Maven2 - Die nächste Generation des Buildmanagements?Thorsten Kamann
Dieser Vortrag fand ebenfalls im Rahmen der Bonner Runde statt. Dort habe ich die neue Version des Build- und Projectmanagementools Maven vorgestellt. Nach einem kurzen Vergleich mit existierenden Lösungen habe ich die Konzepte und Features von Maven2 erläutert.
Build Patterns - Patterns und Best Practices für den Build ProzessRalf Abramowitsch
Mein Vortrag auf der Konferenz "Continuous Lifecycle 2013" am 12.11.2013 in Karlsruhe: Build Patterns - Patterns und Best Practices für den Build Prozess.
Dabei wurden insgesamt 6 Buildpatterns vorgestellt: Build Script Injection, Build-Skelett, Ablagen-unabhängige Build-Skripte, Infrastruktur-unabhängige Build-Skripte, Kumulative Builds und Gated Commits. Alle Patterns basieren auf dem Buch "Beautiful Builds" von Roy Osherove.
Electron.NET: Cross-Platform Desktop Software mit ASP.NET CoreGregor Biswanger
HTML5 ist überall - im Web, Mobile und natürlich auch auf den Desktop. Die große Stärke an HTML5 ist nicht nur, dass diese Plattform übergreifend unterstützt wird, sondern dass es immer mehr Features aus der Desktop-Welt bietet. Dennoch erfordert die Entwicklung von Desktop Anwendungen auf Basis von HTML & JavaScript neue Frameworks und Sprachen. Das Open Source Projekt Electron.NET verbindet ihr bekanntes C# & ASP.NET Core KnowHow mit den Möglichkeiten von Electron. In Kombination von C# und HTML5 können hoch performante Desktop Geschäftsanwendung für Windows, Mac und Linux entwickelt werden. Sie steigen mit den Grundlagen von Electron.NET ein und werden dann mit den wichtigsten Tools und Vorgehensweisen vertraut gemacht. Mit diesen Infos steigen Sie rasch zum versierten Cross-Platform Entwickler mit .NET auf.
Agile Oracle database modeling and development - APEX Connect 2020Torsten Kleiber
We try to develop our features agile in branches and to merge them when they are ready for use.
Test Driven Development is on everyone's lips in Java and other languages.
Whether we develop ADF or JET or Spring, we try to apply these techniques in many places.
But what is the real foundation of most of our applications?
That is the Oracle database with its data model and its programming language PL/SQL!
Again and again you hear that merging data model scripts and PL/SQL programs are not practical.
But how are we supposed to develop our frontend according to these techniques if we don't start with it in the backend?
In the presentation I will show you how you can develop your data model and your programs in the database in an agile and test-driven way from the request to the refactoring.
You will see how tools like Git, Liquibase and utPLSQL work together.
Hands-on Workshop: API-Dokumentation mit OpenAPI / Swagger in ASP.NET CoreGregor Biswanger
Das Dokumentieren einer API wird oft als mühsame, aber wesentliche Aufgabe angesehen. Mit OpenAPI / Swagger können wir eine API-Dokumentation angenehm einfach in ASP.NET Core integrieren. Gregor Biswanger zeigt, wie eine API-Dokumentation mit einer Benutzeroberfläche hinzugefügt wird, mit der wir die API testen können.
Als Nächstes erfahren wir, wie wir Attribute und Konventionen verwenden, um die generierte OpenAPI-Spezifikation zu verbessern. Abschließend wird gezeigt, wie wir mit der Authentifizierung, Versionierung und Anpassung der Benutzeroberfläche umgehen.
Das dreckige Dutzend - ADF Migration nach 12c in der IKB - DOAG 2014.Torsten Kleiber
Das Team Kreditplattform der IKB entwickelt seit etwa 2 Jahren mit ADF. Wegen der aktuellen Bindung an die SOA Suite verharrten wir seitdem auf der Version 11.1.1.5 mit diversen Bugs. Seit dem Erscheinen der Version 12c wurde die Migration der Anwendung vorbereitet und zum Zeitpunkt des Vortrags gerade abgeschlossen.
Dieser Praxisbericht beleuchtet das Vorgehen und Fallstricke der Migration
- Vorbereitung der Server
- Vorbereitung Entwicklungsumgebung
- Migrationspfad
- Aufgetretene Probleme und deren Lösung
- Bugs & Patches
- Migration MDS
- Automatische und manuelle Tests
Maven2 - Die nächste Generation des Buildmanagements?Thorsten Kamann
Dieser Vortrag fand ebenfalls im Rahmen der Bonner Runde statt. Dort habe ich die neue Version des Build- und Projectmanagementools Maven vorgestellt. Nach einem kurzen Vergleich mit existierenden Lösungen habe ich die Konzepte und Features von Maven2 erläutert.
Build Patterns - Patterns und Best Practices für den Build ProzessRalf Abramowitsch
Mein Vortrag auf der Konferenz "Continuous Lifecycle 2013" am 12.11.2013 in Karlsruhe: Build Patterns - Patterns und Best Practices für den Build Prozess.
Dabei wurden insgesamt 6 Buildpatterns vorgestellt: Build Script Injection, Build-Skelett, Ablagen-unabhängige Build-Skripte, Infrastruktur-unabhängige Build-Skripte, Kumulative Builds und Gated Commits. Alle Patterns basieren auf dem Buch "Beautiful Builds" von Roy Osherove.
Electron.NET: Cross-Platform Desktop Software mit ASP.NET CoreGregor Biswanger
HTML5 ist überall - im Web, Mobile und natürlich auch auf den Desktop. Die große Stärke an HTML5 ist nicht nur, dass diese Plattform übergreifend unterstützt wird, sondern dass es immer mehr Features aus der Desktop-Welt bietet. Dennoch erfordert die Entwicklung von Desktop Anwendungen auf Basis von HTML & JavaScript neue Frameworks und Sprachen. Das Open Source Projekt Electron.NET verbindet ihr bekanntes C# & ASP.NET Core KnowHow mit den Möglichkeiten von Electron. In Kombination von C# und HTML5 können hoch performante Desktop Geschäftsanwendung für Windows, Mac und Linux entwickelt werden. Sie steigen mit den Grundlagen von Electron.NET ein und werden dann mit den wichtigsten Tools und Vorgehensweisen vertraut gemacht. Mit diesen Infos steigen Sie rasch zum versierten Cross-Platform Entwickler mit .NET auf.
