WorKom konvertiert eingehende elektronische Nachrichten (z.B. Rechnungen für Tank- karten, Leasing, Autovermietung, Telekommunikation oder Kreditkarten), ordnet diese entsprechend hinterlegter Regeln denjeweiligen Prozesspartnern zu und verteilt sämtli- che Rechnungsdaten automatisch über das Intranet an die richtige Stelle.
Beispiel Telekommunikationsrechnungen der Deutschen Telekom: WorKom bezieht wahlweise Daten aus „Rechnung Online“, „ELFE“ oder „ELMO“ und transferiert die Einzelpositionen in eine Datenbank.
Hier werden die Daten für die Weiterverar- beitung und mögliche Recherchen/Aus- wertungen vorgehalten. Nach Eingang der Daten wird über das Intranet sowie über eMail der notwendige Workflow für die Rechnungsprüfung bei den jeweiligen
Kostenverantwortlichen initiiert.
Nach Kontrolle und Freigabe der Rechnungen über die Intranet-Oberfläche wird die zentrale Rechnungsstelle über die Freigaben informiert und kann z.B. den
Zahlungsvorgang einleiten – falls gewünscht auch vollautomatisch.
WorKom übernimmt die Vollständigkeitsprüfung, eskaliert bei Bedarf und lei- tet - optional - die vollständige Gesamtrechnung in die Faktura.
Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)Praxistage
Unternehmensreporting und Service Management mit Business Objects - basierend auf SAP BW und Remedy - bei Hueck Folien und Wave Solutions - Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)
Sie versuchen derzeit Ihren bestehenden Service Desk mehr vom klassischen IT-Support weg, hin zum kundenorientierten SPOC (Single Point of Contact) aufzustellen, wissen aber nicht genau wie?
In diesem Referat mit Karl-Heinz Reis von der Theo Müller Unternehmensgruppe erhalten Sie Tipps und Tricks für diese Aufgabe.
WorKom konvertiert eingehende elektronische Nachrichten (z.B. Rechnungen für Tank- karten, Leasing, Autovermietung, Telekommunikation oder Kreditkarten), ordnet diese entsprechend hinterlegter Regeln denjeweiligen Prozesspartnern zu und verteilt sämtli- che Rechnungsdaten automatisch über das Intranet an die richtige Stelle.
Beispiel Telekommunikationsrechnungen der Deutschen Telekom: WorKom bezieht wahlweise Daten aus „Rechnung Online“, „ELFE“ oder „ELMO“ und transferiert die Einzelpositionen in eine Datenbank.
Hier werden die Daten für die Weiterverar- beitung und mögliche Recherchen/Aus- wertungen vorgehalten. Nach Eingang der Daten wird über das Intranet sowie über eMail der notwendige Workflow für die Rechnungsprüfung bei den jeweiligen
Kostenverantwortlichen initiiert.
Nach Kontrolle und Freigabe der Rechnungen über die Intranet-Oberfläche wird die zentrale Rechnungsstelle über die Freigaben informiert und kann z.B. den
Zahlungsvorgang einleiten – falls gewünscht auch vollautomatisch.
WorKom übernimmt die Vollständigkeitsprüfung, eskaliert bei Bedarf und lei- tet - optional - die vollständige Gesamtrechnung in die Faktura.
Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)Praxistage
Unternehmensreporting und Service Management mit Business Objects - basierend auf SAP BW und Remedy - bei Hueck Folien und Wave Solutions - Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)
Sie versuchen derzeit Ihren bestehenden Service Desk mehr vom klassischen IT-Support weg, hin zum kundenorientierten SPOC (Single Point of Contact) aufzustellen, wissen aber nicht genau wie?
In diesem Referat mit Karl-Heinz Reis von der Theo Müller Unternehmensgruppe erhalten Sie Tipps und Tricks für diese Aufgabe.
Die Wertstromanalyse 4.0 hat neben dem reinen Herstellungsprozess auch die Informationsflüsse, Planungsabläufe sowie die eingesetzten IT-Tools im Fokus.
Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Spectos GmbH, ein etablierter Anbieter von Marktforschungslösungen, stellt alle Dienstleistungen, technische Systeme (SaaS & PaaS) und spezielle Expertise vor. Mit über 15 Jahren Markterfahrung und Weitblick in Themen wie Enterprise Feedback Management, Customer Experience Management und Service-Qualität Management, stellt Spectos Unternehmen Komplettlösungen für die Verbesserung der Unternehmensleistung in Echtzeit.
