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Kategorie: Medizin | Gesundheit | Wellness
Lebenserwartung durch Stoffwechselstörungen verkürzt
Wissenschaftler decken zum Zucker-Konsum bahnbrechenden Zusammenhang auf.
Bioresonanz-Redaktion zu Stoffwechselstörungen und Lebenserwartung
Lindenberg, 24. Juni 2020. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, wie die Lebenserwartung durch zu hohen
Zucker-Konsum verkürzt wird. Für die Ganzheitsmedizin wird dadurch ein entscheidender Zusammenhang zu den
Regulationssystemen des Stoffwechsels bestätigt.
Die trügerische Ausgangslage
Ein zu hoher Zucker-Konsum kann die Lebenserwartung um einige Jahre verkürzen. Bislang wurde das in Verbindung
gebracht mit den Stoffwechselstörungen Diabetes und Übergewicht. Nun hat eine Gruppe von Forschern des Imperial
College London, der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein einen ganz
neuen Zusammenhang aufgedeckt, wie das Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische
Entzündungserkrankungen berichtete. Danach spielt die Harnsäure eine maßgebliche Rolle. Also jener Stoff, der uns an
Nierensteine, Gicht und bestimmte Formen rheumatischer Erkrankungen erinnert.
Die Forscher fanden am Versuchsobjekt Fruchtfliege heraus, dass bei einer zuckerreichen Ernährung der Zucker,
genauso wie das Salz, zu einer Dehydrierung führt und die Zufuhr von zusätzlichem Wasser den lebensverkürzenden
Effekt aufhob. Das veranlasste die Forscher dazu, das System der Nieren zu überprüfen. Dabei entdeckten sie, dass
der Zuckerüberschuss dazu führt, dass Harnsäure verstärkt angesammelt wird. Damit erwies sich für die
Wissenschaftler die Störung des Purin-Abbaus als maßgeblicher Faktor für die verkürzte Lebenserwartung. Die
Untersuchung von Menschen zeigte einen ähnlichen Effekt, wonach eine zuckerreiche Ernährung bei Gesunden
ebenfalls zu erhöhten Harnsäurewerten im Blut führt (Quelle: Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische
Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Schlussfolgerung aus Sicht der Ganzheitsmedizin
Diese Erkenntnisse lässt Ganzheitsmediziner aufhorchen. Aus ihrer Sicht sind sowohl das Übergewicht und der
Diabetes als auch die Ansammlung der Harnsäuren das Ergebnis von Störungen der übergeordneten
Regulationssysteme des Stoffwechsels. Sie sehen darin bestätigt, wie wichtig der ganzheitliche Blickwinkel nicht nur in
Bezug auf Ernährungsfragen ist, wenn es darum geht, die Ursachen gesundheitlicher Beeinträchtigungen aufzuspüren.
Hinweis: Die Redaktion veröffentlicht regelmäßig Beiträge zu den spannenden Zusammenhängen von
Stoffwechselstörungen auf dem Bioresonanz-Portal (Link zum Spezialthema Stoffwechsel).
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die
Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis
hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in
der Wissenschaft.
Kontakt
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88161 Lindenberg
Tel.: 01714752083
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Web: https://www.bioresonanz-zukunft.de/
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Lebenserwartung durch Stoffwechselstörungen verkürzt

  • 1. Typ: Tipps/Ratschläge Kategorie: Medizin | Gesundheit | Wellness Lebenserwartung durch Stoffwechselstörungen verkürzt Wissenschaftler decken zum Zucker-Konsum bahnbrechenden Zusammenhang auf. Bioresonanz-Redaktion zu Stoffwechselstörungen und Lebenserwartung Lindenberg, 24. Juni 2020. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, wie die Lebenserwartung durch zu hohen Zucker-Konsum verkürzt wird. Für die Ganzheitsmedizin wird dadurch ein entscheidender Zusammenhang zu den Regulationssystemen des Stoffwechsels bestätigt. Die trügerische Ausgangslage Ein zu hoher Zucker-Konsum kann die Lebenserwartung um einige Jahre verkürzen. Bislang wurde das in Verbindung gebracht mit den Stoffwechselstörungen Diabetes und Übergewicht. Nun hat eine Gruppe von Forschern des Imperial College London, der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein einen ganz neuen Zusammenhang aufgedeckt, wie das Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen berichtete. Danach spielt die Harnsäure eine maßgebliche Rolle. Also jener Stoff, der uns an Nierensteine, Gicht und bestimmte Formen rheumatischer Erkrankungen erinnert. Die Forscher fanden am Versuchsobjekt Fruchtfliege heraus, dass bei einer zuckerreichen Ernährung der Zucker, genauso wie das Salz, zu einer Dehydrierung führt und die Zufuhr von zusätzlichem Wasser den lebensverkürzenden Effekt aufhob. Das veranlasste die Forscher dazu, das System der Nieren zu überprüfen. Dabei entdeckten sie, dass der Zuckerüberschuss dazu führt, dass Harnsäure verstärkt angesammelt wird. Damit erwies sich für die Wissenschaftler die Störung des Purin-Abbaus als maßgeblicher Faktor für die verkürzte Lebenserwartung. Die Untersuchung von Menschen zeigte einen ähnlichen Effekt, wonach eine zuckerreiche Ernährung bei Gesunden ebenfalls zu erhöhten Harnsäurewerten im Blut führt (Quelle: Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische
  • 2. Entzündungserkrankungen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Schlussfolgerung aus Sicht der Ganzheitsmedizin Diese Erkenntnisse lässt Ganzheitsmediziner aufhorchen. Aus ihrer Sicht sind sowohl das Übergewicht und der Diabetes als auch die Ansammlung der Harnsäuren das Ergebnis von Störungen der übergeordneten Regulationssysteme des Stoffwechsels. Sie sehen darin bestätigt, wie wichtig der ganzheitliche Blickwinkel nicht nur in Bezug auf Ernährungsfragen ist, wenn es darum geht, die Ursachen gesundheitlicher Beeinträchtigungen aufzuspüren. Hinweis: Die Redaktion veröffentlicht regelmäßig Beiträge zu den spannenden Zusammenhängen von Stoffwechselstörungen auf dem Bioresonanz-Portal (Link zum Spezialthema Stoffwechsel). Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft. Kontakt bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt) Michael Petersen Ried 1e 88161 Lindenberg Tel.: 01714752083 E-Mail: kontakt@mediportal-online.eu Web: https://www.bioresonanz-zukunft.de/ Verbreitet durch PR-Gateway