Butterflies are insects in the order Lepidoptera that undergo complete metamorphosis, including four distinct life stages: egg, larva (caterpillar), pupa, and adult. They have scales on their wings that give them their beautiful colors and patterns. Butterflies play an important ecological role as pollinators and are indicators of environmental health.
Este documento describe las aplicaciones didácticas de la Web 2.0. Explica que el uso adecuado de las TIC enriquece los procesos de enseñanza y aprendizaje y permite contar con un espacio rico de información. También favorece el desarrollo de competencias digitales individuales y colectivas. Las competencias necesarias en los estudiantes son competencias digitales y sociales, mientras que las competencias necesarias en los docentes son competencias digitales, didácticas, gestión de aulas y una actitud favorable hacia las T
Este documento clasifica el tamaño y extensión del cáncer de mama según tres factores: el tamaño del tumor original (T), si se han encontrado ganglios linfáticos afectados y cuántos (N), y si hay metástasis en otros órganos (M). Se dividen los tumores en cuatro categorías de tamaño T1-T4, tres niveles de afectación de ganglios N0-N2, y dos posibilidades de metástasis M0-M1.
Butterflies are insects in the order Lepidoptera that undergo complete metamorphosis, including four distinct life stages: egg, larva (caterpillar), pupa, and adult. They have scales on their wings that give them their beautiful colors and patterns. Butterflies play an important ecological role as pollinators and are indicators of environmental health.
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Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...Matthias Görtz
Diskussionspapier anlässlich des Workshops "Social Software @ Work" der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf zu Implementierungsdimensionen von Social Software im betrieblichen Wissensmanagement und Weiterbildung
SharePoint soll als Enterprise 2.0 Application Business Plattform eine erfolgreiche und unternehmensweite Zusammenarbeit ermöglichen. Leider führen die meisten „provide and pray“ SharePoint-Installationen zu keiner Verbesserung der Zusammenarbeit und der dafür benötigten Nutzung des vorhandenen Unternehmenswissens. Schnell füllt sich auch die neue Plattform ungesteuert mit einer großen Menge an Inhalten. Das gut gemeinte Wissensmanagement wird so oft schnell zum nächsten Datensilo.
Der Schlüssel zum Erfolg SharePoint-basierter Collaboration-Systeme liegt im Umgang mit Informationen. Neben der richtigen Nutzung der SharePoint Funktionen zum Management von Informationen, Metadaten und Inhalten, spielt auch die Suchfunktion eine entscheidende Rolle. Wir zeigen in unserem WebCast, wie Sie SharePoint erfolgreich machen. Wir stellen die Frage, wie viel Informationsarchitektur notwendig ist, wie Sie Ihre SharePoint-Plattform schrittweise mit den richtigen Funktionen ausbauen und wie Sie kontinuierlich feststellen können, ob Sie auf dem richtigen Weg sind. Abgerundet wird der Webcast durch die Vorstellung von Tools, die Ihren Nutzern helfen die Produktivität im Umgang mit großen Informationsmengen zu steigern.
Als Microsoft Gold Partner in Content und Collaboration realisieren wir seit vielen Jahren individuelle SharePoint-Lösungen und möchten Ihnen zusammen mit unserem Partner Redmond Integrators Lösungsansätze zeigen, wie Sie SharePoint als zentrale Plattform für ihr Informations- und Wissensmanagement etablieren.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
DOAG News 2012 - Analytische Mehrwerte mit Big DataHarald Erb
Seit einigen Monaten wird „Big Data“ intensiv aber auch kontrovers diskutiert. Stellt dieser Ansatz die bestehende relationale Datenbankdominanz in Frage, zumindest für ausgewählte analytische Problemstellungen? Dieser Artikel zeigt nach einem einführenden Überblick anhand von Anwendungsfällen auf, wo die geschäftlichen Mehrwerte von Big Data Projekten liegen und wie diese neuen Erkenntnisse in die bestehenden Data Warehouse und Business Intelligence Projekte integriert werden können.
Gentics Webinar: Unser Intranet mit SAP Netweaver Portal und CMS 22-09-2009Manuel Aghamanoukjan
Gentics und Snapconsulting zeigt die Möglichkeit Intranets mit SAP-Portal in Kombination mit einem Enterprise CMS Gentics Content.Node umzusetzen.
Ergänzung des SAP-Portals in den Bereichen Enterprise 2.0, Colloboration, Wissensmanagement, Ideenmanagement, Change Management.
Inhalt des Webinars:
* Wozu braucht man ein Intranet?
* Was bietet mir das SAP Netweaver Portal für ein Intranet?
* Warum brauche ich ein CMS für das Intranet?
* Wie kann das Beste aus beiden Welten aussehen?
