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IST-ANALYSE,
SOLL-KONZEPTION,
ERARBEITUNG DER
AUSSCHREIBUNG
Was wird benötigt?
Wie schaffen wir
Begeisterung für das
neue System?
Quelle: dankl+partner consulting | MCP Deutschland
Wie können wir das
System noch besser
nutzen?
EINFÜHRUNG DES
IPSA-/CAFM-SYSTEMS
SYSTEMBETRIEB UND
LAUFENDE
ANPASSUNG/OPTI-
MIERUNG DES
SYSTEMS
Welche Systeme
passen für uns?
VORAUSWAHL DER
GEEIGNETEN SYSTEME
Wo stimmen Preis und
Leistung?
SYSTEM
BEWERTUNG UND
ENDAUSWAHL
Ihr Weg zur perfekten
IPSA- und CAFM-Software!
Am deutschsprachigen Markt werden etwa 100 erprobte IPSA-Systeme (Instand-
haltungs-Planungs-Steuerungs- und Analyse-Systeme) und fast ebenso viele
CAFM-Systeme (Computer aided Facility Management Systeme) beworben.
Diese Vorgehensweise unterstützt
Sie am Weg zur perfekten Soft-
ware für Ihre Organisation:
Doch welche Anforderungen haben Sie an die Software?
Welches System unterstützt Ihre Organisation am besten?
Bei welchem System stimmen Preis und Leistung?
IST-Analyse, SOLL-Konzeption,
Erarbeitung der Ausschreibung
Was wird benötigt?
Software-Bewertung und Endauswahl
Wo stimmen Preis UND Leistung?
Betrieb und laufende Optimierung der
Software
Wie können wir das System noch besser nutzen?
Vorauswahl der geeigneten Software
bzw. Anbieter
Welche Systeme passen für uns?
Einführung der Software
Wie schaffen wir Begeisterung für das
System?
 Legen Sie Ihr Projektteam fest.
 Fixieren Sie Ihre konkreten Ziele, den
Zeitraum und das Budget für Ihre Software.
 Verschaffen Sie sich einen Überblick zu den
Stärken und Schwächen.
 Leiten Sie die Anforderungen an Ihre
zukünftige Software ab: Überlegen Sie, in
welchen Bereichen Ihrer IH-Organisation
die Software behilflich sein soll.
 Erstellen Sie Ausschreibungsunterlagen, die
einen transparenten Vergleich der Funk-
tionalität, Benutzerfreundlichkeit und Tech-
nologie der Software sowie des Anbieters
ermöglicht.
 Welche Anforderungen, Funktionen,
Schnittstellen, etc. sind für Sie besonders?
Was sind Wunsch- oder KO-Kriterien?
 Haben Sie alle Software-relevanten Kos-
ten erfasst – z.B. Lizenzgebühren, Kosten
für Schnittstellen, Softwareanpassung und
Mitarbeiterschulung?
 Lassen Sie sich Ihre drei Favoriten vor Ort
live präsentieren anhand der wichtigsten
Funktionen für Sie und Ihr Unternehmen.
 Legen Sie eine Bewertungssystematik zur
Endauswahl fest (z.B. Kosten-Nutz-
wert-Analyse).
 Schrittweise Erweiterung der Systeman-
wendung und der Schnittstellen.
 Einbindung von Zusatzfunktionen und Mo-
bilgeräten.
 Einbindung weiterer Software-Anwender.
 Feintuning von Abläufen, Systemfunktion-
alität und IT-Arbeitsplätzen.
 Einbindung von Anlagendaten über Leit-
systeme, PPS- oder CAx-Anwendungen.
 Legen Sie einen umsetzbaren Fahrplan für
die Software-Einführung fest.
 Informieren und schulen Sie die MitarbeiterIn-
nen ausreichend.
 Passen Sie das System an Ihre Anforderun-
gen und Ihre IH-Organisation an die System-
funktionalität an.
 Erstellen Sie die unbedingt erforderlichen
Schnittstellen zu anderen IT-Systemen.
 Begeistern Sie Ihr Team auf Basis von „erleb-
baren“ Verbesserungen!
 Verschaffen Sie sich einen Marküberblick zu
den relevanten Software-Anbietern.
 ACHTUNG: Bei den ca. 100 Anbietern am
Markt gibt es sehr große Unterschiede in
Funktionalität und Preis!
 Legen Sie die wesentlichen Anforderungen
für die Vorauswahl fest (z.B. Funktionalität
und Budget).
 Holen Sie Referenzen und Erfahrungen von
Kollegen ein.
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Wir wissen, der Weg zum perfek-
ten IPSA- oder CAFM-System ist
steil, aber er lohnt sich!
Gerne unterstützen wir Sie auf die-
sem Weg. Abgestimmt nach Ihren
Zielvorgaben. Anbieterunabhängig.
Umfassend. Mit Erfahrung und einer
erprobten Auswahl- und Einführungs-
methode.
Rufen Sie uns an!
