Este trabajo se realiza con el fin de dar a conocer las actividades realizadas en la Institución Educativa San Clemente para recuperar la micro-cuenca El Chuscal, la cual surte la mayor parte del corregimiento
MSL Germany Public Affairs Umfrage 2012MSL Germany
Public Affairs-Verantwortliche haben wieder deutlich mehr Vertrauen in die Regierung. Das geht aus der aktuellen Public Affairs-Umfrage von MSL Germany hervor. 60 Prozent bewerten die Regierungsarbeit mit „gut“ – im Vorjahr waren es nur 34 Prozent. Zum elften Mal in Folge befragte die Kommunikationsagentur Top-Entscheider aus Unternehmen und Verbänden.
Food - TWT Agentur-Vorstellung für erfolgreiche Internet- & eCommerce-Lösunge...TWT
Lebensmittel online erleben: Im Food-Marketing reicht es heutzutage nicht mehr aus, die Kunden lediglich am Point of Sales abzuholen. Digitale Vertriebs- und Kommunikationskanäle gewinnen signifikant an Bedeutung. Dies beweisen Beispiele wie Edeka24, Drive-in-Supermärkte von REWE oder Bio-Online-Shops. Digitale Einkaufszettel, Wochenkataloge mit Sonderangeboten, Markenwelten, Gewinnspiele und Online-Shops: Konsumenten möchten sich auch außerhalb von Öffnungszeiten informieren, einkaufen und die Marke erleben.
Das Internet ermöglicht Herstellern und Händlern im Lebensmittel-Sektor zusätzlichen Kundenservice und Geschäftsmodelle. TWT unterstützt Sie in allen Kanälen und bietet Ihnen erfolgreiche Online, Mobile, Print und eCommerce für Handel, Food und Consumer Goods.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage: http://bit.ly/1RPKeFq
Este trabajo se realiza con el fin de dar a conocer las actividades realizadas en la Institución Educativa San Clemente para recuperar la micro-cuenca El Chuscal, la cual surte la mayor parte del corregimiento
MSL Germany Public Affairs Umfrage 2012MSL Germany
Public Affairs-Verantwortliche haben wieder deutlich mehr Vertrauen in die Regierung. Das geht aus der aktuellen Public Affairs-Umfrage von MSL Germany hervor. 60 Prozent bewerten die Regierungsarbeit mit „gut“ – im Vorjahr waren es nur 34 Prozent. Zum elften Mal in Folge befragte die Kommunikationsagentur Top-Entscheider aus Unternehmen und Verbänden.
Food - TWT Agentur-Vorstellung für erfolgreiche Internet- & eCommerce-Lösunge...TWT
Lebensmittel online erleben: Im Food-Marketing reicht es heutzutage nicht mehr aus, die Kunden lediglich am Point of Sales abzuholen. Digitale Vertriebs- und Kommunikationskanäle gewinnen signifikant an Bedeutung. Dies beweisen Beispiele wie Edeka24, Drive-in-Supermärkte von REWE oder Bio-Online-Shops. Digitale Einkaufszettel, Wochenkataloge mit Sonderangeboten, Markenwelten, Gewinnspiele und Online-Shops: Konsumenten möchten sich auch außerhalb von Öffnungszeiten informieren, einkaufen und die Marke erleben.
Das Internet ermöglicht Herstellern und Händlern im Lebensmittel-Sektor zusätzlichen Kundenservice und Geschäftsmodelle. TWT unterstützt Sie in allen Kanälen und bietet Ihnen erfolgreiche Online, Mobile, Print und eCommerce für Handel, Food und Consumer Goods.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage: http://bit.ly/1RPKeFq
Produkte und Dienstleistungen erfolgreich verkaufenRoman Spendler
Der Hauptengpaß für Klein- und Mittelständische Unternehmen und Existenzgründung ist das Thema Verkaufen oder Kundengewinnung. Der Vortrag gibt einen praxisorientierten Überblick und Einstieg in das Thema.
Haben Sie sich im Arbeitsalltag auch schon die Frage gestellt, was die digitale Transformation eigentlich für Führungskräfte bedeutet?
Markus Weidner wird in einem kurzen Einstiegsvortrag über den Wandel der Führungsrolle berichten. Herr Marco Niebling und Frau Dr. Anja Wagner erzählen Ihnen, wie unkompliziert ein Veränderungsprozess und die darauffolgende die Anpassung im Unternehmen aussehen kann. Agiles Projektmanagement bei HEMA, oder auch Revolution auf Schwäbisch, und ein als „Top-Job“ ausgezeichneter „Top-Arbeitgeber 2018“ zeigen wie es geht.
