Affinity Engine - Recommandations personnalisées - Offre Affinity ItemsStéphane Roy
Affinity Engine propose des solutions de recommandation qui permettent de personnalisés vos sites internet. Nous entendons "personnalisé" comme "hyper-personnalisé" : vos sites proposent aux internautes ce qu'ils attendent.
La solution Affinity Items offre une personnalisation simple, rapide et efficace de vos sites e-commerces.
Affinity Engine propose des solutions de recommandation qui permettent de personnalisés vos sites internet. Nous entendons "personnalisé" comme "hyper-personnalisé" : vos sites proposent aux internautes ce qu'ils attendent.
La solution Affinity Items offre une personnalisation simple, rapide et efficace de vos sites e-commerces.
SEO & SEA - Was ist der Unterschied?
Was ist Search Engine Advertising?
Was sind die Vorteile von SEA?
Was ist Google AdWords?
Wie funktioniert das Suchnetzwerk?
Wie funktioniert das Display-Netzwerk?
Smart City - Le rôle stratégique des acteurs publicsJérémie34
Présentation faite lors des RENCONTRES - SIG LA LETTRE – 2013.
La Smart city (ville intelligente) incarne la solution efficace pour optimiser les gestions métiers d’un espace urbain à travers diverses solutions techniques dédiées aux services urbains : transport (système d’aide à la circulation et au stationnement, transport en commun, transport alternatif), énergie (production, distribution et consommation), gestion des déchets, aménagement (principalement infrastructures numériques), chauffage/éclairage, logistique urbaine, etc.
Mais la ville intelligente est-elle seulement la valorisation numérique et commerciale de services, le tout externalisé en dehors de la collectivité ? Le citoyen est-il uniquement capteur et consommateur de services ? Comment faire pour que la ville intelligente soit aussi synonyme d’implication des autres acteurs du territoire à toutes les échelles ?
Comment donc concilier les deux dynamiques, économique et sociale ? Quel rôle les collectivités doivent prendre dans l’animation et le soutien de ces acteurs ?
Comment marier par exemple les données géographiques métiers et les données citoyennes dans une optique de meilleure gestion du territoire.
La présentation de la ville de Montpellier s’articulera autour du rôle de l’acteur public comme garant de l’équilibre entre l’offre privée de services publics proposés par les opérateurs et la demande d’efficacité, d’accessibilité et d’autonomie exprimée des citoyens.
Affinity Engine - Recommandations personnalisées - Offre Affinity ItemsStéphane Roy
Affinity Engine propose des solutions de recommandation qui permettent de personnalisés vos sites internet. Nous entendons "personnalisé" comme "hyper-personnalisé" : vos sites proposent aux internautes ce qu'ils attendent.
La solution Affinity Items offre une personnalisation simple, rapide et efficace de vos sites e-commerces.
Affinity Engine propose des solutions de recommandation qui permettent de personnalisés vos sites internet. Nous entendons "personnalisé" comme "hyper-personnalisé" : vos sites proposent aux internautes ce qu'ils attendent.
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SEO & SEA - Was ist der Unterschied?
Was ist Search Engine Advertising?
Was sind die Vorteile von SEA?
Was ist Google AdWords?
Wie funktioniert das Suchnetzwerk?
Wie funktioniert das Display-Netzwerk?
Smart City - Le rôle stratégique des acteurs publicsJérémie34
Présentation faite lors des RENCONTRES - SIG LA LETTRE – 2013.
La Smart city (ville intelligente) incarne la solution efficace pour optimiser les gestions métiers d’un espace urbain à travers diverses solutions techniques dédiées aux services urbains : transport (système d’aide à la circulation et au stationnement, transport en commun, transport alternatif), énergie (production, distribution et consommation), gestion des déchets, aménagement (principalement infrastructures numériques), chauffage/éclairage, logistique urbaine, etc.
Mais la ville intelligente est-elle seulement la valorisation numérique et commerciale de services, le tout externalisé en dehors de la collectivité ? Le citoyen est-il uniquement capteur et consommateur de services ? Comment faire pour que la ville intelligente soit aussi synonyme d’implication des autres acteurs du territoire à toutes les échelles ?
Comment donc concilier les deux dynamiques, économique et sociale ? Quel rôle les collectivités doivent prendre dans l’animation et le soutien de ces acteurs ?