Informationen  Details erhalten Sie direkt bei:
dankl+partner consulting gmbh
Röhrenweg 14
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Software Einführung: 5 Schritte Anleitung

  • 1. 1 2 3 4 5 IST-ANALYSE, SOLL-KONZEPTION, ERARBEITUNG DER AUSSCHREIBUNG Was wird benötigt? Wie schaffen wir Begeisterung für das neue System? Quelle: dankl+partner consulting | MCP Deutschland Wie können wir das System noch besser nutzen? EINFÜHRUNG DES IPSA-/CAFM-SYSTEMS SYSTEMBETRIEB UND LAUFENDE ANPASSUNG/OPTI- MIERUNG DES SYSTEMS Welche Systeme passen für uns? VORAUSWAHL DER GEEIGNETEN SYSTEME Wo stimmen Preis und Leistung? SYSTEM BEWERTUNG UND ENDAUSWAHL Ihr Weg zur perfekten IPSA- und CAFM-Software! Am deutschsprachigen Markt werden etwa 100 erprobte IPSA-Systeme (Instand- haltungs-Planungs-Steuerungs- und Analyse-Systeme) und fast ebenso viele CAFM-Systeme (Computer aided Facility Management Systeme) beworben. Diese Vorgehensweise unterstützt Sie am Weg zur perfekten Soft- ware für Ihre Organisation: Doch welche Anforderungen haben Sie an die Software? Welches System unterstützt Ihre Organisation am besten? Bei welchem System stimmen Preis und Leistung?
  • 2. IST-Analyse, SOLL-Konzeption, Erarbeitung der Ausschreibung Was wird benötigt? Software-Bewertung und Endauswahl Wo stimmen Preis UND Leistung? Betrieb und laufende Optimierung der Software Wie können wir das System noch besser nutzen? Vorauswahl der geeigneten Software bzw. Anbieter Welche Systeme passen für uns? Einführung der Software Wie schaffen wir Begeisterung für das System? Legen Sie Ihr Projektteam fest. Fixieren Sie Ihre konkreten Ziele, den Zeitraum und das Budget für Ihre Software. Verschaffen Sie sich einen Überblick zu den Stärken und Schwächen. Leiten Sie die Anforderungen an Ihre zukünftige Software ab: Überlegen Sie, in welchen Bereichen Ihrer IH-Organisation die Software behilflich sein soll. Erstellen Sie Ausschreibungsunterlagen, die einen transparenten Vergleich der Funk- tionalität, Benutzerfreundlichkeit und Tech- nologie der Software sowie des Anbieters ermöglicht. Welche Anforderungen, Funktionen, Schnittstellen, etc. sind für Sie besonders? Was sind Wunsch- oder KO-Kriterien? Haben Sie alle Software-relevanten Kos- ten erfasst – z.B. Lizenzgebühren, Kosten für Schnittstellen, Softwareanpassung und Mitarbeiterschulung? Lassen Sie sich Ihre drei Favoriten vor Ort live präsentieren anhand der wichtigsten Funktionen für Sie und Ihr Unternehmen. Legen Sie eine Bewertungssystematik zur Endauswahl fest (z.B. Kosten-Nutz- wert-Analyse). Schrittweise Erweiterung der Systeman- wendung und der Schnittstellen. Einbindung von Zusatzfunktionen und Mo- bilgeräten. Einbindung weiterer Software-Anwender. Feintuning von Abläufen, Systemfunktion- alität und IT-Arbeitsplätzen. Einbindung von Anlagendaten über Leit- systeme, PPS- oder CAx-Anwendungen. Legen Sie einen umsetzbaren Fahrplan für die Software-Einführung fest. Informieren und schulen Sie die MitarbeiterIn- nen ausreichend. Passen Sie das System an Ihre Anforderun- gen und Ihre IH-Organisation an die System- funktionalität an. Erstellen Sie die unbedingt erforderlichen Schnittstellen zu anderen IT-Systemen. Begeistern Sie Ihr Team auf Basis von „erleb- baren“ Verbesserungen! Verschaffen Sie sich einen Marküberblick zu den relevanten Software-Anbietern. ACHTUNG: Bei den ca. 100 Anbietern am Markt gibt es sehr große Unterschiede in Funktionalität und Preis! Legen Sie die wesentlichen Anforderungen für die Vorauswahl fest (z.B. Funktionalität und Budget). Holen Sie Referenzen und Erfahrungen von Kollegen ein. 1 3 5 4 2 Wir wissen, der Weg zum perfek- ten IPSA- oder CAFM-System ist steil, aber er lohnt sich! Gerne unterstützen wir Sie auf die- sem Weg. Abgestimmt nach Ihren Zielvorgaben. Anbieterunabhängig. Umfassend. Mit Erfahrung und einer erprobten Auswahl- und Einführungs- methode. Rufen Sie uns an! Informationen Details erhalten Sie direkt bei: dankl+partner consulting gmbh Röhrenweg 14 A 5071 Wals bei Salzburg Tel.: +43 / 662 / 85 32 04-0 Fax: +43 / 662 / 85 32 04-4 office@dankl.com www.dankl.com MCP Deutschland GmbH Arnulfstraße 19 D 80335 München Tel.: +49 / 89 / 22 84 06 80-0 Fax: +49 / 89 / 22 84 06 80-9 office@mcpeurope.de www.mcpeurope.de