Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden ist das "Tor zum Rheingau". Neben dem Weinanbau und der angeschlossenen Gastronomie bieten sich den Besuchern eine Vielzahl an Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren. Ebenso können kulturhistorische Bauwerke in einer landschaftlich reizvollen Umgebung erkundet werden.
Rumänien liegt zwischen Mittel und Südosteuropa. Das Land fasziniert durch seine Geschichte und birgt etwas Geheimnisvolles. Mit dieser Serie von eBooks soll dem Leser das Land und die Eindrücke näher gebracht werden. Es ist kein Reiseführer, sondern ein Bilderbuch, welches zu eigenen Entdeckungen anregen soll.Sie finden zahlreiche Fotos und Hintergrundinformationen über die religiösen Stätten von Temeschwar, den Begakanal, den schönen Plätzen und beindruckenden Gebäuden.Es gibt auch Abschnitte im Buch die sich mit dem kulturellen Leben, dem Thema “Einkaufen” und den Hotels befassen. Zusätzlich ist eine Liste aller rumänischen Tourismusbüros weltweit inkludiert. Wenn Sie das Buch heruntergeladen haben, können Sie alles offline lesen. Um die externen Links und Mailadressen zu verwenden ist eine Internetverbindung notwendig.Neu in dieser Version sind zahlreiche Landkarten und Hintergrundinformationen über Temeschwar.
Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden ist das "Tor zum Rheingau". Neben dem Weinanbau und der angeschlossenen Gastronomie bieten sich den Besuchern eine Vielzahl an Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren. Ebenso können kulturhistorische Bauwerke in einer landschaftlich reizvollen Umgebung erkundet werden.
Rumänien liegt zwischen Mittel und Südosteuropa. Das Land fasziniert durch seine Geschichte und birgt etwas Geheimnisvolles. Mit dieser Serie von eBooks soll dem Leser das Land und die Eindrücke näher gebracht werden. Es ist kein Reiseführer, sondern ein Bilderbuch, welches zu eigenen Entdeckungen anregen soll.Sie finden zahlreiche Fotos und Hintergrundinformationen über die religiösen Stätten von Temeschwar, den Begakanal, den schönen Plätzen und beindruckenden Gebäuden.Es gibt auch Abschnitte im Buch die sich mit dem kulturellen Leben, dem Thema “Einkaufen” und den Hotels befassen. Zusätzlich ist eine Liste aller rumänischen Tourismusbüros weltweit inkludiert. Wenn Sie das Buch heruntergeladen haben, können Sie alles offline lesen. Um die externen Links und Mailadressen zu verwenden ist eine Internetverbindung notwendig.Neu in dieser Version sind zahlreiche Landkarten und Hintergrundinformationen über Temeschwar.
Die verhaltensökonomischen Prinzipien von «BehavioralChange»
Don’t change people, change their behavior
Gerhard Fehr, Andreas Staub, Marcus Veit
September 2014
Die verhaltensökonomischen Prinzipien von «BehavioralChange»
Don’t change people, change their behavior
Gerhard Fehr, Andreas Staub, Marcus Veit
September 2014
Ratsherren, Stuhlbrüder und "Bastarde". Aspekte der Beziehungen der Freien Reichsstadt Speyer zu Kaiser Friedrich III. (1440-1493).
In: Konstanz und Wandel (Festschrift Franz Felten), 2016, S. 237-246.
Sohn des Emslandes: Seelsorger, Lehrer und Sozialarbeiterolik88
Dr. theol. Wilhelm Berning, Bischof, Titularerzbischof, Päpstlicher Hausprälat und Thronassistent, Ehrenbürger von Lingen, Meppen und Osnabrück. Wie war seine Geschichte und sein Wirken? Der Volksbischof des Nordens in schwierigen Zeiten - von Thomas Friese, Immobilienexperte und Projektentwickler.
Entnehmen Sie dem Folder historische Informationen und Ausflugstipps verschiedenster Orte der Region Hall-Wattens. Erleben Sie die Schönheit der Region Hall-Wattens durch eine kulturelle Reise im Herzen Tirols. Von der Stadt Hall, den Dörfern Absam, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Mils, Thaur, Tulfes, Volders, Wattenberg bis hin zur Gemeinde Wattens, finden Sie viele interessante Ziele für Ihre kulturelle Reise durch die Region.
