Bioresonanz zu Weichmacher, wie gefährlich sind sie wirklich
1. Typ: Tipps/Ratschläge
Kategorie: Medizin | Gesundheit | Wellness
Bioresonanz zu Weichmacher, wie gefährlich sind sie wirklich
Wissenschaftler warnen vor weitreichenden Folgen.
Bioresonanz-News zu Weichmacher
Lindenberg, 11. Oktober 2017. Immer wieder geraten chemische Stoffe in die Kritik, unsere Gesundheit zu gefährden.
Mit an erster Stelle dazu gehören die sogenannten Weichmacher. Die Bioresonanz-Redaktion beleuchtet die
Hintergründe dazu.
Das sind Weichmacher
Weichmacher sind aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Sie werden Materialien zugesetzt, um sie
geschmeidig und dehnbar zu machen. Dementsprechend finden wir sie in zahlreichen Produkten unseres Alltags. Am
bekanntesten sind die Weichmacher Bisphenol A und Phthalate.
So geraten Weichmacher in die Kritik
Weichmacher sind in die Kritik geraten, weil sie im Verdacht stehen, an vielen chronischen Erkrankungen beteiligt zu
sein. Dazu gehören beispielsweise Übergewicht, Diabetes mellitus, Atemwegserkrankungen und Krebs. Weichmacher
verhalten sich im Körper wie Hormone und werden deshalb auch Xenohormone genannt. Offenbar beeinflussen sie
unser Hormonsystem. Mit fatalen Folgen für Stoffwechsel, Entwicklungsprozesse und vieles mehr. Inzwischen sieht es
auch die Wissenschaft so. Nach neueren Untersuchungen sollen sie sogar in das Immunsystem eingreifen und das
Risiko schwerwiegender Erkrankungen, wie beispielsweise Allergien, erhöhen, berichtet die Bioresonanz-Redaktion
(siehe Beitrag: Wie Umweltbelastungen das Allergie-Risiko erhöhen
(http://www.bioresonanz-zukunft.de/wie-umweltbelastungen-das-allergie-risiko-erhoehen/)).
Der Rat der Bioresonanz-Therapeuten zum Umgang mit Weichmachern
Die naheliegende Empfehlung ist es natürlich, die Weichmacher zu vermeiden. Doch wie so oft, dürfte dies kaum
gelingen. Was tut man also, wenn man den Umweltbelastungen nicht wirklich aus dem Weg gehen kann?
2. Bioresonanz-Therapeuten empfehlen in solchen Fällen, den Organismus regelmäßig auf energetische
Regulationsstörungen durch Schadstoffe zu überprüfen. Ziel sei es, die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus
durch Harmonisierung zu unterstützen. Moderne Bioresonanzgeräte, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul
Schmidt, verfügen über die entsprechenden Frequenzspektren. Damit will man versuchen, den Folgen aus
Schadstoffbelastungen entgegenzuwirken.
Dieses Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz
Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert.
Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den
anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die
Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen
deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin
zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der
Wissenschaft.
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