The document discusses e-learning tools and methods used at the University of Music and Performing Arts Graz in Austria. It describes their use of Moodle, video commenting with VICTOR, podcasting with LOUDBLOG, and interactive orchestral scores. It provides details on student and faculty numbers, fields of study, and the growth in the number of courses using Moodle from 2006 to 2009. Both advantages and disadvantages of the different tools are mentioned.
Das Thema Erfinden eigener Musikinstrumente bietet für pädagogische Kontexte einen Anlass, sich Klang und seiner Steuerung künstlerisch und durch forschendes Lernen zu nähern.
Viele Musikapps fordern das Erforschen von Klängen sowie das Erfinden eigener Musik geradezu heraus. Dieser Beitrag soll eine Orientierung zum Thema musikpädagogische Praxis mit Apps liefern und fokussiert dabei Musikapps, die vielfältige Möglichkeiten bieten, mit denen Schüler*innen zu Instrumentenbauern werden können und so eigene musikalische Vorstellungen umsetzen.
Übergeordnete Frage ist: Wie plant man musikpädagogische Angebote, die den medialen Schwerpunkt auf digitale Technologien legen? Als Heuristik wird zur Beantwortung dieser Frage das TPACK-Model vorgestellt.
The document discusses e-learning tools and methods used at the University of Music and Performing Arts Graz in Austria. It describes their use of Moodle, video commenting with VICTOR, podcasting with LOUDBLOG, and interactive orchestral scores. It provides details on student and faculty numbers, fields of study, and the growth in the number of courses using Moodle from 2006 to 2009. Both advantages and disadvantages of the different tools are mentioned.
Das Thema Erfinden eigener Musikinstrumente bietet für pädagogische Kontexte einen Anlass, sich Klang und seiner Steuerung künstlerisch und durch forschendes Lernen zu nähern.
Viele Musikapps fordern das Erforschen von Klängen sowie das Erfinden eigener Musik geradezu heraus. Dieser Beitrag soll eine Orientierung zum Thema musikpädagogische Praxis mit Apps liefern und fokussiert dabei Musikapps, die vielfältige Möglichkeiten bieten, mit denen Schüler*innen zu Instrumentenbauern werden können und so eigene musikalische Vorstellungen umsetzen.
Übergeordnete Frage ist: Wie plant man musikpädagogische Angebote, die den medialen Schwerpunkt auf digitale Technologien legen? Als Heuristik wird zur Beantwortung dieser Frage das TPACK-Model vorgestellt.
Den neuartigen digitalen Kommunikationstechnologien kommt heute eine Bedeutung zu, die mehr und mehr in fast alle (Alltags-)Tätigkeiten hineinreicht. So lässt die technische Weiterentwicklung der letzten Jahre Handys zu kleinen Alleskönnern (sog. Smartphones) und auch zu richtigen Musikinstrumenten werden.
Musikmachen mit iPhone: Neue Technologien – neues Musizieren?Matthias Krebs
Mit den neuartigen digitalen Technologien ändert sich die Beziehung zwischen musikalischem Klangresultat und der Erfahrung mechanischer Klangerzeugung in grundsätzlicher und für viele Zeitgenossen beängstigender Weise. Dabei stehen mit den multifunktionalen Anwendungen insbesondere Vorstellungen zu grundlegenden Fragestellungen neu zur Disposition.
Was sind Musikinstrumente?
Wann ist etwas Musik?
Was ist Musizieren?
http://matthiaskrebs.net
Musikmachen mit Smartphones - AfS Kongress 2011Matthias Krebs
43. AfS-Bundeskongress für Musikpädagogik 2011
Eine Vision ist es, musikalische Ausdrucksmöglichkeiten zu schaffen, die sich nur noch über die Kreativität des Nutzers, nicht durch die Bedienung eines Gerätes, definiert.
Musizieren mit SchulklassenPraxis • Konzepte • Perspektiven
von Matthias Krebs
www.matthiaskrebs.net
Kurt Deggeller (Memoriav) - Sicherung des Zugangs zu audiovisuellen Quellen. ...infoclio.ch
Intervention de Kurt Deggeller (Directeur memoriav.ch) lors du colloque infoclio.ch 2011 à Berne le 30 septembre 2011.
