Hessen verbraucht 10 Prozent weniger Energie als vor 15 Jahren. Unternehmen verbrauchen knapp ein Drittel der Energie, gehen aber immer effizienter mit der eingesetzten Energie um. Heute wird mit derselben Energie knapp 30 Prozent mehr erwirtschaftet als vor 15 Jahren. Den größten Anteil am Gesamtenergieverbrauch verantwortet der Verkehr (48 %). Private Haushalte verbrauchen 23 Prozent.
Sehen Sie auch das Video "Energiebilanz Hessen" https://www.youtube.com/watch?v=9H5g5vlr9Uw
Die Zahlen der aktuellen Treibhausgas-Inventur für das Jahr 2012 erlauben eine Bewertung der gesamten Kyoto-Periode. Positiv ist, dass Österreich alle Vorgaben aus seinen Kyoto-Verpflichtungen erfüllt. Allerdings müssen dafür Zertifikate im Ausmaß von knapp 70 Mio. Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente aus flexiblen Instrumenten eingesetzt werden. Optimistisch für die neue Zielperiode bis 2020 stimmt der grundsätzlich sinkende Trend der Treibhausgas-Emissionen trotz Wirtschaftswachstum. Die Emissionsaktivität hat sich vom Wirtschaftswachstum seit 2005 entkoppelt. Davor wurde geschlafen. Das Versäumte konnte nicht mehr aufgeholt werden.
Jan Schoenmakers: Ziele und Stand der Energiewende 2014Jan Schoenmakers
Wo steht die Energiewende im Jahr 2014: Welche Ziele hat die Politik gesteckt? Wie ist der Grad der Zielerreichung heute? Welche Instrumente sollen der Wende Rückenwind verleihen? Detaillierte, anschauliche Bestandsaufnahme in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr mit vielen Daten & Grafiken. Vortrag auf dem Workshop "Welche Energiewende wollen wir?" (GESW e.V.).
Die Zahlen der aktuellen Treibhausgas-Inventur für das Jahr 2012 erlauben eine Bewertung der gesamten Kyoto-Periode. Positiv ist, dass Österreich alle Vorgaben aus seinen Kyoto-Verpflichtungen erfüllt. Allerdings müssen dafür Zertifikate im Ausmaß von knapp 70 Mio. Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente aus flexiblen Instrumenten eingesetzt werden. Optimistisch für die neue Zielperiode bis 2020 stimmt der grundsätzlich sinkende Trend der Treibhausgas-Emissionen trotz Wirtschaftswachstum. Die Emissionsaktivität hat sich vom Wirtschaftswachstum seit 2005 entkoppelt. Davor wurde geschlafen. Das Versäumte konnte nicht mehr aufgeholt werden.
Jan Schoenmakers: Ziele und Stand der Energiewende 2014Jan Schoenmakers
Wo steht die Energiewende im Jahr 2014: Welche Ziele hat die Politik gesteckt? Wie ist der Grad der Zielerreichung heute? Welche Instrumente sollen der Wende Rückenwind verleihen? Detaillierte, anschauliche Bestandsaufnahme in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr mit vielen Daten & Grafiken. Vortrag auf dem Workshop "Welche Energiewende wollen wir?" (GESW e.V.).
allfloords.de Katalog von Debolon Treppensystem neu 2014 -> http://www.allfloors.de/bodenbelag-guenstig-versandkostenfrei/treppenbelaege/debolon-treppenkanten/index.html
Verkehrsökologe Udo Becker über den Verkehr in Dresden im Jahre 2025momocat
Udo Becker hielt einen Vortrag über den Verkehr im Jahre 2025 in Dresden. Der Inhalt des Vortrages lässt sich aber generell auch auf andere Orte übertragen. Udo Becker ist der einzige Professor für Verkehrsökologie in Deutschland.
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Verkehrsökologe Udo Becker über den Verkehr in Dresden im Jahre 2025momocat
Udo Becker hielt einen Vortrag über den Verkehr im Jahre 2025 in Dresden. Der Inhalt des Vortrages lässt sich aber generell auch auf andere Orte übertragen. Udo Becker ist der einzige Professor für Verkehrsökologie in Deutschland.
Den europäischen Emissionshandel flankieren: Chance und Grenzen unilateraler ...Oeko-Institut
Das EU-Emissionshandelssystem steckt in der Krise. Das Öko-Institut schlägt daher eine Überarbeitung des Instruments vor, damit es wieder wirksam zur Senkung des CO2-Ausstoßes in Europa und damit zum Klimaschutz beitragen kann. Die Präsentation zeigt, wie verschiedene Varianten von CO2-Mindestpreisen wirken.