Agile Oracle database modeling and development - APEX Connect 2020Torsten Kleiber
We try to develop our features agile in branches and to merge them when they are ready for use.
Test Driven Development is on everyone's lips in Java and other languages.
Whether we develop ADF or JET or Spring, we try to apply these techniques in many places.
But what is the real foundation of most of our applications?
That is the Oracle database with its data model and its programming language PL/SQL!
Again and again you hear that merging data model scripts and PL/SQL programs are not practical.
But how are we supposed to develop our frontend according to these techniques if we don't start with it in the backend?
In the presentation I will show you how you can develop your data model and your programs in the database in an agile and test-driven way from the request to the refactoring.
You will see how tools like Git, Liquibase and utPLSQL work together.
Hands-on Workshop: API-Dokumentation mit OpenAPI / Swagger in ASP.NET CoreGregor Biswanger
Das Dokumentieren einer API wird oft als mühsame, aber wesentliche Aufgabe angesehen. Mit OpenAPI / Swagger können wir eine API-Dokumentation angenehm einfach in ASP.NET Core integrieren. Gregor Biswanger zeigt, wie eine API-Dokumentation mit einer Benutzeroberfläche hinzugefügt wird, mit der wir die API testen können.
Als Nächstes erfahren wir, wie wir Attribute und Konventionen verwenden, um die generierte OpenAPI-Spezifikation zu verbessern. Abschließend wird gezeigt, wie wir mit der Authentifizierung, Versionierung und Anpassung der Benutzeroberfläche umgehen.
Das dreckige Dutzend - ADF Migration nach 12c in der IKB - DOAG 2014.Torsten Kleiber
Das Team Kreditplattform der IKB entwickelt seit etwa 2 Jahren mit ADF. Wegen der aktuellen Bindung an die SOA Suite verharrten wir seitdem auf der Version 11.1.1.5 mit diversen Bugs. Seit dem Erscheinen der Version 12c wurde die Migration der Anwendung vorbereitet und zum Zeitpunkt des Vortrags gerade abgeschlossen.
Dieser Praxisbericht beleuchtet das Vorgehen und Fallstricke der Migration
- Vorbereitung der Server
- Vorbereitung Entwicklungsumgebung
- Migrationspfad
- Aufgetretene Probleme und deren Lösung
- Bugs & Patches
- Migration MDS
- Automatische und manuelle Tests
Verteilte Anwendungen bei Azure mit Docker und KubernetesGregor Biswanger
Kubernetes ermöglicht eine Automatisierung der Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von verteilten Docker-Container. Der Einstieg, die Umsetzung und Wartung hingegen ist eine extreme Herausforderung und kostet am Ende nicht nur viel Geld, sondern auch Ihre Nerven. Microsoft Azure bietet mit den Azure Kubernetes Services (Kurz AKS) die Erlösung, der soeben genannten Schmerzen. In dieser Session zeigt Ihnen der Docker- und Azure-Experte Gregor Biswanger einen Überblick von Kubernetes und wie einfach Azure für uns eine Kuberenetes-Landschaft herbeizaubern kann.
Kuck mal, Node.js! Einstieg für .NET Entwickler mit Visual Studio Code und Ty...Gregor Biswanger
Das Jahr 2009 war die Geburtsstunde von Node.js. Dass hierbei JavaScript ebenfalls serverseitig verwendet werden kann, ist nur ein Teilaspekt für den hohen Erfolg. Viel relevanter ist die extrem hohe Performance, Skalierbarkeit und Produktivität. Nicht ohne Grund wird ASP.NET komplett neu erfunden und basiert auf den gleichen Ideen wie Node.js. Namenhafte Firmen wie Microsoft selbst, Google, PayPal, New York Times, GitHub, uvw. setzen bereits auf das leistungsstarke Node.js. Der Vortrag zeigt durch eine Reise der Node.js Architektur, woher die Vorteile kommen. Durch einen Vergleich von ähnlichen Funktionen, wird zudem der ideale Einstieg für .NET Entwickler geboten.
MongoDB ist eine leistungsstarke NoSQL Datenbank. Dennoch ist die Security per Standard deaktiviert. Dass dies große Auswirkungen hat, zeigen regelmäßige Berichte, dass zahlreiche Firmen Opfer von Hacker-Attacken geworden sind. Sie steigen mit den Grundlagen von MongoDB´s Security ein und werden dann mit den wichtigsten Vorgehensweisen vertraut gemacht. Mit diesen Infos sind Sie gewappnet gegen üble Cyber-Angriffe.
Plsql drum test automatisiere, wer sich sich ewig bindet! - DOAG 2017Torsten Kleiber
Oft fällt die Frage, ob man PL/SQL überhaupt automatisiert testen kann. Deshalb behandelt dieser Vortrag u.a. die folgenden Themen:
- Welche Fehler will ich mit Testautomatisierung überhaupt vermeiden?
- Änderung des Datenmodells
- Änderung bestehender Programme
- Datenbank-Patching/-Upgrade
- Wie sieht eigentlich mein Entwicklungsprozess aus?
- Wie viele Entwickler habe ich?
- Welches Wissen haben meine Entwickler?
- Muss ich branchen?
- Muss ich häufig meinen Code umstrukturieren?
- Welche Frameworks gibt es für die Testautomatisierung?
- SQL Developer
- Quest Code Tester
- utPLSQL
- ruby-plsql-spec
- Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?
- Datenbankversionen
- Infrastruktur
- Für welchen Zweck eignet sich welches Framework?
- Unterstützung von CI-Servern
- Unterstützung von Build Systemen wie z.B. Maven
- Test Driven Development
Neben der Theorie sehen Sie natürlich auch in Demo's, wie sich der Testcode "anfühlt".