Ecouter la conférence:
http://soundcloud.com/infoclio-ch/kurt-deggeller-memoriav-ch
Sicherung des Zugangs zu audiovisuellen Quellen. Die Datenbank Memobase+
Der Onlinezugang zu audiovisuellen Quellen ist nicht nur ein schweizerisches, sondern ein internationales Problem, wie etwa der minime Anteil audiovisueller Dokumente in Europeana zeigt. Die Gründe dafür führen uns direkt zur Konzeption von Memobase+. Wie kann ein Onlineangebot im audiovisuellen Bereich heute so gestaltet werden, dass es sich von demjenigen der Radio- und Fernsehanstalten, aber auch von Youtube unterscheidet. Welches sind die Qualitätskriterien für die Auswahl der Inhalte und welche Leistungen muss das Angebot erbringen, damit es auch genutzt wird. Schliesslich wird auch ein Blick auf die Rechtssituation in der Schweiz und die wichtigsten audiovisuellen Bestände und ihre potentielle Zugänglichkeit geworfen.
apps4music - Musizieren mit Apps in der SchuleMatthias Krebs
Neben den zahlreichen Player-und Radio-Apps werden ebenso etliche Musikapps in den App Stores angeboten, mit denen Nutzer vielfältige gestalterische Möglichkeiten nutzen können, um damit Musik zu machen. Diese Apps bergen auch Potenziale für die Gestaltung von Musikunterricht unter Einbeziehung von mobilen Medien.
Erster Teil eines Vortrages zu Podcastion und Audio-Erstellung. Augenmerk wird dabei nicht auf High-End sondern eher auf "Quick and Dirty" und "Instant Content" gelegt. Dieser Teil zeigt auf, welche Vorbereitungen getroffen werden sollten. Deutsche Fassung von "Advantage Audio".
Musikmachen mit Smartphones und Tablets im MusikunterrichtMatthias Krebs
App-Musik: Musikmachen mit Smartphones und Tablets im Musikunterricht - Matthias Krebs ||
Medienbildung in die Schule! Tagung des IZMM am 10. Februar 2012 an der PH Ludwigsburg
MuliW: Musik lernen im Social Web - Beat-LaborMatthias Krebs
Variation oder Improvisation gilt sogar unter Musikstudenten als schwere Aufgabe. Die Unterrichtsidee ist, eine leichte bekannte Melodie mit der Hilfe der Musikplattform „Beatlab“ (http://www.beatlab.com) abzuspielen (natürlich die Beschränkungen des Programms beachten, bzw. nur eine Version abspielen, die nahe dem Original liegt), speichern, und weiter als „Grundthema“ benutzen, um einen „Remix“ zu schaffen.
Kollaboratives Musizieren - Musiklernen im InternetMatthias Krebs
Dieses Skript ist im Musikpädagogikseminar "Musiklernen im Web2.0" an der Universität Potsdam im Wintersemester 2009/2010 unter der Leitung von Matthias Krebs entstanden.
Was ist kollaboratives Musizieren?
* vernetztes Zusammentragen von musikalischen Ideen, bis hin zur fertigen Produktion
Dieses Skript ist im Musikpädagogikseminar "Musiklernen im Web2.0" an der Uni Potsdam unter der Leitung von Matthias Krebs entstanden.
Noteflight ist ein kostenloses Notensatzprogramm, bei dem man Notentexte online erstellen und sich mit anderen austauschen kann.
Audioboo - ein Audiowerkzeug für den Unterrichte-teaching.org
Torsten Larbig gab in seinem Vortrag einen Einblick in die Arbeit mit dem Werkzeug Audioboo und möglichen Einsatzszenarien für die Lehre. Audioboo ist ein Online-Portal, vergleichbar mit YouTube, nur dass es hier um Audiobeiträge geht. Nach einer Registrierung haben Nutzer/-innen die Möglichkeit, Beiträge direkt online aufzunehmen und zu veröffentlichen. Die Applikation unterstützt die Aufnahme und das Überspielen per iPhone.
In unserem Projekt werden alltägliche Geräusche aus dem Schulalltag thematisiert. Dazu werden kurze Videoclips, welche das Hervorbringen/Entstehen von Klängen und Geräuschen zeigen, mit der App vidibox aufgenommen (Video und Ton).
Anschließend schneiden die Schüler_innen die kurzen Clips mit dem Programm zurecht und ordnen sie auf einer Spieloberfläche mit unterschiedlichen Abspielmodi an. Mit den so präparierten Kurzclips erarbeiten die Schüler_innen ein Percussionstück, das sie in der Gruppe musizieren und schließlich live vor der Klasse präsentieren. Dabei erzeugen die Videobilder gleichzeitig einen Musikclip, der mit einem Beamer gezeigt werden kann.