Köln ist nicht nur die älteste Stadt Deutschlands, hier steht auch der Kölner Dom. Das UNESCO Welterbe ist Deutschlands meistfrequentierte Sehenswürdigkeit und wird täglich von durchschnittlich 20.000 Personen besucht. In Köln kann man auch das lokale Nationalgetränk „Kölsch“ genießen, welches hier immer frischgezapft serviert wird. Für Fernseh-Fans bietet die Stadt auch die Möglichkeit einer Liveshow beizuwohnen. Köln ist auch die Hochburg des Karnevals und eines der zahlreichen Museen befasst sich mit dem Thema der Narren. Im eBook gibt es viele nützliche Links und Informationen.
Zur Klosterpolitik Kurfürst Friedrichs des Siegreichen und seiner VorgängerJoachim Kemper
Joachim Kemper: Zur Klosterpolitik Kurfürst Friedrichs des Siegreichen
und seiner Vorgänger.
Per brachii saecularis auxilium?
In: Friedrich der Siegreiche
(1425–1476)
Beiträge zur Erforschung eines
spätmittelalterlichen Landesfürsten. Neustadt an der Weinstraße 2016. S. 271-279
Burgen, Herren, Könige - Stauferzeit im Siebengebirge. Burg Drachenfels, Burg Wolkenburg, Burg Löwenburg, Burg Rosenau und Kloster Heisterbach. Es ist die Zeit der Herrscher Friedrich I. Barbarossa, Heinrich IV., Philipp von Schwaben, Otto IV. und Friedrich II.
KAISER RUDOLPH VON HABSBURG AN KAISER
FRANZ JOSEF VON ÖSTERREICH –
ZUR NACHWIRKUNG DER SPEYERER KAISERGRÄBER IM
HAUS HABSBURG. In: Reichszeichen
Darstellungen und Symbole des Reichs in Reichsstädten.
2. Tagung des Arbeitskreises "Reichsstadtgeschichtsforschung“, Mühlhausen 3. bis 5. März 2014, Petersberg 2015, S. 255-266.
eTwinning-Projekt zwischen dem neusprachlichen Gymnasium Francesco Petrarca, Triest, und der Ernst Reuter Oberschule.
Schuljahr 2016-2017
Autorinnen: Gaia Salina,
Präsentation der Klasse 5 F des neusprachlichen Gymnasiums Francesco Petrarca, Triest über Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg in Triest, Schuljahr 2015/2016
eTwinning-Projekt "Operationszonen Adriatisches Küstenland und Voralpenland 1943 - 1945"
Meran heute und in der Zeit von 1943 bis 1945 - Merano oggi e negli anni fra ...SabinaVG
Arbeit der SchülerInnen der WOS Franz Kafka im Rahmen des eTwinning-Projekts "Operationszonen Alpenvorland und Adriatisches Küstenland 1943 - 1945"
Lavoro degli studenti del'ITE Franz Kafka di Merano nell'ambito del progetto eTwinning "Operationszonen Alpenvorland und Adriatisches Küstenland 1943 - 1945"
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Bamberg
1.
2. •Bamberg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen
Regierungsbezirk Oberfranken und Standort des Landratsamtes
Bamberg .
•Bamberg ist Universität--, Schul- und Verwaltungsstadt, wichtiges
Wirtschaftszentrum Oberfrankens sowie Sitz des gleichnamigen
Erzbistums.
•Die Altstadt ist der größte unversehrt erhaltene historische
Stadtkern in Weltkulturerbe in die Liste der UNESCO eingetragen.
•Darüber hinaus ist Bamberg überregional bekannt für seine
vielfältige Biertradition.
3. Zwischen dem Grünen Markt,
dem Zentrum der Fußgängerzone
von Bamberg, und der Universität
ragt die katholische
Stadtpfarrkirche St. Martin
mit ihrer mächtigen Fassade auf.