Der Vortrag soll Ihnen eine Entscheidungsgrundlage liefern, ob Sie demnächst auch automatisch testen wollen und können!
Bob the Builder - Build & Deploy von ADF Enterprise AnwendungenTorsten Kleiber
Das Team Kreditplattform der IKB entwickelt seit etwa 4 Jahren mit ADF. Wir deployen gegen den WebLogic Server. Mittlerweile arbeiten mittlerweile 15 Entwickler parallel an Projekten und Migrationen. Um dies zu gewährleisten wurden auch eine Menge Architekturentscheidungen neu gefällt und durch entsprechendes Refactoring umgesetzt.
Bereits mit dem ersten Lern-Projekt vor 4 Jahren kam das komplexe Thema Build- und Deployment auf. Da bisher kein Know-How vorhanden war stellte sich schnell die Frage, ob man das automatisieren kann. Aber wer sollte das machen – wir brauchten also „Bob“. Bob kümmert sich seitdem um alle Themen rund um Build und Deployment.
Im Vortrag werden seine bisherigen Entscheidungen und Vorgehensweisen besprochen, aber auch offene Ideen und Punkte angerissen:
- Build-Tools
- Deployment-Tools
- Build-Automatisierungs-Tools
- Branching
- Continuous Integration Server
- Konventionen über Konfigurationen
- Code-Checks
- Build/Deploy Geschwindigkeit
- Eleminieren von Abhängigkeiten
- Minimieren Build/Deployment-Zeiten
- Verfügbarkeiten maximieren
Regulatorics: Offside is when the referee whistles - DOAG 2018Torsten Kleiber
The regulatory system has more and more influence on our software development.
Regulatory authorities, external and internal Auditors are increasingly examining our IT and not longer only our business processes and balance sheets. Some of them have better trained IT experts as we can find on the free market.
General standards such as ISO/IEC 2700X but also banking-specific standards such as BAIT and MaRisk now pose challenges that generally only large software manufacturers know. Approximately 40 % of our projects are now regulatory-driven.
Therefore, we are currently redefining our development process in order to implement the following requirements, among others * Unchangeability of the tested artefacts after the test * Functional segregation * Detection of accidental changes or intentional manipulations of the application
The lecture shows the vision of such a safe process. It shows the current status of implementation in SOA and ADF development, for example:
Migration of version management to GIT in Atlassian BitBucket
Application and selection criteria for a branching model
Mandatory code reviews in Atlassian BitBucket
Build and Deployment Pipelines in Jenkins
Automatic documentation in JIRA Issue via Bitbucket and Jenkins.
Maybe you too can minimize the additional work and continue to work agile to meet such requirements.
GameDuells Software-Architekt Dirk Ehms schildert praxisnahe Lösungsansätze für die Umstellung der modularen Spieleplattform mit über 100 Glassfish-Servern von JEE 6 nach JEE 7.
Docker und Kubernetes Patterns & Anti-PatternsQAware GmbH
JavaLand 2018, Brühl: Vortrag von Josef Adersberger (@adersberger, CTO bei QAware).
Abstract:
Kubernetes und Docker sind trotz des hohen Verbreitungsgrads noch relativ junge Technologien. Viele Menschen machen gerade gute und teilweise auch schmerzliche Erfahrungen mit beiden. Der Vortrag bietet einen Katalog an Patterns und Antipatterns bei der Entwicklung von Anwendungen auf Basis Kubernetes und Docker. Der Katalog repräsentiert dabei die Erfahrung aus mehreren Industrieprojekten, die es bis in Produktion geschafft haben.
Es geht darum, was man bei Docker-Files und Kubernetes-Deskriptoren richtig und falsch machen kann; welche Architekturbausteine man einsetzen sollte; wie die Continuous Delivery Pipeline gestaltet werden sollte und wie Anwendungen auf Cloud-Native-Plattformen gut betreibbar und diagnostizierbar gemacht werden können.
When discussing about build systems, still Ant and Maven are the most prominent. This presentation is from a talk about characteristics of Ant and Maven, how they compare and if its worth migrating between both.
Slides are in German, but IT topics tend to be understandable even by non native speakers.
Dies sind die Folien zu meinem Vortrag "Continuous Delivery - Aber Sicher?!" auf dem DevDay 2016 in Dresden.
Für kurze Entwicklungszyklen bei gleichbleibend hoher Qualität sind Continuous Integration und sinnvollerweise Continuous Delivery heutzutage wichtige Hilfsmittel.
Im Vortrag zeigte ich wie wir in einem relativ großen sicherheitsrelevanten Projekt damit umgehen, kontinuierlich Entwicklungs- und Testumgebungen bereitzustellen und dabei ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten können.
Dabei geht es technologisch um Jenkins, Puppet, den Umgang mit Zertifikaten und Keystores, die Umsetzung von Berechtigungen auf Betriebssystem- und Datenbankebene und daran angrenzende Themen gehen.
In loser Folge werden Tipps und Tricks aus allen Bereichen der Programmierung in Lotus Notes/Domino vorgestellt. @Formula, LotusScript, XPages, LS2CApi.
Wie konfiguriere ich den Domino Designer?
Welche kostenlosen Tools können mir meine Arbeit erleichtern?
Warum ist es wichtig, richtig zu "dimmen"?
Richtext kann mit LotusScript im Backend nicht in Richtext eingefügt werden. Oder etwa doch? @Transform / @Sort. Was kann man denn damit machen?
8.5.3, was gibt es Neues im Bereich @Formula / LotusScript.
Zielgruppe sind alle, die sich mit Applikationsentwicklung beschäftigen. Anfänger und "alte Hasen"; es ist für jeden etwas dabei.