Referenten:
Markus Weidner Qnigge GmbH
Marco Niebling, Hermann Maschinenbau GmbH
Dr. Anja Wagner, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Klaus Michael Schindlmeier, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Grundlagen im Vertrieb, kurz und bündig - für Jedermann!
Lernen Sie in Kürze das Handwerk des Vertriebes kennen:
- Marketing: "In fünf Stufen zum Kunden"
- Vertrieb: "In neun Schritten zum Auftrag"
Nutzen Sie die Anregungen mit konkreten Beispielen zur Vertriebssystematik, wie das Konzept eines Marketingplanes, eines Vertriebsplanes oder wie eine einfache Projekt- und Angebotsliste erstellt wird.
Wichtes Wissen für den Chef, für den Vertriebler, für den Kleinstunternehmer, für kleine und mittlere Unternehmen, gerade auch in Großunternehmen geeignet.
- Distributionskanäle,
- Adressbeschaffung,
- Adressqualifizierung,
- Telefonakquise,
- der erste Besuch beim Kunden,
- Nachfassen,
- das Angebot,
- die Auftragsverhandlung
Methoden, Tools zur Vertriebssystematik, praktisch und einfach
1. Bonitätsmanagement im Tourismus
Impulsreferat anlässlich des Quartalstreffens
Experts Group Bonitätsmanagement & Controlling
11.01.2010 in Wagrain
Martin Holzapfel
www.beratergruppe-salzburg.at
holzapfel@beratergruppe-salzburg.at
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
2. Grundsätzliche Faktoren des
gegenwärtigen Tourismus
-Globalisierung der Märkte
-Verändertes Buchungsverhalten
-Anspruchsvolle und informierte Gäste
-Preistransparenz
-Neue Angebotsformen am Markt
-Social Web
-Kürzere Nutzungsdauer
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
3. Unterschiedliche Betrachtungsweisen
-Bisher zwei unterschiedliche Welten:
Stadthotellerie vs. Ferienhotellerie
-Betreiberformen: Eigenbetrieb vs. Fremdbetrieb
-Vertragsformen
bei Fremdbetrieb vom Festpachtvertrag bis zum
Manangementvertrag ohne Garantie
- Unterschiedliche Marktteilnehmer
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
4. Besonderheiten der Hotellerie
-Hohe Anlagenintensität
-Hohe Fixkosten
-Uno-actu (Anwesenheit des Nachfragers)
-Die Hotelimmobilie ist die einzige Immobilie, die
jeden Tag neu vermietet werden muss
-Mangelnde Drittverwendbarkeit
-Bewertungsproblematik (Sach- vs. Ertragswert)
-Überwiegend KMU
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
5. Aktuelle Erfolgsfaktoren
-Eindeutige Positionierung am Markt
-Nutzung moderner Vertriebskanäle
-Aktive Teilnahme am Social Web
(Bewertungsportale, etc…)
-Innovationsfähigkeit
-Flexibilität (Gästeforderungen)
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
6. Chancen für den heimischen Tourismus
-Hohe Bekanntheit und Akzeptanz
-Tourismus ist weiterhin eine Boombranche
-Betriebe überwiegend zukunftsorientiert / hohe
Qualität der Betriebe
-Neue Nachfragemärkte öffnen sich bzw. haben
sich geöffnet
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
7. Aktuelle Entwicklungen
-Trennung von Betrieb, Immobilie und Marke
-Gravierende Änderungen in der Vermarktung
-Untreue der Gäste
-Nachhaltigkeit wird von Markt und Investoren
gefordert (Thema Green Building)
-Professionalisierung der Betriebsführung
-Hotelmarken drängen in den Ferienmarkt
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
8. Risiken
-Derzeitige, wirtschaftliche Situation (Krise oder
„Geburtswehen beim Entstehen einer neuen Welt –
keine Krise“ Fredmund Malik)
-Schnelligkeit der Änderungen (Gäste, Technik)
-Permanente Ersatzinvestitionen
-Betreiberqualität
-(zu) geringe Eigenkapitalausstattung
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
10. Erfreuliche Entwicklung aber Entwicklung überwiegend durch
Neubewertung der Aktiva. (Dr. Hartl in Die Finanzierung von Hotelimmobilien
unter neuen Rahmenbedingungen, 2007)
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
11. Bonitätsmanagement
findet praktisch nicht statt, weil:
-Finanzierungen bisher überwiegend durch
Fremdkapital (Bank) erfolgten,
-Alternativen dazu bisher gering sind,
-auf Grund der Struktur der Betriebe überwiegend
eine geringe Transparenz gewünscht wird,
-eine zurückhaltende Informationspolitik mit den
Finanzierungspartnern gepflegt wurde.
