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Bioresonanz zur Salz - Diskussion
1. Typ: Tipps/Ratschläge
Kategorie: Medizin | Gesundheit | Wellness
Bioresonanz zur Salz - Diskussion
Stellungnahme zur Kontroverse, wie gefährlich Salz wirklich ist.
Bioresonanz News
Lindenberg, 20. Dezember 2017. Schon ewig steht Salz in der Kritik, unsere Gesundheit zu gefährden. Doch es gibt
selbst unter Wissenschaftlern unterschiedliche Auffassungen dazu. Verbraucher sind irritiert und suchen nach
Antworten, wie sie sich verhalten sollen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die aktuelle Diskussion und zeigt
Lösungswege auf.
Verwirrende Aussagen zum Salz
Schon seit langem steht Salz in der Kritik, am Bluthochdruck beteiligt zu sein und vor allem das Herz-Kreislauf-System
zu gefährden. Inzwischen wies die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie-Herz- und Kreislaufforschung e.V. darauf hin,
dass ein zu hoher Salzkonsum das Risiko für eine Herzschwäche erhöhe. Das hat eine groß angelegte finnische Studie
mit mehr als 4.000 Teilnehmern ergeben (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Andererseits warnten die Forscher der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften
davor, dass zu wenig Kochsalz das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ebenfalls erhöhe. Zwar wird auch dort auf
die Gefahr zu hohen Salz - Konsums für Menschen mit Bluthochdruck hingewiesen. Bei Menschen mit normalem
Blutdruck sei das aber anders. (mehr dazu im Beitrag: Bioresonanz zum Mythos Salz bei Bluthochdruck).
2. Helfen Normwerte zum Salz weiter?
Was nun? Wie verhält man sich richtig? Vor allem, was ist die richtige Menge? In diesen Fällen behilft man sich mit
Normwerten. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt maximal fünf Gramm pro Tag an Salz. Die Deutsche
Gesellschaft für Ernährung bewilligt höchstens sechs Gramm Kochsalz am Tag. Der tatsächliche Konsum von rund 10
Gramm bei Männern und 8,4 Gramm bei Frauen in Deutschland dürfte damit deutlich zu hoch sein. Die Krux: Es ist
nicht nur das bewusste Salzen von Speisen, was zum Problem wird. Rund 80 Prozent des Salzes nehmen wir über
verarbeitete Lebensmittel auf, laut Verbraucherzentrale. Wenn man dann noch Salz den Speisen hinzu gibt, kommt man
schnell über die Toleranzen hinaus.
Ganzheitlicher Ansatz beim Salz
Viele kritische Mediziner betrachten sogar die Normwerte skeptisch. Jeder Mensch ist individuell. Normwerte können
daher nur eine sehr grobe Orientierung sein. Zwar plädieren auch sie für einen umsichtigen Umgang mit Salz.
Ganzheitlich orientierte Therapeuten gehen aber noch einen anderen Weg: Sie versuchen herauszufinden, weshalb
jemand ein erhöhtes Salzverlangen hat. Das sei nämlich einer der häufigen Gründe, warum es überhaupt dazu kommt,
dass mit dem Salz - Konsum übertrieben wird. Unter Naturheilkundigen ist das schon sehr lange ein Hinweis auf
Regulationsstörungen im Organismus. Bereits vor 1900 nahm der amerikanische Arzt Dr. James Tyler Kent diese
Erfahrung in sein berühmtes Repetitorium für naturheilkundliche Mediziner auf.
Auch Bioresonanz-Therapeuten finden in ihren energetischen Analysen immer wieder Hinweise, die einen gestörten
Salzhaushalt erklären können. Beispielsweise in einer energetisch gestörten Lage im Stoffwechsel oder im
Wasserhaushalt.
Ihre weitere Beobachtung: Ein regulierter Organismus kompensiert auch das Bedürfnis nach Salz besser. Denn letztlich
weiß der Körper am besten, was er braucht. Ist das natürlich Gleichgewicht stabiler, reduziert sich oft der Wunsch nach
Salz. Das kann schon ausreichen, damit der Salz - Konsum auf ein normaleres Maß herunterkommt. So die Erfahrung.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die
Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen
deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis
hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in
der Wissenschaft.
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