Mehr dazu: https://www.spectos.com/
Ihre Unternehmensgruppe, Ihr Konzern ist lebendig also Veränderungen an der Tagesordnung. Sie eröffnen neue Vertriebsbüros, neue Produktionsstandorte werden aufgebaut oder sie gleidern einzelne Sparten aus. Immer muss dieser Prozess schnell und effizient abgewickelt werden. Es gibt eine Reihe von Ansätzen diese Herausforderungen zu bewältigen. Es gibt Rapid Deployment Ansätze, so das ich meine Roll Out´s quasi standardsiere um mein Konzernweit im Einsatz befindliche ERP System vor Ort implementieren zu können. Meist dauert es trotz dessen sehr lange. SAP bietet mit SAP Business ByDesign einen weiteren, wie ich finde interessanten und effektiven Weg der Integration. Innerhalb weniger Wochen stelle ich meiner Tochtergesellschaft ein komplettes ERP-System zur Verfügung und stelle gleichzeitig durch bereits vorgefertigte Integrationszenarien, die von SAP zur Verfügung gestellt werden, das unternehmensübergreifende Zusammen arbeiten sicher.
Die Wertstromanalyse 4.0 hat neben dem reinen Herstellungsprozess auch die Informationsflüsse, Planungsabläufe sowie die eingesetzten IT-Tools im Fokus.
Nach einer Pressemeldung von EMC2 vom September 2007 haben mehr als die Hälfte der IT-Verantwortlichen keinen verlässlichen, aktuellen Einblick in ihre IT-Infrastrukturen. 78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Störungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmöglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen.
Um IT-Serviceleistungen wirklich kundenorientiert erbringen zu können, ist ein prozessorientierter Ansatz unumgänglich. Der horizontale Leistungserstellungsprozess muss dazu mit den vertikalen Führungsstrukturen verbunden werden. Mit dem ITIL-Konzept gelingt eine Wende von einer derzeitig noch vorherrschenden primär technologischen Betrachtung im IT-Bereich hin zum echten Dienstleistungsgedanken.
Seit knapp einem Jahr ist die Norm ISO/IEC 20000 der allein gültige internationale Standard für Unternehmen, die sich gemäß ITIL zertifizieren lassen wollen. Sie löst damit das BS15000-Zertifikat (British Standard) ab. Auf Basis einer gemeinsamen Terminologie für Service Provider, Kunden und Lieferanten wird konsequent der integrierte Prozessansatz als Erfolgsfaktor angesehen. Das itSMF hat in umfangreicher Arbeit einen 115 Punkte umfassenden Kriterienkatalog erstellt, welcher den Unternehmen eine Orientierung bzgl. der thematischen und formalen Anforderungen zur Erfüllung der Norm ISO/IEC 20000 geben soll.
ITIL im Überblick
- Die Entstehung von ITIL
- Die Entwicklung der Versionen
Das Konzept der "Best Practices" und KPIs
- Beispiele aus ITIL-Diziplinen
Service Level Agreements
- SLA aus Sicht des Kunden
- SLA aus Sicht des IT-Providers
Ein Ausblick zur Entwicklung von ITIL
Spectos GmbH, ein etablierter Anbieter von Marktforschungslösungen, stellt alle Dienstleistungen, technische Systeme (SaaS & PaaS) und spezielle Expertise vor. Mit über 15 Jahren Markterfahrung und Weitblick in Themen wie Enterprise Feedback Management, Customer Experience Management und Service-Qualität Management, stellt Spectos Unternehmen Komplettlösungen für die Verbesserung der Unternehmensleistung in Echtzeit.
Mehr dazu: https://www.spectos.com/
Ihre Unternehmensgruppe, Ihr Konzern ist lebendig also Veränderungen an der Tagesordnung. Sie eröffnen neue Vertriebsbüros, neue Produktionsstandorte werden aufgebaut oder sie gleidern einzelne Sparten aus. Immer muss dieser Prozess schnell und effizient abgewickelt werden. Es gibt eine Reihe von Ansätzen diese Herausforderungen zu bewältigen. Es gibt Rapid Deployment Ansätze, so das ich meine Roll Out´s quasi standardsiere um mein Konzernweit im Einsatz befindliche ERP System vor Ort implementieren zu können. Meist dauert es trotz dessen sehr lange. SAP bietet mit SAP Business ByDesign einen weiteren, wie ich finde interessanten und effektiven Weg der Integration. Innerhalb weniger Wochen stelle ich meiner Tochtergesellschaft ein komplettes ERP-System zur Verfügung und stelle gleichzeitig durch bereits vorgefertigte Integrationszenarien, die von SAP zur Verfügung gestellt werden, das unternehmensübergreifende Zusammen arbeiten sicher.
8. Online Anzeige fortlaufende Aktualisierungen
Kundenkommunikation Kennzahlen im Lesefeld:
+ Online Informationen Systemstatus
+ Automatik Kennzahlen
+ Status Informationen
+ Status Kommunikation
+ Status Kundenbindung
+ Status Service
+ Status Social Kommunikation
+ Status Systemverbindungen
+ Status interne Abwicklung
+ Alarmmeldungen
+ Fehlermeldungen
+ Eskalationen
+ Tagesmeldungen
+ Tagesstatistik
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