Kenntnisse: Grundlagen der Entwicklung in Lotus Notes/Domino
Continuous Delivery Pipelines setzen identische Konfigurations- und Deployment-Prozesse von Entwicklung bis Betrieb voraus. Um diese zu ermöglichen, zeigt der Referent, wie virtuelle Maschinen (Linux/Windows) mit Packer (packer.io) erstellt, mit Puppet konfiguriert und mit Vagrant in virtuellen Umgebungen verwendet werden. Der Fokus liegt zum einen auf der einfachen und schnellen Verwendung vorkonfigurierter VMs für die lokale Entwicklung und zum anderen auf den Herausforderungen und Erfahrungen, die sich bei der Verwendung von Puppet ergeben, wenn der gleiche Konfigurations-Code für verschiedene Umgebungen verwendet wird.
Nur wenn Softwaretests einfach durchzuführen sind, werden sie im Projekt auch wirklich eingesetzt und verhelfen zu mehr Softwarequalität. Idealerweise geschieht dies automatisiert.
Der stationäre Einzelhandel steckt in der Falle: Einerseits wird in Zukunft ohne eine relevante Antwort auf die Digitalisierung kein Geschäft mehr zu machen sein. Andererseits bringt der Aufbau von Digitalformaten den stationären Einzelhandel um. Lösen kann dieses „böse“ Problem nur, wer es in voller Schärfe sieht. Und dann gute Antworten auf die entscheidenden Fragen findet...
MEHR INFOS: http://business4brands.com/blog/
Der Vortrag zeigt auf, wie Risikominimierung bei Änderungen im Oracle Datenbank-Umfeld betrieben werden kann. Es wird ein allgemeiner Überblick über mögliche Änderungen gegeben, sowie auf das Werkzeug Real Application Testing eingegangen. Zudem werden Stolperfallen und mögliche Probleme aufgezeigt. Diesen Beitrag präsentierte OPITZ CONSULTING Berater Simon Dickmeiß im Rahmen der Special DOAG Interest Group Database am 12. Oktober 2010 in Frankfurt/Kaiserei.
Verteilte Anwendungen bei Azure mit Docker und KubernetesGregor Biswanger
Kubernetes ermöglicht eine Automatisierung der Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von verteilten Docker-Container. Der Einstieg, die Umsetzung und Wartung hingegen ist eine extreme Herausforderung und kostet am Ende nicht nur viel Geld, sondern auch Ihre Nerven. Microsoft Azure bietet mit den Azure Kubernetes Services (Kurz AKS) die Erlösung, der soeben genannten Schmerzen. In dieser Session zeigt Ihnen der Docker- und Azure-Experte Gregor Biswanger einen Überblick von Kubernetes und wie einfach Azure für uns eine Kuberenetes-Landschaft herbeizaubern kann.
Kuck mal, Node.js! Einstieg für .NET Entwickler mit Visual Studio Code und Ty...Gregor Biswanger
Das Jahr 2009 war die Geburtsstunde von Node.js. Dass hierbei JavaScript ebenfalls serverseitig verwendet werden kann, ist nur ein Teilaspekt für den hohen Erfolg. Viel relevanter ist die extrem hohe Performance, Skalierbarkeit und Produktivität. Nicht ohne Grund wird ASP.NET komplett neu erfunden und basiert auf den gleichen Ideen wie Node.js. Namenhafte Firmen wie Microsoft selbst, Google, PayPal, New York Times, GitHub, uvw. setzen bereits auf das leistungsstarke Node.js. Der Vortrag zeigt durch eine Reise der Node.js Architektur, woher die Vorteile kommen. Durch einen Vergleich von ähnlichen Funktionen, wird zudem der ideale Einstieg für .NET Entwickler geboten.
MongoDB ist eine leistungsstarke NoSQL Datenbank. Dennoch ist die Security per Standard deaktiviert. Dass dies große Auswirkungen hat, zeigen regelmäßige Berichte, dass zahlreiche Firmen Opfer von Hacker-Attacken geworden sind. Sie steigen mit den Grundlagen von MongoDB´s Security ein und werden dann mit den wichtigsten Vorgehensweisen vertraut gemacht. Mit diesen Infos sind Sie gewappnet gegen üble Cyber-Angriffe.
Plsql drum test automatisiere, wer sich sich ewig bindet! - DOAG 2017Torsten Kleiber
Oft fällt die Frage, ob man PL/SQL überhaupt automatisiert testen kann. Deshalb behandelt dieser Vortrag u.a. die folgenden Themen:
- Welche Fehler will ich mit Testautomatisierung überhaupt vermeiden?
- Änderung des Datenmodells
- Änderung bestehender Programme
- Datenbank-Patching/-Upgrade
- Wie sieht eigentlich mein Entwicklungsprozess aus?
- Wie viele Entwickler habe ich?
- Welches Wissen haben meine Entwickler?
- Muss ich branchen?
- Muss ich häufig meinen Code umstrukturieren?
- Welche Frameworks gibt es für die Testautomatisierung?
- SQL Developer
- Quest Code Tester
- utPLSQL
- ruby-plsql-spec
- Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?
- Datenbankversionen
- Infrastruktur
- Für welchen Zweck eignet sich welches Framework?
- Unterstützung von CI-Servern
- Unterstützung von Build Systemen wie z.B. Maven
- Test Driven Development
Neben der Theorie sehen Sie natürlich auch in Demo's, wie sich der Testcode "anfühlt".
Der Vortrag soll Ihnen eine Entscheidungsgrundlage liefern, ob Sie demnächst auch automatisch testen wollen und können!
Bob the Builder - Build & Deploy von ADF Enterprise AnwendungenTorsten Kleiber
Das Team Kreditplattform der IKB entwickelt seit etwa 4 Jahren mit ADF. Wir deployen gegen den WebLogic Server. Mittlerweile arbeiten mittlerweile 15 Entwickler parallel an Projekten und Migrationen. Um dies zu gewährleisten wurden auch eine Menge Architekturentscheidungen neu gefällt und durch entsprechendes Refactoring umgesetzt.
Bereits mit dem ersten Lern-Projekt vor 4 Jahren kam das komplexe Thema Build- und Deployment auf. Da bisher kein Know-How vorhanden war stellte sich schnell die Frage, ob man das automatisieren kann. Aber wer sollte das machen – wir brauchten also „Bob“. Bob kümmert sich seitdem um alle Themen rund um Build und Deployment.