* 5 Schritte zum eigenen Intranet
Der Markt im Bereich Intranet entwickelt sich seit Jahren überdurchschnittlich positiv. Intranet-Verantwortliche stehen einem breiten Angebotsspektrum mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen gegenüber. Die Studie bietet eine Hilfestellung für die Marktsegmentierung und die Auswahl passender Lösungsanbieter. Dazu werden die Systeme Bitrix24, VANTAiO, Coyo, Eyo MitarbeiterApp, Just, LINCHPIN, SharePoint und XELOS auf Basis von praxisbezogenen Trendthemen sowie ausführlicher Interviews gegenübergestellt und in ihrer Funktionalität bewertet. Darüber hinaus beleuchtet die Studie aus Perspektive der Anwender den aktuellen Status Quo sowie Trends der Intranetnutzung im deutschsprachigen Raum. Insgesamt 206 Experten gaben über deren Zielsetzung und Nutzung des Social Intranets Auskunft.
Die Adaptive Organisation - Agile Tuesday Dezember 2021Christoph Mathis
Fast unbemerkt hat sich neben der uns vertrauten Agilität ein Ökosystem entwickelt, das von einem ganz anderen Ansatz kommt: die Struktur und die Kultur eines Unternehmens als Ganzes neu zu denken.
Wir reden von Weiterentwicklungen von Holokratie, Soziokratie und so weiter.. Das Interesse an den Firmen die sich so ein Modell ausgesucht haben, ist dramatisch gestiegen und es sind auch viele Neue dazugekommen: waren es vor einiger Zeit vor allem kleinere Unternehmen von bis zu 250 Mitarbeitern, so gibt es jetzt große Firmen, die sich komplett als verteilte Organisation von autonomen Teams organisiert haben. Ich zeige einige Beispiele, und versuche nachzuvollziehen was die gemeinsamen Merkmale dieser Unternehmen sind, warum sie für uns als Agilisten interessant sind und versuche eine Prognose über ihre Erfolgsfaktoren.
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Ähnlich wie Anwendungsbeispiele von Enterprise Mashups (20)
3. Mashups im Internet. 3 Kombinieren verschieden Daten zu neuen Dienste. Führen zu effizienten Informationsprozessen. Lassen sich einfach durch API‘s erstellen. Benutzen standardisierte Web 2.0 Technologien wie AJAX, REST, SOAP, RSS, XML. http://www.rostock-port.de/hafen_rostock/portview.html http://www.wohnungskarte.de/
4. Internet im Unternehmen Neue, etablierte Internetdienste und -technologien werden häufig in den Kontext des Unternehmens überführt und effektiv genutzt. Mashups im Unternehmen. 4
5. Wissensarbeit Personen- und kommunikationsorientiert Arbeitsinhalte und Lösungswege definieren sich erst im Arbeitsprozess wenig Routineaufgaben => Standardisierung der Aufgaben schwer möglich Wissensarbeit muss effizient umgesetzt werden steigende Anzahl verschiedener Informationskanäle Wissensarbeiter benötigen eine Umgebung, die vernetztes und flexibles Arbeiten ganzheitlich unterstützt selbstbestimmtes Arbeiten zulässt Wissensarbeit (-er) 5
6. Barrieren der Wissensarbeit Auszug aus der Studie „Information Work 2009“ Der IuK-Qualitätsindex liegt bei nur 64%. Potentiale liegen in Vermeidung von Medienbrüchen Erfüllung persön-licher Bedürfnisse mit verfügbarer Software Zugriff auf benötigte Nachrichten und Daten 6 Quelle der Abb.: OFFICE 21®-Studie »Information Work 2009« (Kelter et al., 2009)
7. Aktuell wird vorrangig in langfristig angelegte IT-Systeme für eine größere Anzahl von Nutzern investiert. Long Tail der Applikationen 7 Intranetportale Mitarbeiterportale ERP, CRM, SCM DMS-Systeme BI-Systeme Anzahl der Nutzer pro Applikation Long Tail - Potential von Enterprise Mashups Strategische, langfristige, komplexe Applikationen einfache, individuelle, situative, taktische Applikationen Anzahl der Applikationen
8. Enterprise Mashups ersetzen Portale nicht, sie ergänzen diese. Enterprise Mashups bieten zusätzliche Dienste und Möglichkeiten für Wissensarbeiter. Die Bereitstellung von Mashups funktioniert nach anderen Prinzipien als Portlets bei Portalen. Portale bieten eine nur eingeschränkte Flexibilität für Fachanwender aufwändigere Bereitstellung neuer, integrierter Anwendungen Portale und Enterprise Mashups 8
9. Anwender erstellen Mashups nach individuellen und situativen Aspekten Anwender nutzen Quellen im Unter-nehmen und Internet Anwender nutzen Mashups in einer Community Enterprise Mashups 9 Quelle der Abb.: Enterprise Mashups: Design Principles towards the Long Tail of User Needs« (Hoyer et al., 2008)
10. Transformieren von Daten durch Kombination, Aggregation oder Filterung Eigene Mashups anderen Nutzern als neue Quellen zur Verfügung stellen. Integration von Daten und Diensten über Stan-dardschnittstellen wie RSS, XML, SOAP WebServices, REST, Datenbanken, Excel-Dateien, Google Docs, etc. Visualisierung und Aktualisierung diese Informationen in Listen oder Diagrammen. Eigenschaften von Enterprise Mashups. 10