An dem Platz war ab 1248
der Karmelitenorden ansässig,
bevor er ihn 1589 im Tausch
gegen St. Theodor dem Priesterseminar
des Bistums Bamberg überließ.
1611 wurde er
von den Jesuiten übernommen.
4. Das Herz der Bürgerstadt bildet der langgestreckte Platz mit
barocken Bürgerhäusern und der Jesuitenkirche St. Martin,
der heute den Mittelpunkt des städtischen Lebens darstellt.
Früher wurde hier das grüne Gemüse verkauft und ein kleiner
Brunnen erinnert an die Marktfrauen, die hier ihre
einheimischen Produkte feil boten.
Einen weiteren Akzent auf diesem Gemüse – und Blumenmarkt
setzt der unter Kurfürst Lothar Franz von Schönborn von
Johann Kaspar Metzner 1698 geschaffene Neptunsbrunnen.
DER GRÜNMARKT
5. Auf der Reichssynode in Frankfurt, die am 1. November 1007
begann und an der acht Erzbischöfe und 27 Bischöfe
teilnahmen, erwirkte König Heinrich II., der 1014 die
Kaiserwürde erlangte, die Gründung des Bistums Bamberg aus
Teilen von Würzburg und Eichstatt. Heinrich wollte in seiner
Lieblingsstiftung Bamberg die mönchische Strenge des
Hildesheimer Domstiftes – dort war er selbst erzogen
worden – und den damals gefeierten Studieneifer der
Kirchen von Lüttlich miteinander verbunden wissen.
Das Bistum Bamberg war zunächst Mainz und ab 1245 Rom
unmittelbar unterstellt und erlangte eine besondere
Bedeutung bei der Christianisierung der zwischen Main und
Regnitz wohnenden Slawen. Suitger, der zweite Bamberger
Bischof, wurde 1046 zum Papst gewählt und nahm bei seiner
Inthronisation den Namen Clemens II. an. Im Bamberger
Dom wurde er auf eigenen Wunsch beigesetzt – es ist das
einzige erhaltene Papstgrab nördlich der Alpen.
DAS MITTELATER
6. Geschichte
.
Bistumsheilige
Heinrich
Heinrichs Vater, Heinrich der Zänker, war Herzog von Bayern. Im Jahr 1002 wurde
Heinrich II. zum König und 1014 zum Kaiser gekrönt. Heinrich setzte bei der Reichssynode
am 1. November 1007 die Gründung des Bistums Bamberg durch. Er gründete viele Klöster.
Am 13. Juli 1024 starb Heinrich II. Er ist im Bamberger Dom bestattet und wurde von Papst
Eugen III. 1146 heiliggesprochen.
Kunigunde
Sie stammte aus Luxemburg und heiratete um 999 Heinrich. Kunigunde wirkte entscheidend
bei der Ausstattung des Bistums Bamberg mit. Auch stiftete sie das
Benediktinerinnenkloster Kaufungen, in das sie nach dem Tod ihres Mannes eintrat. Sie
starb am 3. März 1033 in Kaufungen und ist im Dom zu Bamberg bestattet. Kunigunde wurde
1200 heiliggesprochen. Gedenktag ist der 3. März.
..
8. DAS MITTELALTER
Unter Bischof Otto I., dem Heiligen, 1102–1139, erlebte die Domschule eine neue Blütezeit. Er
gründete oder erneuerte 27 Klöster in sieben Diözesen von Kärnten bis Halberstadt. Mit der
Einrichtung des Aegidienspitals und des Gertrudenhospitals begann Bischof Otto I. die
karitative Tätigkeit der mittelalterlichen Kirche auch in Bamberg, sie ist noch in den Spitälern
alter Städte erkennbar. Gottesdienste und Seelsorge, Bildung und Kultur, wirtschaftliche
Entwicklung und soziale Aktivitäten, Glaubensverbreitung und Friedensförderung waren
Aufgaben und Ziele der Bamberger Kirche im Mittelalter.
REFORMATION
Die Reformation hat im fränkischen Land tiefe Spuren hinterlassen: So fielen damals
beispielsweise von 190 Pfarrkirchen im Laufe des 16. Jahrhunderts 105 mit den meisten
Filialkirchen dem Protestantismus zu; 1648 standen für 110 Pfarreien noch 64 Priester zur
Verfügung.