Im Vortrag werden seine bisherigen Entscheidungen und Vorgehensweisen besprochen, aber auch offene Ideen und Punkte angerissen:
- Build-Tools
- Deployment-Tools
- Build-Automatisierungs-Tools
- Branching
- Continuous Integration Server
- Konventionen über Konfigurationen
- Code-Checks
- Build/Deploy Geschwindigkeit
- Eleminieren von Abhängigkeiten
- Minimieren Build/Deployment-Zeiten
- Verfügbarkeiten maximieren
Regulatorics: Offside is when the referee whistles - DOAG 2018Torsten Kleiber
The regulatory system has more and more influence on our software development.
Regulatory authorities, external and internal Auditors are increasingly examining our IT and not longer only our business processes and balance sheets. Some of them have better trained IT experts as we can find on the free market.
General standards such as ISO/IEC 2700X but also banking-specific standards such as BAIT and MaRisk now pose challenges that generally only large software manufacturers know. Approximately 40 % of our projects are now regulatory-driven.
Therefore, we are currently redefining our development process in order to implement the following requirements, among others * Unchangeability of the tested artefacts after the test * Functional segregation * Detection of accidental changes or intentional manipulations of the application
The lecture shows the vision of such a safe process. It shows the current status of implementation in SOA and ADF development, for example:
Migration of version management to GIT in Atlassian BitBucket
Application and selection criteria for a branching model
Mandatory code reviews in Atlassian BitBucket
Build and Deployment Pipelines in Jenkins
Automatic documentation in JIRA Issue via Bitbucket and Jenkins.
Maybe you too can minimize the additional work and continue to work agile to meet such requirements.
GameDuells Software-Architekt Dirk Ehms schildert praxisnahe Lösungsansätze für die Umstellung der modularen Spieleplattform mit über 100 Glassfish-Servern von JEE 6 nach JEE 7.
Docker und Kubernetes Patterns & Anti-PatternsQAware GmbH
JavaLand 2018, Brühl: Vortrag von Josef Adersberger (@adersberger, CTO bei QAware).
Abstract:
Kubernetes und Docker sind trotz des hohen Verbreitungsgrads noch relativ junge Technologien. Viele Menschen machen gerade gute und teilweise auch schmerzliche Erfahrungen mit beiden. Der Vortrag bietet einen Katalog an Patterns und Antipatterns bei der Entwicklung von Anwendungen auf Basis Kubernetes und Docker. Der Katalog repräsentiert dabei die Erfahrung aus mehreren Industrieprojekten, die es bis in Produktion geschafft haben.
Es geht darum, was man bei Docker-Files und Kubernetes-Deskriptoren richtig und falsch machen kann; welche Architekturbausteine man einsetzen sollte; wie die Continuous Delivery Pipeline gestaltet werden sollte und wie Anwendungen auf Cloud-Native-Plattformen gut betreibbar und diagnostizierbar gemacht werden können.
When discussing about build systems, still Ant and Maven are the most prominent. This presentation is from a talk about characteristics of Ant and Maven, how they compare and if its worth migrating between both.
Slides are in German, but IT topics tend to be understandable even by non native speakers.
Dies sind die Folien zu meinem Vortrag "Continuous Delivery - Aber Sicher?!" auf dem DevDay 2016 in Dresden.
Für kurze Entwicklungszyklen bei gleichbleibend hoher Qualität sind Continuous Integration und sinnvollerweise Continuous Delivery heutzutage wichtige Hilfsmittel.
Im Vortrag zeigte ich wie wir in einem relativ großen sicherheitsrelevanten Projekt damit umgehen, kontinuierlich Entwicklungs- und Testumgebungen bereitzustellen und dabei ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten können.
Dabei geht es technologisch um Jenkins, Puppet, den Umgang mit Zertifikaten und Keystores, die Umsetzung von Berechtigungen auf Betriebssystem- und Datenbankebene und daran angrenzende Themen gehen.
In loser Folge werden Tipps und Tricks aus allen Bereichen der Programmierung in Lotus Notes/Domino vorgestellt. @Formula, LotusScript, XPages, LS2CApi.
Wie konfiguriere ich den Domino Designer?
Welche kostenlosen Tools können mir meine Arbeit erleichtern?
Warum ist es wichtig, richtig zu "dimmen"?
Richtext kann mit LotusScript im Backend nicht in Richtext eingefügt werden. Oder etwa doch? @Transform / @Sort. Was kann man denn damit machen?
8.5.3, was gibt es Neues im Bereich @Formula / LotusScript.
Zielgruppe sind alle, die sich mit Applikationsentwicklung beschäftigen. Anfänger und "alte Hasen"; es ist für jeden etwas dabei.
Kenntnisse: Grundlagen der Entwicklung in Lotus Notes/Domino
Continuous Delivery Pipelines setzen identische Konfigurations- und Deployment-Prozesse von Entwicklung bis Betrieb voraus. Um diese zu ermöglichen, zeigt der Referent, wie virtuelle Maschinen (Linux/Windows) mit Packer (packer.io) erstellt, mit Puppet konfiguriert und mit Vagrant in virtuellen Umgebungen verwendet werden. Der Fokus liegt zum einen auf der einfachen und schnellen Verwendung vorkonfigurierter VMs für die lokale Entwicklung und zum anderen auf den Herausforderungen und Erfahrungen, die sich bei der Verwendung von Puppet ergeben, wenn der gleiche Konfigurations-Code für verschiedene Umgebungen verwendet wird.
Nur wenn Softwaretests einfach durchzuführen sind, werden sie im Projekt auch wirklich eingesetzt und verhelfen zu mehr Softwarequalität. Idealerweise geschieht dies automatisiert.
Der stationäre Einzelhandel steckt in der Falle: Einerseits wird in Zukunft ohne eine relevante Antwort auf die Digitalisierung kein Geschäft mehr zu machen sein. Andererseits bringt der Aufbau von Digitalformaten den stationären Einzelhandel um. Lösen kann dieses „böse“ Problem nur, wer es in voller Schärfe sieht. Und dann gute Antworten auf die entscheidenden Fragen findet...