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
12. Bonitätsmanagement sollte erfolgen, weil:
-die Möglichkeiten EK aus dem Betrieb und
privaten Quellen zu generieren, beschränkt sind,
-der Anteil der Bankkredite rückläufig ist (und sein
wird) – Leasingfinanzierung,
-die Finanzierungskosten sonst steigen werden.
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
13. Warum Standard-Ratingsysteme nicht
greifen:
-Bonitätsbewertung erfolgt überwiegend durch eine
Analyse der Jahresabschlusszahlen
-Auf Grund der Finanzierungsstruktur werden
Sicherheiten bewertet (Hypothekar, etc…)
-Qualitative Faktoren werden bisher fast nicht mit
einbezogen
-Auf Unternehmerseite wird vielfach keine
Notwendigkeit gesehen
-Mangelnde Vergleichbarkeit der Betriebe
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
14. Herausforderungen für die
Bonitätsbewertung von Hotelunternehmen
-Schwierigkeit, qualitative, unternehmensspezifische
Bonitätsmerkmale zu identifizieren
-Schwierigkeit, standardisierte Verfahren zu schaffen,
die qualitative Bonitätsmerkmale quantifizieren
-Mangelnde Vergleichbarkeit der Betriebe und somit
unzureichende, qualitative Datenbasis
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
15. Forderungen an eine zukünftige
Bonitätsbeurteilung (qualitativ)
1.
Hotelspezifische, qualitative Faktoren müssen
nachvollziehbar sein
2.
Determinanten der Bonität müssen mit
Bonitätsindikatoren messbar gemacht werden
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
16. Zu 1.
-„Geschäftsmodell“ Hotel muss differenziert
betrachtet werden (spezifische Qualitätsstandards,
Standardisierungsgrad, Positionierung, etc…)
-Schaffung eines Analysemodells, um zu erfassen,
wie am Markt Werte geschaffen werden (Angebot,
Kommunikation, Gästestruktur und –zufriedenheit,
Organisationsstruktur, Entwicklungskonzept,
Kooperationen, etc…)
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
17. Zu 2.
Elemente der Wertschaffung:
Angebot, Kommunikation, Gästestruktur und
-zufriedenheit, Organisationsstruktur,
Entwicklungskonzept, Kooperationen
Standardisierungsgrad, Kundenzufriedenheit,
Kundenbindung, Organisation, Marke
Eigenkapital, Fremdkapital, Cash Flow, Ertrag,
Bilanz
Bonitätsindikatoren je Gruppe
BONITÄT
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
18. Kundenzufriedenheit und
Unternehmenswert
Gästezufriedenheit
Ergebnis der 1. Ebene
Wiederholungskauf – Cross Selling –
niedrigere Preissensibilität -
Weiterempfehlung
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
19. 2. Ebene
Niedrige Akquisitionskosten – niedrige
Beziehungskosten – stabile Kundenbasis –
höhere Preise – höhere Belegung – rasche
Marktpenetration – positive Reputation
Treiber des Unternehmenswertes
Beschleunigung des Cash Flow –
Erhöhung des Cash Flow
niedrigere Volatilität des Cash Flow –
höherer Residualwert (Vertrauen, etc…)
Unternehmenswertsteigerung
Quelle: Matzler/Stahl 2002
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
20. Weitere denkbare, qualitative
Bonitätsfaktoren
Eindeutige Positionierung
Orientierung für den Gast / der Gast weiß, was er
bekommt
Servicequalität/Qualitätsmanagement
Gäste erwarten vergleichbaren Service / Qualität
Safety & Security
Sicherheitsbedürfnis der Gäste steigt ständig, vor
allem für internationale Gäste
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
21. Fazit & Ausblick
-Tourismus befindet sich in einem sich ändernden Markt
-Hotelunternehmen sind nur begrenzt vergleichbar
-Es wird eine Veränderung der Kapitalstrukturen geben
(Eigenkapital, Risikokapital, um die „Bilanzrelationen“ zu
verbessern)
-Alternative Finanzierungsformen werden verstärkt
Einzug finden (z.B. Beteiligungskapital, Haftungskapital,
Mezzanin, etc…)
-Es muss ein wirtschaftlich, erfolgreiches Konzept
realisiert werden
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!
22. Vielen Dank für Ihre geschätzte
Aufmerksamkeit!
holzapfel@beratergruppe-salzburg.at
www.beratergruppe-salzburg.at
Martin Holzapfel
SCHNELLER AM PUNKT!