsinnig!
  • 20. MEDI-KOST § 8b MB/KK 2009 Beitragsanpassung (1) Im Rahmen der vertraglichen Leistungszusage können sich die Leistungen des Versicherers z.B. wegen steigender Heilbehandlungs-kosten, einer häufigeren Inanspruchnahme medizinischer Leistungen oder aufgrund steigender Lebenserwartung ändern. ……………….. Und weil man um diese Schwäche der Systeme weiß, hat man in der Politik: die Möglichkeit der Leistungskürzungen für GKV behalten. und in der „Privaten“: den folgenden Paragraphen in die Musterbedingungen eingeführt!
  • 21. MEDI-KOST Wo soll denn das hinführen? Das denken jetzt viele von Ihnen und bekommen ein mulmiges Gefühl. Einfache Antwort : nach Oben………………………. Ich möchte Ihnen etwas zeigen: 1970: Der Höchstbeitrag in der GKV: 50 € etwa 100 D-Mark Und was hat der Betroffene damals gestöhnt. 2015: Der Höchstbeitrag in der GKV: 736 € etwa 1472 D-Mark Faktor 14,7 in 45 Jahren ----da ist noch Platz 2060: Der Höchstbeitrag in der GKV: 10.819 € etwa 21 638 D-Mark
  • 23. MEDI-KOST Warum wird es überhaupt im Alter teurer? Denn eigentlich sind Beiträge der PKV so berechnet, dass diese theoretisch ein Leben lang konstant bleiben. Eine private Krankenversicherung wird nicht deshalb teurer, weil der Versicherte älter wird!
  • 24. MEDI-KOST Kalkulation KV-Beitrag: der Plan Risiko Besser So t € RESERVE So kann man es mit Sicherheitszuschlag versichern
  • 25. MEDI-KOST Kalkulation KV-Beitrag: das Ergebnis Risiko So der Plan t € RESERVE Ist Inflation Medizin
  • 26. MEDI-KOST Was interessiert den Verbraucher zuerst? Vermutlich ein Preisvergleich mit einem Menschen, der nicht innerhalb der PKV in Rente geht. Also beginnen wir mit dem Durchschnittsrentner (auch Eckwerterentner): Der kommt auf 1270€ Rente! (heute) Davon Beitrag von 132,33 € (7,3%+0,77%indivdueller Zusatzbeitrag KV; + 2,35% PV) auf diese Rente, „Die fehlenden Arbeitgeberanteile“ in Höhe von 7,3 % werden vom Rententräger zusätzlich als Zuschuss an die Kasse überwiesen, ohne das der Rentner das merkt. Das sind jetzt zusätzlich 92,80 €. Es handelt sich also um einen Gesamtbeitrag von 225,13
  • 27. MEDI-KOST PKV-Kunden sind aber keine Durchschnittsrentner, da Sie ja bereits heute überdurchschnittlich verdienen. Also vergleichen wir uns damit mit den überdurchschnittlichen Rentnern: Die kommen etwa auf 2040 € Rente! (heute) Davon muss er zahlen einen Beitrag von 212,57 € (8,07% KV+ 2,35% PV) auf diese Rente, Die fehlenden Arbeitgeberanteile in Höhe von 7,3 % werden vom Rententräger zusätzlich als Zuschuss an die Kasse überwiesen, ohne das der Rentner das merkt. Das sind jetzt zusätzlich 148,92 €. Es handelt sich also um einen Gesamtbeitrag von 361, 49 €
  • 28. MEDI-KOST Die Top-verdienenden Rentner liegen bei etwa 2400 (rechnerisch möglich 2520) Und dann bei etwa 425 € Gesamtbeitrag.
  • 29. MEDI-KOST Jetzt der Rentner in PKV Die haben zunächst keine Kasse und bekommen keinen Kassenbeitrag abgezogen. Da alle anderen einen Zuschuss bekommen, haben auch diese Rentner einen Rechtsanspruch auf dieses Geld. Die Arbeitgeberanteile in Höhe von 7,3% der jeweiligen Rente werden auf die Rente aufgeschlagen. Das ist damit eine höhere Rente! Macht beim Eckwerterentner statt der 1270 € , 1362,80 € (plus 92, 80) Beim Überdurchschnittlichen Rentner statt 2040 € 2188.92 € (plus 148,92*) * Max aber nur 50 % vom Zahlbeitrag Und müssen jetzt ihre Beiträge an die Versicherung bezahlen.
  • 32. MEDI-KOST „Das hat er jetzt davon : 27 Jahre „Privat“ und jetzt zahlt er sich im Alter blöde---- zur Strafe!“ Aber kann man Ihn vergleichen mit den Kassenversicherten? Eigentlich erst, wenn man seine Versicherung zu einer „Kasse zusammenschmilzt“ und ihm seine Alterungsrückstellungen (angesparte Reserven) als gezahlten Beitrag und nicht als vorhandenes Kapital berechnet werden . (Deswegen hab ich Ihnen die Kurve zu Beginn gezeigt.)
  • 33. MEDI-KOST Und genau das gibt der Gesetzgeber den Versicherungsgesellschaften als Handlungsoption vor. (leider spricht da niemand von -Gesetze lesen ist für Journalisten und Versicherungsmenschen echt schwer) Es gibt in den Bedingungen der Krankenversicherung 2 Paragraphen, die genau das regeln (§19 /20 MB/KK 2009) Dann sieht das für unseren Mann hier ganz anders aus!!
  • 35. MEDI-KOST Auf einen Blick: (keine Steuerliche Betrachtung) und … Beides Kassenpatienten und damit vergleichbar. Überdurchschnittlicher Rentner Kasse Rente vor KV :2040€ Beitrag 212 , unsichtbarer Zuschuss 148€ Nettorente :1828€ Überdurchschnittlicher Rentner Privat/§ 19 Rente vor KV :2167€ Beitrag 254€ ;sichtbarer Zuschuss (148€*/ 127€) in Rente Nettorente :1913€ Das war der von eben mit dem nach § 19 reduzierten Beitrag und der Kassenleistung *Der Zuschuss wird kleiner wegen des kleineren Zahlbeitrags als in der GKV
  • 36. MEDI-KOST Wer macht es richtig? Ich hab da auch noch einen ….oder zwei drei…… Aber das funktioniert nur unter 2 Rahmenbedingungen 1. Die Sparanteile in der Versicherung müssen hoch sein. 2. Die Restlaufzeit muss bei etwa 23-25 Jahren liegen oder länger, sonst werden die Sparpotentiale kleiner.