MEHR INFOS: http://business4brands.com/blog/
Der Vortrag zeigt auf, wie Risikominimierung bei Änderungen im Oracle Datenbank-Umfeld betrieben werden kann. Es wird ein allgemeiner Überblick über mögliche Änderungen gegeben, sowie auf das Werkzeug Real Application Testing eingegangen. Zudem werden Stolperfallen und mögliche Probleme aufgezeigt. Diesen Beitrag präsentierte OPITZ CONSULTING Berater Simon Dickmeiß im Rahmen der Special DOAG Interest Group Database am 12. Oktober 2010 in Frankfurt/Kaiserei.
DOWNLOAD : https://hdartantonio.blogspot.com/
Nocions bàsiques per l'anàlisi i comentari d'una obra arquitectònica: Formes de representació, sistemes constructius, materials, elements de suport, elements sustentats, tipologies ...
Nota: Es recomana descarregar la presentació per poder visualitzar les animacions.
NOVA VERSIÓ ACTUALIZADA al meu bloc: hdartantonio.blogspot.com
SMMW // Cas Marketel - Alimentation Couche-TardGuillaume Lemay
Présentation pour notre pitch publicitaire qui remporta la première position, dans le cadre du cas Marketel de la Semaine MUCH Marketing.
Équipe de quatre personnes: HEC Montréal
Notre client: Alimentation Couche-Tard
Élaboration d'une campagne de communication marketing intégrée pour ce client en l'espace d'une semaine. Pitch publicitaire dans les bureaux de Marketel évalué par des publicitaires de l'agence. Victoire de notre équipe, suite à ce pitch publicitaire.
« Il était une fois la vie d’un Product Owner (PO) » est un retour d’expérience de 9 mois, une immersion dans la peau d’un Product Owner qui découvre son rôle et qui doit livrer son premier produit.
Entre les visionnaires, les utilisateurs, l’équipe de développement et les investisseurs, il évolue dans un environnement exigeant, sans filet. De l’initiation à la maturité, ce Product Owner va vivre des échecs, des réussites et construire pas à pas son produit en utilisant des techniques d’expression de besoins dans le seul et unique but de valider ses hypothèses.
Entre fiction et réalité, « Il était une fois la vie d’un Product Owner » est une illustration concrète et fantastique du quotidien et de l’apprentissage d’un Product Owner fraîchement débarqué qui va gérer son produit en mode startup.
Cette session illustre par des exemples concrets la réalité de ce rôle où rien n’est simple ni écrit d'avance avec des focus particuliers sur :
• L’évolution d’une approche déterministe de la gestion de produit vers la mise en place d’hypothèses et de mesures associées,
• L’articulation des outils actuellement à disposition des Product Owner : de la vision à la production en passant par les User stories, les exigences non-fonctionnelles, Kanban pour les Product Owner, l’impact mapping et le Lean Startup,
• L’apprentissage des erreurs commises, leurs analyses et des idées pour les éviter : UX, communication, gestion du backlog,
• La remise en question de la stratégie du Product Owner par son travail avec les parties prenantes
• Maintenir un équilibre fragile entre une approche analytique de l’expression de besoins et un contexte émergent inhérent à l’environnement startup.
Cette session s’adresse particulièrement à tous les Product Owner et les responsables produit qui souhaitent développer et enrichir leur gestion de produit agile.
Les marques vont elles devenir les premiers médias ?LaNetscouade
Les marques vont-elles devenir les premiers médias ?
A l'occasion de l'événement du CFPJ #CFPJBuzz, retrouvez la présentation du directeur Médias de La Netscouade Ronan Le Goff.
Atelier Isidore du colloque des Industries Numériques et de la Santé: "m-sant...isidore-sante
Le Docteur Vincent Varlet, président du nouvel Isidore, a présenté lors de cet atelier les raisons de la création de l'ambitieux Think Tank de la santé digitale en France. Florence BERNARD, directrice santé de l'UDA, y a exposé les raisons qui ont amené cette importante organisation professionnelle à soutenir la refondation de l'association dont elle est membre d'honneur et à accompagner cette plateforme de réflexion essentielle aux développement de recommandations et bonnes pratiques responsables dans la santé digitale. Le lancement du site de l'association www.isidore-sante.fr a été annoncé ainsi que la création d'un #isidoresante sur Twitter. Les cinq collèges constitutifs d'Isidore y ont, quant à eux, présenté leur vision de la m-santé, leurs attentes et leur rôle au sein de l'association.
Entrepreneurship, introduction to entrepreneurship, definition of entrepreneu...Jorge Saguinsin
Introduction to basics of Entrepreneurship covers topics such as social entrepreneurship, business entrepreneurship and various masteries needed. The subject matter covers examples from the Philippines. This a compilation of various learnings from various references. These slides are lectures at Agsb entrepreneurship elective and have been uploaded for the access and convenience of present and past students of the said elective
TechDays 2016 - Der DevOps Kreislauf – Moderne Source Code Verwaltung und Pac...Marc Müller
GIT gilt als die beliebteste und erfolgreichste verteilte Quellcode-Verwaltung und ergänzt seit nun fast drei Jahren das Portfolio der ALM Plattform Team Foundation Server und Visual Studio Team Services. Die neuen Möglichkeiten zur Source Code Verwaltung ergeben auch neue Anforderungen an die Paket-Verwaltung und das Dependency Management. Beide sind nun ebenfalls in die ALM Plattform integriert. Abgerundet wird dieser Vortrag durch einen Einblick in das von Grund auf neu konzipierte Build-System.