9. Allmächtiger Gott,
du hast dem heiligen Kaiser Heinrich
und seiner Gemahlin Kunigunde
irdische Macht anvertraut
und ihr Wirken mit der ewigen
Herrlichkeit belohnt.
Gib auch uns die Gnade,
dass wir unsere Aufgabe in dieser Weit erfüllen
und Erben deines Reiches werden.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
HEINRICH UND KUNIGUNDE-GEBET
10. .
ROSENGARTEN
Vor Anlage des Rosengartens gab es auf dem gleichen Gelände im 16. Jahrhundert einen
Renaissancegarten, der im Jahr 1733 unter Fürstbischof Friedrich Carl von Schönborn in einen
Barockgarten umgewandelt wurde. Die Planung des Gartens wurde dem renommierten Baumeister
Balthasar Neumann übertragen. Von dem Baumeister Johann Jakob Michael Küchel stammt der
Gartenpavillon im Stil des Rokoko. Die Skulpturen aus dem Themenkreis der antiken Mythologie
(Entstehungsjahre 1760–1761) stammen von Ferdinand Tietz
Einen herrlichen Blick über Bamberg bietet der Rosengarten im Innenhof der
Residenz. Der Garten ist durch ein zentrales Wegekreuz gegliedert, in dessen
Schnittpunkt ein rundes Brunnenbecken liegt.
Von geschnittenen Linden und dem zierlichen Gartenpavillon (1757 fertiggestellt)
eingerahmt, breiten während der Sommermonate in über 70 Beeten rund 4500 Rosen
ihren Duft und ihre Blütenpracht aus.
11. Die Neue Residenz der Bamberger Fürstbischöfe entstand ab 1613. Die beiden Flügel am Domplatz
errichtete Johann Leonhard Dientzenhofer 1697 bis 1703. In den über 40 Prunkräumen sind
Stuckdecken, Möbel und Wirkteppiche des 17. und 18. Jahrhunderts zu besichtigen.
Den freskierte Melchior Steidl mit 16 überlebensgroßen Kaiserbildnissen. Neben den Kurfürstenzimmern und
dem fürstbischöflichen Appartement ist die Gemäldegalerie mit altdeutscher und Barockmalerei
(Zweigmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen) besonders sehenswert.
DIE RESIDENZ
Schauräume
StaatsbibliothekStaatsgalerie
12. ●DER DOM
Der Kaiserdom St. Peter und St. Georg ist eines der Vermächtnisse Kaiser Heinrichs II. Er
beeindruckt mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten in seinem Inneren.
Schon seit 1002 ließ Kaiser Heinrich II. den Dom in Bamberg errichten, der nach einer unglaublich
kurzen Bauzeit von nur 10 Jahren 1012 fertiggestellt wurde. Allerdings brannte dieses Gotteshaus,
ebenso wie sein Nachfolgebau, nieder. Der dritte Bau, der sowohl Stilelemente der Spätromanik und
Frühgotik aufweist, hat bis heute überdauert. Sehenswert sind das Hochgrab des heiligen
Kaiserpaares Kunigunde und Heinrich II., das von Tilmann Riemenschneider gestaltet wurde, der
mysteriöse "Bamberger Reiter", der Marienaltar von Veit Stoß und das Papstgrab von Clemens II.
Während der Gottesdienste, Orgelkonzerte sowie bei anderen Veranstaltungen, die vom
Metropolitankapitel im Dom genehmigt sind, sowie am Aschermittwoch, von Gründonnerstag bis
einschließlich Karsamstag, am 29./30.06., 1./2.11. und 24./25./26.12. sind Führungen und Erklärungen
im Dom nicht gestattet. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind Domführungen für Gruppen,
außer der Touristikstelle des Domkapitels (Domtouristik), nicht gestattet. Um Stille wird gebeten.
Für Domführungen, die durch einen eigenen Führer gehalten werden sollen, ist eine
Führungsgenehmigung notwendig. Schutzgebühr 3,00€, Bestellung bei der Domtouristik.