Lebenswichtiger Stoffwechsel von Darmbakterien abhängig
Krankheiten frühzeitig erkennen und vorsorgen
1. Typ: Tipps/Ratschläge
Kategorie: Medizin | Gesundheit | Wellness
Krankheiten frühzeitig erkennen und vorsorgen
Die Bioresonanz-Redaktion erläutert eine europaweite wissenschaftliche Initiative
Krankheiten frühzeitig erkennen und vorsorgen
Lindenberg, 24. Juni 2021. Die fortschreitenden chronischen Krankheiten bereiten seit vielen Jahren große Sorge.
Dementsprechend richtete sich die Forschung darauf aus, Lösungen zu finden. Die LifeTime-Initiative ist ein Projekt,
das zum Ziel hat, frühzeitig Erkrankungstendenzen zu erkennen und eine personalisierte Medizin in ganz Europa zu
ermöglichen. In deren bisherigen Erkenntnissen sehen Bioresonanz-Therapeuten einige Parallelen zu ihren
Erfahrungen. Die Bioresonanz-Redaktion zeigt die Perspektiven auf.
Die neue Medizin in der Wissenschaft
Besonders aufmerksam macht die Ganzheitsmediziner die Tendenz hin zu den ursächlichen Zusammenhängen von
Krankheiten. Nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen folgen die Zellen unseres Organismus ganz
bestimmten Entwicklungspfaden, die ihre Rollen in den Organen und deren Geweben definieren. Weichen sie von dem
gesunden Pfad ab, verändern sie sich im Laufe der Zeit zunehmend, bis es zur Erkrankung kommt. Auf diesem Weg
bleiben die Veränderungen häufig lange unentdeckt, solange keine Symptome auftreten. Mit Hilfe moderner
Technologien wollen die Wissenschaftler zukünftig die molekulare Zusammensetzung der Zellen abbilden. Auf diese
Weise soll es gelingen, Krankheitstendenzen deutlich früher zu erkennen, bevor Krankheiten auftreten. Dazu haben sich
in der LifeTime-Initiative Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den verschiedenen Disziplinen
zusammengefunden, von der Biologie bis hin zur Mathematik und Physik. Sie wollen die molekularen Mechanismen
hinter den Krankheiten und der Gesundheit besser verstehen. (Quelle: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin
der Helmholtz-Gemeinschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
2. Die parallele Betrachtung in der Bioresonanz
Diese faszinierenden Erkenntnisse bedeuten aus Sicht der ganzheitlichen Medizin nichts anderes, als den ursächlichen
Quellen von Krankheiten nachzugehen. Das erinnert die Anwender der Bioresonanz an die Grundlagen ihrer
Therapieform. Dort verfolgt man denselben Ansatz auf der energetischen Ebene. Schon in den 1970er Jahren
postulierte der Ingenieur Paul Schmidt, dass sich Krankheiten über mehrere energetischen Ebenen entwickeln, bevor
sie klinisch sichtbar werden. In jüngster Vergangenheit gelang in einer klinisch-prospektiven, doppelblind-randomisierten
Studie zur Behandlung von Schmerzen beim HWS-Syndrom mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt der Nachweis, wie
wirksam eine ursachenorientierte Therapie sein kann (mehr Details im Bericht der Bioresonanz-Redaktion im
Online-Magazin).
Mit der neueren wissenschaftlichen Ausrichtung wird deutlich, wie wichtig der ursachenorientierte Ansatz ist, um die
Gesundheit der Menschen zu verbessern.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die
Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis
hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in
der Wissenschaft.
Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
Tel.: 01714752083
E-Mail: kontakt@mediportal-online.eu
Web: https://www.bioresonanz-zukunft.de/
Verbreitet durch PR-Gateway