11. Develop and unlock IT Abteilung stellen Datenquellen und Widgets über Standards bereit Einstellen in den Katalog Discover – Die Web 2.0 Idee Katalog nutzen (Mashup-App Store) Für jeden Berechtigten verfügbar Transform Verschiedene Manipulationen sind möglich: filtern, mischen, kombinieren Create and Explore Gewinnbringende Nutzung des Mashups Mashup Life Cycle 11 Quelle der Abb.: The businesscaseofenterprise mashups. (IBM: Carrier et al., 2008)
12. Beispiel 1: Enterprise Mashups im Produktmanagement Enterprise Mashups & Produktmanagement 12
13. 13 Enterprise Mashups & Produktmanagement Entwicklungsteam Community tauschen Informationen und Ideen aus Herr Wolff ist Produktmanager für ein Smartphone. Diskussion über Erweiterungen gemeinsame Planung einer Roadshow Media Agentur erstellt regelmäßig eine Social Media Analyse WebOSApp Entwickler erstellen neuer App‘s Vertrieb
14. 14 Enterprise Mashups & Produktmanagement Entwicklungsteam Community Herr Wolf ist Produktmanager für ein Smartphone. Media Agentur WebOSApp Entwickler Vertrieb
15. Vernetzte Sicht mit allen Kommunikations-partnern Kombination der Informationskanäle an individuelle Bedürfnisse angepasst relevante Informationen aus dem Internet integriert Enterprise Mashups & Produktmanagement 15 Enterprise Mashup der Communardo Software GmbH auf Basis des IBM MashupCenters 2.0
16. Beispiel 2: Enterprise Mashups im Recruiting Enterprise Mashups & Recruiting 16
32. SchülerVZ (12%)Aktueller Stand der Social Media Nutzung 17 2 Quelle: Social Network Barometer (YouGovPsychonomics, 2010) http://www.psychonomics.de/filemanager/download/2271 1 Quelle: Studie der Fachhochschule für Oekonomie & Management (2009) http://www.fom.de/fileadmin/fom/downloads/forschungsberichte/ Tabellenand_Netzwerkumfrage2009.pdf
37. Nichtnutzern (18,5%),Aber: 57% der Befragten konnten bisher noch keinen konkreten Nutzen aus ihren internetbasierten Netzwerkaktivitäten ziehen 1. Warum nutzen Studenten Social Networks? 18 1 Quelle: Studie der Fachhochschule für Oekonomie & Management (2009) http://www.fom.de/fileadmin/fom/downloads/forschungsberichte/Tabellenband_Netzwerkumfrage2009.pdf
48. Integration verschie-denster Quellen im Unternehmen Umsetzung von Data mashups Presentation mashups Individualisierung von Dashboards Reports Kennzahlen Arbeitsteilung IT, Business Analyst Power User End User Business Intelligence and Mashups 22 Quelle der Abb.: „Mighty Mashups: Do-It-Yourself Business Intelligence” (Forrester: Kobielus., J., 2009)
49. Für Anwender Personalisierte, situationsbezogene Sichten schnellere Anpassung an eigene Bedürfnisse durch die Anwender selbst Nutzung bereitgestellter Mashups , Sichten, Dashboards, Für die IT Abteilung Fokussierung auf die Bereitstellung komplexer, analytischer Komponenten Reduzierung des Aufwandes für Wartung und Pflege komplexer Reports und Dashboards Allgemein Austausch im Unternehmen Wiederverwendung von BI Views Mashups – Nutzen für Business Intelligence 23
50. Individualiserte Sicht auf BI Kennzahlen Kombination von Daten und Informa-tionen unterschied-licher Quellen Interaktivität ent-sprechend der ge-troffenen Auswahl Enterprise Mashups & Business Intelligence 24
51. die Experten, können Ihre eigene, intelligente Anwendung selbst zusammenstellen die Abbildung individueller Arbeitsprozesse wird möglich Enterprise Mashups führen zu vernetzter Arbeitsplätzen Informationen können in Echtzeit, dynamisch verarbeitet werden Enterprise Mashups gewährleisten eine hohe Anpassungsfähigkeit und bieten Flexibilität bei Veränderungen Medienbrüche zwischen vers. Systemen können überwunden werden die IT spart dabei sogar Kosten ein Kollegen können Mashups durch gegenseitigen Austausch wiederverwenden und weiterentwicklen Geschäftsnutzen von Enterprise Mashups 25
52. Communardo Software GmbH Kleiststraße 10 a 01129 Dresden http://www.communardo.de info@communardo.de Telefon: +49 (351) 833 820 Standort Stuttgart Königstraße 10 c 70173 Stuttgart Telefon: +49 (711) 222 540 Abschluss & Kontakt 26 „Das Potential zum Einsatz von Enterprise Mashups ist vielfältig, für viele Wissensarbeiter lassen sich dazu Beispiele finden.“ „Recherchieren Sie im Internet zu „Enterprise Mashups“. Für Fragen und Anregungen stehe ich heute auf der Knowtech zur Verfügung. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Tino Schmidt Tino.Schmidt@comunardo.de Xing.com/profile/Tino_Schmidt5 Twitter.com/TinoSchmidt Telefon: +49 (351) 8332-214