BASTA Spring 2016 - Moderne Versionsverwaltung mit Git, und der neue Build-Se...Marc Müller
In einer Zeit, in der Codeänderungen möglichst schnell ins Produkt einfließen sollen, steigt auch der Bedarf an Automatisierung und Toolunterstützung. In diesem Vortrag geht es um alle Themen zwischen dem Check-in und dem Bereitstellen des Build-Ergebnisses zum Deployment. Zum einen werden die vom TFS angebotene neue Versionsverwaltungsmöglichkeit auf Basis von G beleuchtet, wie z.B. lokale Branches, Integration in den Auslieferungsbranch mittels Pull Requests sowie Branch Policies, zum anderen geht es um den neuen Build-Server im TFS, der den alten ablöst und das kontinuierliche Integrieren noch einfacher macht.
Das Build-Tool Apache Maven hält zunehmend Einzug in Projekte. Es ist aber mehr als "nur" ein Build-Tool. In seinem Vortrag „Automatischer Build mit Maven“ stellt Stefan Scheidt Maven vor und beleuchtet einige fortgeschrittene Themen.
bccon-2014 adm01 tipps-und-skripts-aus-dem-leben-eines-ibm-connections-adminsICS User Group
Gekürzter Vortrag der Connect 2014 Präsentation "BP307 Practical Solutions for Connections Administrators – Tips and Scripts for Your Daily Business" Tipps und Skripts rund um die Connections Installation, Konfiguration, Dokumentation und Troubleshooting. Wir zeigen Skripte die jedem Administrator das Leben erleichtern können.
Download der Skripts: http://github.com/stoeps13/ibmcnxscripting
Tipps und Skripts aus dem Leben eines Connections AdminsKlaus Bild
Gekürzter Vortrag der Connect 2014 Präsentation "BP307 Practical Solutions for Connections Administrators – Tips and Scripts for Your Daily Business" Tipps und Skripts rund um die Connections Installation, Konfiguration, Dokumentation und Troubleshooting. Wir zeigen Skripte die jedem Administrator das Leben erleichtern können. Download der Skripts: http://github.com/stoeps13/ibmcnxscripting
Icinga 2: Enterprise Monitoring der nächsten Generation (Webinar vom 22.07.2014)NETWAYS
Icinga 2 ist der Nachfolger des bekannten Nagios forks Icinga. Aufgrund immer komplexer werdender Anforderungen an das Monitoring, war es logisch und konsequent ein von Grund auf neues Tool zu entwerfen, welches Ressourcen von modernen Serversystemen (auch virtualisiert) optimal nutzt. In diesem Webinar wollen wir darauf eingehen, was Icinga 2 ist und welche Unterschiede zu Nagios und Icinga bestehen.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/icinga_webinare/icinga_2_enterprise_monitoring_der_naechsten_generation/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
Blog: http://blog.netways.de/
Social Media
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC8nIBEFmjzXjXeJV_hkkeIQ
Facebook: https://www.facebook.com/netways
Google+: https://plus.google.com/+netways/
Twitter: https://twitter.com/netways
Webinar Icinga 2: Enterprise Monitoring der nächsten Generation (22.07.2014)NETWAYS
Icinga 2 ist die vollständige Neuentwicklung der beliebten Open Source Monitoring Lösung Icinga. Neben der komplett überarbeiteten Architektur des Cores, wurden viele Anforderungen von IT-Administratoren wie automatische Check-Verteilung, integrierte Hochverfügbarkeit und Synchronisation der gesamten Konfiguration innerhalb einer Icinga 2 Umgebung direkt eingebaut. Darüber hinaus bietet das neue Konfigurationsschema eine wesentlich flexiblere Möglichkeit, seine Umgebung aufzubauen. Dabei helfen unter anderem die neuen Parameter „apply“, „assign“ und „ignore“.
Website: http://www.netways.de
Webinar: http://www.netways.de/de/webinare/archiv/icinga_2/#Icinga2_Enterprise_Monitoring_der_naechsten_Generation
YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=HI4b24C7pVk
Cloud Deployment und (Auto)Scaling am Beispiel von AngrybirdAOE
Sep 08, 2012
Continuous Delivery und Autoscaling von Enterprise Web-Applicationen in der Amazon Cloud
In diesem Vortrag zeigen wir am Beispiel des neuen Angrybird-Onlineshops, der zu Spitzenzeiten bis zu 10 Bestellungen pro Sekunde aufnehmen kann und dabei hochverfügbar ist, wie eine automatisch skalierende Cloud Infrastruktur sowie die nötigen Konzepte aussehen können.
Wir beschreiben die Herausforderungen und unsere Lösungen, um den Shop für ein Multi-Server-Setup vorzubereiten und zu betreiben. Spezielle Anforderungen an eine solche Architektur sowie die Integration von Reverse Proxies (Varnish), die Nutzung eines CDNs, verschiedene Cache-Strategien und weitere Optimierung sind ebenfalls Bestandteil dieses Vortrags. Außerdem stellen wir unsere automatisierte Cloud-Deployment-Strategien vor, angefangen von den Entwicklungsumgebungen, über den continuous Integration Server und unser Testing Framework bis hin zum A/B-Deployment in der Cloud.
Forms and Reports 12c - Processes and Automation in Development and OperationsTorsten Kleiber
The current target architecture of IKB's credit and loan management is based on Oracle ADF and SOA and of course the database. But how can you protect in this time your Oracle Forms & Reports longtime investments, can you support their Development Lifecycle by Automation?
Many supporting technologies from the Java environment, such as branching models, automated build and deploy procedures or code review were established with the Oracle technologies and in the course of the regulatory process.
But there is still a large part of the Oracle Forms & Reports that have grown over 25 years and have not yet been replaced. Actually, we hoped that we would no longer need a version higher than 11g. Forms & Reports had been running very stably for years. A bug brought the migration to 12c back into focus to further run supported versions. The regulatory environment did the rest to revise the current processes and, where possible, to automate them.
So how do supporting technologies and automation fit in here?