Weitere Informationen in der Studie im Auftrag des WWF Deutschland: http://www.oeko.de/publikationen/p-details/den-europaeischen-emissionshandel-flankieren/
Zukunft der Kraft-Wärm-Kopplung nach 2030Oeko-Institut
Präsentation im Rahmen des BMU/UBA Workshops "Klimaschutz und KWK-Ausbau - Entwicklung, Prognose, Wirksamkeit der Anreize im KWK-Gesetz unter Berücksichtigung von Emissionshandel und EEG" am 16.11.2011.
Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur EnergiewendeOeko-Institut
Präsentation im Rahmen der Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Studie "Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur Energiewende", 30.1.2014, Bundespressekonferenz, Berlin.
Dieser Fachvortrag war Teil der Fortbildung "Mit weniger Einsatz mehr erreichen: Energieeffizienz in der Chemie" für Auszubildende der Chemie-Branche im Kongresshaus Baden-Baden am 5. Dezember 2013
ENTWICKLUNG ERMÖGLICHEN – LÄRM BEGRENZEN
HISTORIE LÄRMOBERGRENZE 2007- 2014
ENTWICKLUNG DER FLUGBEWEGUNGEN
Trotz der seit Jahren weitgehend unveränderten Zahl an Flugbewegungen, ist die Zahl der
Passagiere am Frankfurter Flughafen weiter gestiegen (größere Flugzeuge, bessere Auslastung).
Hessen fördert den Umstieg aufs Rad oder zu Fuß. Wenn wir mehr Kurzstrecken an der frischen Luft statt im Auto zurücklegen, nützt das allen: mehr Platz auf den Straßen, weniger CO2-Ausstoß und geringere Kosten.
Seit einem knappen Jahr sind die Lärmpausen am Frankfurter Flughafen im Probebetrieb. Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir zieht Bilanz und zeigt, wo welche Anwohner entlastet wurden und wie es weitergeht.
Nach einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest halten 89 Prozent der Hessinnen und Hessen die Energiewende für wichtig oder sehr wichtig. „Mehr Rückenwind für die Energiewende geht kaum. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Menschen sind mit überwältigender Mehrheit der Auffassung, dass an dem Ausstieg aus der Atomkraft und einem Ausbau der erneuerbaren Energien kein Weg vorbeiführt“, sagte der hessische Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir
Spionage, Sabotage und Datenklau treffen jedes zweite Unternehmen in Hessen. Wer ist besonders gefährdet? Welche Maßnahmen treffen Unternehmen und IT-Abteilung? Wie kann man sich schützen? Alle Infos in der Pressemitteilung https://wirtschaft.hessen.de/presse/pressemitteilung/hessische-unternehmen-zunehmend-durch-it-sicherheitsluecken-bedroht-1
Zwölf Impulse für die Energiewende in Hessen: Das Energieministerium unterstützt Bürger und Unternehmen und berät über Energieeffizienz, den Ausbau von Netzen und erneuerbaren Energien sowie innovative Technologien.
Bereits im ersten Jahr hat die Landesregierung wichtige Vorhaben des Koalitionsvertrages umgesetzt. In der Finanzpolitik seien die Weichen für einen Landeshaushalt ohne neue Schulden gestellt. In der Schul- und Hochschulpolitik gäbe es bundesweit einmalige Schwerpunktsetzungen für eine bessere Förderung aller jungen Menschen. Zusätzliches Geld werde auch für ein Mehr an sozialer Gerechtigkeit und bezahlbarem Wohnraum investiert, mit einer engagierten Umwelt-, Energie- und Agrarpolitik komme Hessen seiner Verantwortung für die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen nach. In der Innen- und Justizpolitik bleibe es bei den Schwerpunktsetzungen in den Bereichen Polizei, Feuerwehr, Ehrenamt sowie für ein sicheres Hessen. Gesellschaftspolitisch setze die Koalition auf Vielfalt sowie eine aktive Integrations- und Antidiskriminierungspolitik, so Ministerpräsident Volker Bouffier und Tarek Al-Wazir.
