1. Typ: Tipps/Ratschläge
Kategorie: Medizin | Gesundheit | Wellness
Achtung Harnsäure-Gefahr
Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Gefahren aus erhöhter Harnsäure und wie man damit umgeht.
Bioresonanz News
Lindenberg, 22. Februar 2017. Ihre Harnsäure ist zu hoch, lautet eine häufige Diagnose beim Arzt. Was das bedeutet
und was man tun kann, das erläutert die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de in diesem Beitrag.
Bei erhöhter Harnsäure im Blut denken wir an den Gichtanfall, der daraus resultieren kann. Auch beim Muskel- und
Gelenk-Rheumatismus spielt die Harnsäure eine Rolle. Nach neueren Untersuchungen geht man davon aus, dass der
erhöhte Harnsäure-Spiegel noch weitaus schlimmere Folgen haben kann, wie beispielsweise für das Herz und den
Kreislauf, so die Bioresonanz-Redaktion zu Risiken für Herz und Kreislauf durch Harnsäure
(http://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-zu-risiken-fuer-herz-und-kreislauf-durch-harnsaeure/).
Ursachen von erhöhter Harnsäure
Der Grund ist, entgegen weitläufiger Meinung, nicht alleine eine säurelastige Ernährung, die den ph-Bereich im
Säure-Basen-Haushalt in eine Übersäuerung bringen kann. Vielmehr entsteht das Problem im Körper selbst. Durch den
Abbau von veralteten Zellen, wie es ständig in unserem Organismus geschieht, entsteht als Abfallprodukt Harnsäure.
Normalerweise ist der Körper darauf vorbereitet. Er schleust die überschüssigen Säuren aus, um eine Übersäuerung zu
verhindern. Nur dann, wenn dieses körpereigene Selbstregulationssystem gestört ist, steigt der Harnsäure-Spiegel im
Blut an. Kommt jetzt eine säurelastige Ernährung dazu, kommt das berühmte Fass zum Überlaufen, zu
Krankheitssymptomen, in Form von Gichtanfällen, Rheumatismus und Problemen im Herz-Kreislauf-System.
Bioresonanz nimmt die Ursachen der Übersäuerung ins Visier
Vor diesem Hintergrund hat es sich die Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Aufgabe gemacht, solchen Ursachen auf
den Grund zu gehen. Dabei setzt sie nicht an dem klinisch relevanten Harnsäure-Spiegel an, sondern geht tief auf die
energetische Ebene ein. Dabei gilt es, die gesamten Regulationssysteme des Organismus, die im
Säure-Basen-Haushalt maßgeblich beteilgt sind, energetisch zu analysieren, gegebenenfalls zu harmonisieren und
2. durch energetisch passende Nährstoffe zu unterstützen.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die
Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen
deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin
zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der
Wissenschaft.
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