The document discusses e-learning tools and methods used at the University of Music and Performing Arts Graz in Austria. It provides details on their use of Moodle, video commenting with VICTOR, podcasting with LOUDBLOG, and interactive orchestral scores. It notes advantages and disadvantages of these tools for music education and highlights experiences producing podcasts and collaborative work in courses. The presentation concludes with information on their blogging experiences and invites discussion.
Den neuartigen digitalen Kommunikationstechnologien kommt heute eine Bedeutung zu, die mehr und mehr in fast alle (Alltags-)Tätigkeiten hineinreicht. So lässt die technische Weiterentwicklung der letzten Jahre Handys zu kleinen Alleskönnern (sog. Smartphones) und auch zu richtigen Musikinstrumenten werden.
Musikmachen mit iPhone: Neue Technologien – neues Musizieren?Matthias Krebs
Mit den neuartigen digitalen Technologien ändert sich die Beziehung zwischen musikalischem Klangresultat und der Erfahrung mechanischer Klangerzeugung in grundsätzlicher und für viele Zeitgenossen beängstigender Weise. Dabei stehen mit den multifunktionalen Anwendungen insbesondere Vorstellungen zu grundlegenden Fragestellungen neu zur Disposition.
Was sind Musikinstrumente?
Wann ist etwas Musik?
Was ist Musizieren?
http://matthiaskrebs.net
Musikmachen mit Smartphones - AfS Kongress 2011Matthias Krebs
43. AfS-Bundeskongress für Musikpädagogik 2011
Eine Vision ist es, musikalische Ausdrucksmöglichkeiten zu schaffen, die sich nur noch über die Kreativität des Nutzers, nicht durch die Bedienung eines Gerätes, definiert.
Musizieren mit SchulklassenPraxis • Konzepte • Perspektiven
von Matthias Krebs
www.matthiaskrebs.net
Kurt Deggeller (Memoriav) - Sicherung des Zugangs zu audiovisuellen Quellen. ...infoclio.ch
Intervention de Kurt Deggeller (Directeur memoriav.ch) lors du colloque infoclio.ch 2011 à Berne le 30 septembre 2011.
Ecouter la conférence:
http://soundcloud.com/infoclio-ch/kurt-deggeller-memoriav-ch
Sicherung des Zugangs zu audiovisuellen Quellen. Die Datenbank Memobase+
Der Onlinezugang zu audiovisuellen Quellen ist nicht nur ein schweizerisches, sondern ein internationales Problem, wie etwa der minime Anteil audiovisueller Dokumente in Europeana zeigt. Die Gründe dafür führen uns direkt zur Konzeption von Memobase+. Wie kann ein Onlineangebot im audiovisuellen Bereich heute so gestaltet werden, dass es sich von demjenigen der Radio- und Fernsehanstalten, aber auch von Youtube unterscheidet. Welches sind die Qualitätskriterien für die Auswahl der Inhalte und welche Leistungen muss das Angebot erbringen, damit es auch genutzt wird. Schliesslich wird auch ein Blick auf die Rechtssituation in der Schweiz und die wichtigsten audiovisuellen Bestände und ihre potentielle Zugänglichkeit geworfen.
apps4music - Musizieren mit Apps in der SchuleMatthias Krebs
Neben den zahlreichen Player-und Radio-Apps werden ebenso etliche Musikapps in den App Stores angeboten, mit denen Nutzer vielfältige gestalterische Möglichkeiten nutzen können, um damit Musik zu machen. Diese Apps bergen auch Potenziale für die Gestaltung von Musikunterricht unter Einbeziehung von mobilen Medien.
Erster Teil eines Vortrages zu Podcastion und Audio-Erstellung. Augenmerk wird dabei nicht auf High-End sondern eher auf "Quick and Dirty" und "Instant Content" gelegt. Dieser Teil zeigt auf, welche Vorbereitungen getroffen werden sollten. Deutsche Fassung von "Advantage Audio".
