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Typ: Tipps/Ratschläge
Kategorie: Medizin | Gesundheit | Wellness
Missverständnis von Übergewicht und Diabetes aufgedeckt
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Insulinwirkung im Gehirn und Körpergewicht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge.
Bioresonanz-News zu Übergewicht und Diabetes
Lindenberg, 20. August 2020. Zwischen Übergewicht und Diabetes mellitus gibt es einen Zusammenhang. Doch der ist
möglicherweise anders, als bisher angenommen. Die Insulinwirkung im Gehirn spielt dabei eine zentrale Rolle.
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse dürften viele überraschen
Hat jemand Übergewicht und Diabetes mellitus, ist das in der klinischen Medizin eine klare Sache. Der Patient ist
zuckerkrank, weil er zu dick ist. Für viele beginnt jetzt eine Tortour. Mühsam wird versucht, abzunehmen. Gelingt es
überhaupt, dann oft mit dem Effekt, dass der Betroffene später wieder zunimmt. Mit dem Jo-Jo-Effekt wird das ohnehin
schon schlechtes Gewissen der Leidtragenden geschürt.
Dass man diesen Menschen möglicherweise Unrecht tut, lässt sich aus neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen
schlussfolgern. Reagiert nämlich das Gehirn unzureichend auf das Insulin, wird es nichts mit der dauerhaften
Gewichtsabnahme. Dann verliert man nur zu Beginn der Ernährungsumstellung etwas Gewicht, um es später wieder
zuzunehmen, berichtet das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung. Untersuchungen deuten darauf hin, "dass
Menschen mit einer hohen Insulin-Sensitivität im Gehirn deutlich stärker von einer Lebensstil-Intervention profitieren als
Menschen mit einer Insulin-Resistenz im Gehirn" (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Mit anderen Worten,
diejenigen, die zu wenig im Gehirn auf Insulin reagieren, mühen sich vergeblich ab.
Mehr noch scheint auch das Phänomen Bauchfett damit geklärt zu werden. Denn die Insulinwirkung im Gehirn
entscheidet nicht nur über das Körpergewicht, sondern auch über die Verteilung von Fett im Körper. So bilden sich bei
jedem Betroffenen die individuellen Fettpölsterchen aus, was bei vielen zum gefährliche Bauchfett führt.
Was Bioresonanz-Therapeuten empfehlen
Diese Erkenntnisse zeigen eindrücklich gleich in mehrfacher Hinsicht, wie fatal es ist, eine gesundheitliche Situation
pauschal einzuordnen. Komplexe chronische Krankheitsgeschehen, wie bei Diabetes mellitus und Übergewicht,
verlangen nicht nur eine individuelle, sondern auch eine ganzheitliche Betrachtung des Geschehens, so die langjährige
Erfahrung von Ganzheitsmedizinern, wie es der Bioresonanz-Experte Michael Petersen in seinem Report " Diabetes
mellitus" beschreibt. Und ein Blick in die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt macht es deutlich. Dort
finden sich über 60 Positionen, die im Zusammenhang mit Diabetes mellitus stehen können. Bioresonanz-Therapeuten
empfehlen deshalb, die Ursachensuche auf energetischer Ebene anzusetzen. In der Regel sind die destruktiven
Prozesse schon lange in vollem Gange, bevor sie klinisch überhaupt auffällig werden, so eine weitere Erfahrung aus der
Ganzheitsmedizin.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die
Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis
hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in
der Wissenschaft.
Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
Tel.: 01714752083
E-Mail: kontakt@mediportal-online.eu
Web: https://www.bioresonanz-zukunft.de/
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  • 2. Mehr noch scheint auch das Phänomen Bauchfett damit geklärt zu werden. Denn die Insulinwirkung im Gehirn entscheidet nicht nur über das Körpergewicht, sondern auch über die Verteilung von Fett im Körper. So bilden sich bei jedem Betroffenen die individuellen Fettpölsterchen aus, was bei vielen zum gefährliche Bauchfett führt. Was Bioresonanz-Therapeuten empfehlen Diese Erkenntnisse zeigen eindrücklich gleich in mehrfacher Hinsicht, wie fatal es ist, eine gesundheitliche Situation pauschal einzuordnen. Komplexe chronische Krankheitsgeschehen, wie bei Diabetes mellitus und Übergewicht, verlangen nicht nur eine individuelle, sondern auch eine ganzheitliche Betrachtung des Geschehens, so die langjährige Erfahrung von Ganzheitsmedizinern, wie es der Bioresonanz-Experte Michael Petersen in seinem Report " Diabetes mellitus" beschreibt. Und ein Blick in die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt macht es deutlich. Dort finden sich über 60 Positionen, die im Zusammenhang mit Diabetes mellitus stehen können. Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb, die Ursachensuche auf energetischer Ebene anzusetzen. In der Regel sind die destruktiven Prozesse schon lange in vollem Gange, bevor sie klinisch überhaupt auffällig werden, so eine weitere Erfahrung aus der Ganzheitsmedizin. Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft. Kontakt bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt) Michael Petersen Ried 1e 88161 Lindenberg Tel.: 01714752083 E-Mail: kontakt@mediportal-online.eu Web: https://www.bioresonanz-zukunft.de/ Verbreitet durch PR-Gateway