Comment marier par exemple les données géographiques métiers et les données citoyennes dans une optique de meilleure gestion du territoire.
La présentation de la ville de Montpellier s’articulera autour du rôle de l’acteur public comme garant de l’équilibre entre l’offre privée de services publics proposés par les opérateurs et la demande d’efficacité, d’accessibilité et d’autonomie exprimée des citoyens.
Geschäftsprozessmanagement und Portale sind aus der modernen Enterprise - IT nicht mehr wegzudenken. Beide Paradigmen haben bewiesen, dass sie in Unternehmen Wert schaffen können. Durch die Integration der beiden Ansätze lassen sich zusätzliche Vorteile erzielen.
Anhand typischer Use Cases aus der Praxis zeigen wir verschiedene Ebenen der Integration der Camunda BPM-Engine mit Liferay-Portal-Applikationen. Wir werden sehen, wie Geschäftsprozesse schneller vom Design zur technischen Ausführung gebracht und agil optimiert werden können. Wir demonstrieren, wie Fach-User durch Portale eine einheitliche Sicht auf alle ihre Geschäftsprozesse bekommen können und wie damit Service-Orchestrierung über Systemgrenzen hinweg gelingt, ohne dass der Nutzer das spürt.
Vortrag bei der JUG CH in Luzern. den größten Teil des Votrages hat allerdings die Live-Demo ausgemacht in der ein Prozessbeispiel von der Pike auf neu entwickelt habe. Wer das verpasst hat am besten den Getting Started Guide durchackern: http://camunda.org/get-started/developing-process-applications.html
BPM/SOA-Projekte binden oft eine Vielzahl von Abteilungen und Systemen ein und integrieren diese in den Prozess. Sie zeichnen sich durch hohe Komplexität der Anforderungen aus, die zwischen dem Fachbereich, der Organisationsentwicklung und IT ausgetauscht werden. Geschäftsprozessmodelle sind dabei die zentralen Artefakte: sie stellen nicht nur die wichtigste Grundlage der Kommunikation dar, sondern bilden bereits das Skelett der späteren Fach- und Softwarearchitektur. Darüber hinaus dienen BPMN-Modelle quasi als “Programmiersprache” für die ausführende BPM- Engine. Insbesondere wenn man agil arbeiten und die Geschäftsprozessmodelle inkrementell-iterativ entwickeln möchte, ändern sich diese BPMN-Modelle häufig. Und genau dann ist es unverzichtbar, Methoden und Werkzeuge einzusetzen, die für die Einhaltung von Qualität und Korrektheit von Modellen sorgen. Hier setzt unser Vortrag an: er zeigt, wie man ausgehend von fachlichen Anforderungen zusammen mit dem Fachbereich die Akzeptanztests für das BPMN-Modell entwickelt. Diese Tests werden zunächst für die Überprüfung des Modells verwendet, können jedoch auch in der Softwareentwicklung und -integration verwendet werden und dienen als Basis für spätere Abnahme- und Regressionstests von End-to-End-Prozessen.
Der Clou: Die Tests verwenden natürliche Sprache! Sie dokumentieren so den Prozessablauf und dessen Attribute und können vom Fachbereich verstanden und gegebenenfalls sogar erstellt werden. Wie das funktioniert, demonstrieren wir anhand eines existierenden Prozessmodells mit fertig beschriebenen Szenarien und führen live Verhaltenstests durch. Dann ändern wir die fachliche Anforderung (simulierter Fehlschlag) und passen den produktiven Prozess an, bis das gewünschte Verhalten erreicht ist.
Folien von meinem Talk auf der WJAX 2012, der Code für das Beispiel befindet sich hier: https://bitbucket.org/camunda/outer-space-demos/src/master/wjax2012-bestellprozess?at=master
Ein Prozess lernt laufen: LEGO Mindstorms Steuerung mit BPMNComsysto Reply GmbH
Betriebliche Abläufe gehören zum Geschäftsalltag wie LEGO zur Kindheit. Dennoch mangelt es in vielen Unternehmen an der Transparenz und Wiederverwendbarkeit dieser Abläufe. Mit der Business Process Model and Notation (BPMN) lässt sich dieses Manko beseitigen, und Fachabteilungen und Technik wachsen zusammen. Zusätzlich wird die Geschäftswelt ortsübergreifend visualisiert. Als Ergebnis entstehen Diagramme, die als Dokumentation für das Business dienen und Automatisierungsgrundlage der IT sind.