Musikmachen mit Smartphones und Tablets im MusikunterrichtMatthias Krebs
App-Musik: Musikmachen mit Smartphones und Tablets im Musikunterricht - Matthias Krebs ||
Medienbildung in die Schule! Tagung des IZMM am 10. Februar 2012 an der PH Ludwigsburg
MuliW: Musik lernen im Social Web - Beat-LaborMatthias Krebs
Variation oder Improvisation gilt sogar unter Musikstudenten als schwere Aufgabe. Die Unterrichtsidee ist, eine leichte bekannte Melodie mit der Hilfe der Musikplattform „Beatlab“ (http://www.beatlab.com) abzuspielen (natürlich die Beschränkungen des Programms beachten, bzw. nur eine Version abspielen, die nahe dem Original liegt), speichern, und weiter als „Grundthema“ benutzen, um einen „Remix“ zu schaffen.
Kollaboratives Musizieren - Musiklernen im InternetMatthias Krebs
Dieses Skript ist im Musikpädagogikseminar "Musiklernen im Web2.0" an der Universität Potsdam im Wintersemester 2009/2010 unter der Leitung von Matthias Krebs entstanden.
Was ist kollaboratives Musizieren?
* vernetztes Zusammentragen von musikalischen Ideen, bis hin zur fertigen Produktion
Dieses Skript ist im Musikpädagogikseminar "Musiklernen im Web2.0" an der Uni Potsdam unter der Leitung von Matthias Krebs entstanden.
Noteflight ist ein kostenloses Notensatzprogramm, bei dem man Notentexte online erstellen und sich mit anderen austauschen kann.
Audioboo - ein Audiowerkzeug für den Unterrichte-teaching.org
Torsten Larbig gab in seinem Vortrag einen Einblick in die Arbeit mit dem Werkzeug Audioboo und möglichen Einsatzszenarien für die Lehre. Audioboo ist ein Online-Portal, vergleichbar mit YouTube, nur dass es hier um Audiobeiträge geht. Nach einer Registrierung haben Nutzer/-innen die Möglichkeit, Beiträge direkt online aufzunehmen und zu veröffentlichen. Die Applikation unterstützt die Aufnahme und das Überspielen per iPhone.
In unserem Projekt werden alltägliche Geräusche aus dem Schulalltag thematisiert. Dazu werden kurze Videoclips, welche das Hervorbringen/Entstehen von Klängen und Geräuschen zeigen, mit der App vidibox aufgenommen (Video und Ton).
Anschließend schneiden die Schüler_innen die kurzen Clips mit dem Programm zurecht und ordnen sie auf einer Spieloberfläche mit unterschiedlichen Abspielmodi an. Mit den so präparierten Kurzclips erarbeiten die Schüler_innen ein Percussionstück, das sie in der Gruppe musizieren und schließlich live vor der Klasse präsentieren. Dabei erzeugen die Videobilder gleichzeitig einen Musikclip, der mit einem Beamer gezeigt werden kann.
The document discusses e-learning tools and methods used at the University of Music and Performing Arts Graz in Austria. It provides details on their use of Moodle, video commenting with VICTOR, podcasting with LOUDBLOG, and interactive orchestral scores. It notes advantages and disadvantages of these tools for music education and highlights experiences producing podcasts and collaborative work in courses. The presentation concludes with information on their blogging experiences and invites discussion.
The document discusses e-learning tools and methods used at the University of Music and Performing Arts Graz in Austria. It describes their use of Moodle, video commenting with VICTOR, podcasting with LOUDBLOG, and interactive orchestral scores. It provides details on student and faculty numbers, fields of study, and the growth in number of courses using Moodle from 2006 to 2009. Both advantages and disadvantages of the different tools are mentioned.
Die Vorlesung behandelt das Schreiben von „Ohrwürmern“ im Jahr 2059.
In den Hitparaden werden keine berühmten und altbekannten Musik-Stars vertreten sein,
sondern Kinder und Jugendliche, welche mit ihren Handys jederzeit und überall neue Hits
kreieren und über das Internet verteilen können. So werden wir gemeinsam in der Vorlesung
an kleinen Liedchen basteln und vielleicht werden einige TeilnehmerInnen damit sogar
über Nacht berühmt. Und ausnahmsweise dürft ihr eure Handys mitnehmen und eingeschaltet lassen!
1. Apples iPad im Manfred Rechbeger,
Musikunterricht Kunstuniversität Graz
BG/BRG Leibnitz
2. Organisation
• Datenbankbasierte
SchülerInnenverwaltung
(Typische Datenbankfelder und
multimediale Erweiterung f.
Fotos/Musik/Videos)
• Apps: Bento, HandBase
• Hörbeispiele (lokal im Player
oder online über z.B. Dropbox)
• Unterrichtsvideos
• Handouts, Schulbücher,
Notenblätter (pdf, doc, ...)