Am Frankfurter Flughafen wird es ab dem 23. April siebenstündige Lärmpausen geben. Zehntausende Menschen im Rhein-Main-Gebiet erhalten dadurch eine zusätzliche Stunde Ruhe. Wie funktioniert das? Aktuelle Infos auch unter www.laermpausen.de
Der Technologie-Standort Hessen bietet aus Sicht der hier ansässigen Unternehmen ausgezeichnete Rahmenbedingungen und Zukunftsperspektiven für die Informations- und Telekommunikationsbranche (IKT). Alle Zahlen, Daten und Fakten hier und in der Pressemitteilung https://wirtschaft.hessen.de/presse/pressemitteilung/unternehmen-geben-technologie-standort-hessen-bestnoten-0
Die Einführung eines digitalen „Barcodes" für Banken, Versicherungen und andere Finanzmarktakteure gilt als wichtige Maßnahme und Konsequenz aus der Finanz- und Wirtschaftskrise. Über 60 Finanzaufsichtsbehörden in über 40 Ländern unterstützen inzwischen die Einführung des so genannten Legal Entity Identifier Codes (LEI), über 350.000 dieser Codes wurden bereits vergeben. Alle Infos auch in der PM https://wirtschaft.hessen.de/presse/pressemitteilung/digitaler-barcode-fuer-finanzmarktakteure-0
19. Seite 19Quelle: Leipziger Institut für Energie
Stromverbrauch (temperaturbereinigt) je Einwohner 2000–2014
in kWh/Einwohner
7.000
6.000
5.000
4.000
3.000
2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014
Index: 3.000
5.876 5.951
2013 = vorläufige Bilanz (HSL) und 2014 = Schätzwert
PRO KOPF STROMVERBRAUCH
20. Seite 20Quelle: Leipziger Institut für Energie
Anteil der Erneuerbaren Energien am Bruttostrom- sowie Bruttoendenergieverbrauch
in %
15
10
5
0
2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014
Energiebereitstellung aus Erneuerbaren Energien
in PJ
40
20
0
2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014
Anteil der EE am Bruttostromverbrauch
Anteil der EE am Bruttoendenergieverbrauch
Wärmebereitstellung
Stromerzeugung
Treibstoffabgabe
2013 = vorläufige Bilanz (HSL) und 2014 = Schätzwert
ERNEUERBARE ENERGIEN
21. Seite 21Quelle: Leipziger Institut für Energie
Zugrundeliegende Werte
Primärenergieverbrauch in Hessen: Entwicklung des Primärenergieverbrauchs in PJ
1.032 1.080 1.038 1.007 1.059 1.037 1.048 891 1.056 884 1.005 881 853 855 808
Endenergieverbrauch in Hessen: Entwicklung des Endenergieverbrauchs in PJ
832 857 831 837 827 843 841 796 821 780 797 762 771 781 747
Verarbeitendes Gewerbe: Endenergieproduktivität (temperaturbereinigt) pro eingesetzter Energie in %
100 101 102 105 106 106 115 116 119 110 120 126 125 126 128
Gewerbe Handel Dienstleistungen: Endenergieproduktivität (temperaturbereinigt) pro eingesetzter Energie in %
100 102 103 96 98 88 86 100 110 103 115 115 125 124 125
Private Haushalte: Endenergieverbrauch (temperaturbereinigt) je m 2 Wohnfläche in MJ / m 2
963 965 935 892 826 840 853 748 818 806 693 722 699 693 685
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
ANHANG I
22. Seite 22Quelle: Leipziger Institut für Energie
Zugrundeliegende Werte
Endenergieverbrauch Verkehr: Spezifischer Endenergieverbrauch (temperaturbereinigt) in GJ
Flugbewegung 374 366 362 363 349 359 349 357 383 356 366 335 356 365 364
Kraftfahrzeug 55,7 53,3 51,6 49,9 50,1 47,7 47,4 46,9 46,1 45,6 45,5 45,1 43,9 44,3 44
Effizienz der Energiewirtschaft: Primärenergieverbrauch (temperaturbereinigt) und Bruttoinlandsprodukt in %
Kettenindex Brutto-
innlandsprodukt 100 102,1 100,8 101,1 101,2 101,7 104,9 107,8 108,9 100,9 103,7 106,6 106,6 107,6 109,4
Primärenergieindex
(Tber) 100 100,9 98,3 94,7 98,7 97,5 99,2 85,4 99,4 83,4 91,5 84,6 79,9 79,4 78,4
Effizienz der Energiewirtschaft: Index der Primärenergieproduktivität des Bruttoinlandprodukts in %
100 101 103 107 103 104 106 126 110 121 113 126 133 135 139
Pro Kopf Stromverbrauch: Endenergieverbrauch (temperaturbereinigt) Strom je Einwohner in kWh / Einwohner
5.876 5.702 5.697 5.760 5.810 6.038 6.523 6.330 6.312 6.092 6.073 6.178 6.106 5.930 5.951
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
ANHANG II