Lebenserwartung durch Stoffwechselstörungen verkürzt
Schadstoffbelastungen - Gefahr aus der Luft
1. Typ: Tipps/Ratschläge
Kategorie: Medizin | Gesundheit | Wellness
Schadstoffbelastungen - Gefahr aus der Luft
Folgen von Schadstoffbelastungen. Ansätze der Bioresonanz.
Bioresonanz News
Lindenberg, 19. August 2015. Belastungen mit Feinstaub und Stickstoffdioxid in der Luft stellen eine große Gefahr für
unsere Gesundheit dar. Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de hat dazu neuere wissenschaftliche Erkenntnisse
gefunden und stellt die Sichtweise der Bioresonanztherapie dazu vor.
Wie gefährlich Schadstoffbelastungen in der Luft sein können, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Immer öfter
zeigen wissenschaftliche Untersuchungen die Dramatik dieser Situation auf. So haben Wissenschaftler der
Forschungsgruppe Diabetes der Technischen Universität München herausgefunden, dass Luftschadstoffe die
Entwicklung des Typ 1 Diabetes beschleunigen kann. Die makabre Bilanz: Kinder aus einem Wohnumfeld mit hohen
Schadstoffbelastungen aus der Luft würden durchschnittlich drei Jahre früher einen Typ 1 Diabetes entwickeln, als
Kinder aus geringer belasteten Gegenden. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
(https://idw-online.de/de/news627618)).
Maßnahmen bei Schadstoffbelastungen
Darauf zu hoffen, dass solche Belastungen eines Tages weniger werden, dürfte für Betroffene ein schlechter Ratschlag
sein. Auch die Empfehlung, von belasteten Gegenden wegzuziehen, vermag mancher nicht realisieren können. In
solchen Fällen können möglicherweise baubiologische Maßnahmen dabei helfen, ein etwas gesünderes Wohnumfeld zu
schaffen. Die Paul Schmidt Akademie hat dazu eine spezielle Informationsseite für die Baubiologie
(http://baubiologie-psa.de/) geschaffen, die Möglichkeiten der Abhilfe bei Schadstoffbelastungen vorstellt.
Ganzheitliche Regulation mit Bioresonanz bei Schadstoffbelastungen
Anwender der Bioresonanztherapie empfehlen außerdem, die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus
gegenüber Schadstoffbelastungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu harmonisieren. Dafür werden ganz spezifische
Frequenzen genutzt. Mehr dazu auf dem Blog bioresonanz-zukunft.de, insbesondere in dem Beitrag Diabetes mellitus,
2. Luftschadstoffe und die Bioresonanz
(http://www.bioresonanz-zukunft.de/diabetes-mellitus-luftschadstoffe-und-die-bioresonanz/).
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die
Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge
gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis
hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in
der Wissenschaft.
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