Im Gegensatz hierzu steht das praktische Lernen mit LEGO Mindstorms. Ein kleiner Roboter wird in mannigfaltigen Ausprägungen zusammengebaut, mit einer Java-API gefüttert und über externe Software gesteuert. Seriell und parallel geschaltete Einzelschritte erwecken unseren beweglichen Freund zum Leben.
In diesem Vortrag wird der Bogen zwischen Prozessen und Robotern gespannt. Bewegungsabläufe werden mit BPMN2 definiert und mittels einer Business Process Engine automatisiert. Es wird die Herangehensweise der Modellierung inklusive BPMN-Basics, Strukturierung von Prozessen sowie Motorik und Sensorik behandelt und während einer Live-Demo veranschaulicht.
Alles in allem ein Thema, das Programmierer und Tüftler, Profis und Unerfahrene sowie Erwachsene und Kinder gleichermaßen zu begeistern vermag.
https://youtu.be/bBJrKY_OBLc
7 Tipps für erfolgreiches SEA Autor Patrick PalzPatrick Palz
Neben einem allgemeinen Überblick über Suchmaschinenmarketing gebe ich 7 Tipps, wie Sie SEM / SEA erfolgreich gestalten können. Enthalten sind Tipps zur Auswahl der Keywords, zur Gestaltung von Anzeigentexten und Landingpages, sowie zur Steuerung der Kampagnen auf Basis von maximalem Cost per Click und Cost per Order.
Geschäftsprozessmanagement und Portale sind aus der modernen Enterprise - IT nicht mehr wegzudenken. Beide Paradigmen haben bewiesen, dass sie in Unternehmen Wert schaffen können. Durch die Integration der beiden Ansätze lassen sich zusätzliche Vorteile erzielen.
Anhand typischer Use Cases aus der Praxis zeigen wir verschiedene Ebenen der Integration der Camunda BPM-Engine mit Liferay-Portal-Applikationen. Wir werden sehen, wie Geschäftsprozesse schneller vom Design zur technischen Ausführung gebracht und agil optimiert werden können. Wir demonstrieren, wie Fach-User durch Portale eine einheitliche Sicht auf alle ihre Geschäftsprozesse bekommen können und wie damit Service-Orchestrierung über Systemgrenzen hinweg gelingt, ohne dass der Nutzer das spürt.
Vortrag bei der JUG CH in Luzern. den größten Teil des Votrages hat allerdings die Live-Demo ausgemacht in der ein Prozessbeispiel von der Pike auf neu entwickelt habe. Wer das verpasst hat am besten den Getting Started Guide durchackern: http://camunda.org/get-started/developing-process-applications.html
BPM/SOA-Projekte binden oft eine Vielzahl von Abteilungen und Systemen ein und integrieren diese in den Prozess. Sie zeichnen sich durch hohe Komplexität der Anforderungen aus, die zwischen dem Fachbereich, der Organisationsentwicklung und IT ausgetauscht werden. Geschäftsprozessmodelle sind dabei die zentralen Artefakte: sie stellen nicht nur die wichtigste Grundlage der Kommunikation dar, sondern bilden bereits das Skelett der späteren Fach- und Softwarearchitektur. Darüber hinaus dienen BPMN-Modelle quasi als “Programmiersprache” für die ausführende BPM- Engine. Insbesondere wenn man agil arbeiten und die Geschäftsprozessmodelle inkrementell-iterativ entwickeln möchte, ändern sich diese BPMN-Modelle häufig. Und genau dann ist es unverzichtbar, Methoden und Werkzeuge einzusetzen, die für die Einhaltung von Qualität und Korrektheit von Modellen sorgen. Hier setzt unser Vortrag an: er zeigt, wie man ausgehend von fachlichen Anforderungen zusammen mit dem Fachbereich die Akzeptanztests für das BPMN-Modell entwickelt. Diese Tests werden zunächst für die Überprüfung des Modells verwendet, können jedoch auch in der Softwareentwicklung und -integration verwendet werden und dienen als Basis für spätere Abnahme- und Regressionstests von End-to-End-Prozessen.
Der Clou: Die Tests verwenden natürliche Sprache! Sie dokumentieren so den Prozessablauf und dessen Attribute und können vom Fachbereich verstanden und gegebenenfalls sogar erstellt werden. Wie das funktioniert, demonstrieren wir anhand eines existierenden Prozessmodells mit fertig beschriebenen Szenarien und führen live Verhaltenstests durch. Dann ändern wir die fachliche Anforderung (simulierter Fehlschlag) und passen den produktiven Prozess an, bis das gewünschte Verhalten erreicht ist.
Folien von meinem Talk auf der WJAX 2012, der Code für das Beispiel befindet sich hier: https://bitbucket.org/camunda/outer-space-demos/src/master/wjax2012-bestellprozess?at=master
Ein Prozess lernt laufen: LEGO Mindstorms Steuerung mit BPMNComsysto Reply GmbH
Betriebliche Abläufe gehören zum Geschäftsalltag wie LEGO zur Kindheit. Dennoch mangelt es in vielen Unternehmen an der Transparenz und Wiederverwendbarkeit dieser Abläufe. Mit der Business Process Model and Notation (BPMN) lässt sich dieses Manko beseitigen, und Fachabteilungen und Technik wachsen zusammen. Zusätzlich wird die Geschäftswelt ortsübergreifend visualisiert. Als Ergebnis entstehen Diagramme, die als Dokumentation für das Business dienen und Automatisierungsgrundlage der IT sind.
Im Gegensatz hierzu steht das praktische Lernen mit LEGO Mindstorms. Ein kleiner Roboter wird in mannigfaltigen Ausprägungen zusammengebaut, mit einer Java-API gefüttert und über externe Software gesteuert. Seriell und parallel geschaltete Einzelschritte erwecken unseren beweglichen Freund zum Leben.
In diesem Vortrag wird der Bogen zwischen Prozessen und Robotern gespannt. Bewegungsabläufe werden mit BPMN2 definiert und mittels einer Business Process Engine automatisiert. Es wird die Herangehensweise der Modellierung inklusive BPMN-Basics, Strukturierung von Prozessen sowie Motorik und Sensorik behandelt und während einer Live-Demo veranschaulicht.
Alles in allem ein Thema, das Programmierer und Tüftler, Profis und Unerfahrene sowie Erwachsene und Kinder gleichermaßen zu begeistern vermag.
https://youtu.be/bBJrKY_OBLc
7 Tipps für erfolgreiches SEA Autor Patrick PalzPatrick Palz
Neben einem allgemeinen Überblick über Suchmaschinenmarketing gebe ich 7 Tipps, wie Sie SEM / SEA erfolgreich gestalten können. Enthalten sind Tipps zur Auswahl der Keywords, zur Gestaltung von Anzeigentexten und Landingpages, sowie zur Steuerung der Kampagnen auf Basis von maximalem Cost per Click und Cost per Order.
3. Aufgaben eines BRMS
Zentrale Verwaltung von Geschäftsregeln in
externem System
Automatisierung von Entscheidungen innerhalb
von Geschäftsprozessen
Regelsimulation
Regelverwaltung
Editierung
Versions-/ Changemanagement
Kategorisierung
Deployment
4. Geschäftsregeln
WENN ... DANN ... SONST
Forward chaining (Datengetrieben)
WENN Fakt DANN ...
Backward chaining (Zielgetrieben)
WENN ... DANN Fakt
7. jBoss
Business
Process Engine /
Rules
Business Process Modelling
Management
Guvnor System Flow
Rules Engine Complex Event Processing
Expert Fusion
Planner Algorithmus-basiertes Planungs-Problemlösung
8. Prinzipien
Trennung von
Systemlogik
Prozesslogik
Geschäftslogik
Inversion of Control
Delegation
Forward-chaining
9. Geschäfts- vs. Technische Regeln
when
Person ist mindestens 42 Jahre
alt
then Geschäftsregel
Gebe Person 10% Rabatt
DSL kompilieren
Person ist mindesten 42 Jahre
alt---> Person(alter >= 42)
when Technische Regel
$p: Person(alter > 42)
then
$p.setRabatt(0.10) nutzt
Object Model
10. Architektur
Process Engine
JEE Business Rules
Applikations- Management Rules Engine Andere
server System Transaktions-
systeme
Java
Content Rules Knowledge Object
Repository Repository Repository Model