I will show you a selection of these processes from IKB's development and operations life cycle:
* Installation of application server
* Regular patching
* Packaging of the local development environment
* Requirements documentation
* Branching
* Development
* Code Review
* Merge
* Deployment
* Traceability for Regulatory Purposes
The following tools are used, among others
* Jenkins
* Scripting with Bash and Powershell
* Git
* Bitbucket
* JIRA
* FormsAPI Master
Ähnlich wie EntwicklerCamp 2014 - DOTS reloaded (20)
2. René Winkelmeyer
Senior Consultant
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IBM Advanced Business Partner
IBM Design Partner
Services
• Notes / Domino Consulting
• E-Mail Management
• Mobile
Produkte
• IBM Notes Traveler Planung & Deployment
• mobile app development
• Domino basiertes iOS Device Management
• Domino basierte “Dropbox” für Notes and iOS
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Über mich
4. 4
Agenda
§ DOTS – was, wie warum
§ Startup und Task Extension Point
§ Singleton-Nutzung
§ Konfiguration über Annotationen
§ Custom Console Commands
§ Log4J2
§ Links
5. 5
Agenda
§ DOTS – was, wie warum
§ Startup und Task Extension Point
§ Singleton-Nutzung
§ Konfiguration über Annotationen
§ Custom Console Commands
§ Log4J2
§ Links
6. 6
DOTS
§ Der DOTS-Task ist ein C-Task, welcher auf dem Domino-Server
eine autarke OSGi-Runtime erzeugt.
7. 7
DOTS
§ DOTS gibt es für 8.5.x Release auf OpenNTF
§ http://www.openntf.org/main.nsf/project.xsp?r=project/OSGI
%20Tasklet%20Service%20for%20IBM%20Lotus%20Domino
§ Seit Domino 9 Bestandteil des Server-Pakets
8. 8
DOTS
§ Welche Vorteile bietet die Nutzung von DOTS?
§ Granulare Zeit- und Eventsteuerung
§ Server-side permissions
§ Keine Einschränungen à la AgentManager
§ Java, Java, Java (und SCM und Eclipse)
9. 9
DOTS
§ Welche Migrationsszenarien für Java-Agenten gibt es?
§ LotusScript/Formula => keine => neu schreiben!
§ Java => copy & paste
§ Geht – aber bitte in neuen Strukturen denken!
10. 10
DOTS
§ Wie kann ich DOTS-Plug-Ins deployen?
§ Über das Filesystem
§ <dominoprog>/osgi-dots/eclipse/applications/plugins
§ Über eine Updatesite.nsf
§ notes.ini-Parameter
11. 11
Agenda
§ DOTS – was, wie warum
§ Startup und Task Extension Point
§ Singleton-Nutzung
§ Konfiguration über Annotationen
§ Custom Console Commands
§ Log4J2
§ Links
12. 12
Extension Points
§ Über so genannte Extension Points können sich OSGi Plug-Ins an
von anderen Plug-Ins bereitstellte Extensions „anhängen“.
§ Die meist benutzten Extension Points für DOTS sind
§ Startup
§ Task
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Der Startup Extension Point
§ Der Code, welcher über diesen Extension Point angesprochen wird,
läuft noch vor Ausführung der Tasklets.
§ Er eignet sich im Speziellen für die Initialisierung von globalen
Werten, z. B. Log-Level o. ä.
40. 40
Test des Task Extension Point
§ Plug-In erneut exportieren
§ DOTS-Task mit „tell dots quit“ beenden
§ Plug-In is osgi-dots Verzeichnis kopieren
§ DOTS-Task mit „l dots“ starten
41. 41
Anatomie des Task Extension Point (XML)
§ RunOnStart – startet einmalig mit dem DOTS-Task
42. 42
Anatomie des Task Extension Point (XML)
§ Scheduled Task mit definierten Zeiteinheiten
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Wissenswerte DOTS-Commands
§ tell dots tasklist
§ Übersicht der Tasklets
§ tell dots taskstatus
§ Aktueller Run-Status der Tasklets
§ tell dots ss <name>
§ Filtert die Tasklets auf Basis des <name> Parameters
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Wissenswerte DOTS-Commands
§ tell dots diag <plugin-id>
§ Überprüft die vorhandenen Plug-Ins auf (nicht-erfüllte)
Dependencies
§ tell dots run <task-id>
§ Führt das per <task-id> angegebene Tasklet aus (analog ‚tell
amr run...)
§ tell dots cancel <task-id>
§ Unterbricht den aktuellen Lauf des per <task-id> übergebenen
Tasklet
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Agenda
§ DOTS – was, wie warum
§ Startup und Task Extension Point
§ Singleton-Nutzung
§ Konfiguration über Annotationen
§ Custom Console Commands
§ Log4J2
§ Links
49. 49
Singleton
§ Ein Singleton ist eine Art „globaler Container“. Er wird einmalig
initialisiert und steht persistent zur Verfügung.
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Singleton
§ Beim Start und beim Beendes eines Tasklets setzen wir den
entsprechenden Status im Singleton.
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Singleton – weitere Use-Cases
§ Vorhalten Tasklet-übergreifender Konfigurationsinformationen
§ Server und Pfad von Datenbanken
§ Credentials
§ ...
§ Nutzung Tasklet-übergreifender Funktionen
§ Logging
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Agenda
§ DOTS – was, wie warum
§ Startup und Task Extension Point
§ Singleton-Nutzung
§ Konfiguration über Annotationen
§ Custom Console Commands
§ Log4J2
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Java-Annotationen allgemein
§ Über Annotationen kann Quellcode mit Metadaten versehen
werden.
§ Eingeführt mit Java 5.
§ Bekannte Vertreteter sind z. B. @Deprecated, @Override,
@SurpressWarnings
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Java-Annotationen allgemein
§ Es ist die Definition eigener Annotationen möglich. Diese werden zur
Compiletime oder zur Runtime ausgewertet.
§ Compiletime => z. B. Anzeige von Warnungen
§ Runtime => Interpretation von Konfigurationen
http://de.wikipedia.org/wiki/Annotation_(Java)
56. 56
DOTS-Konfiguration mit Annotationen
§ Annontationen ersetzen (teils) die Konfiguration über die plugin.xml.
§ Developer sollen damit die Möglichkeit haben die Konfiguration
„besser“ vornehmen zu können.
§ In der plugin.xml ist nur noch eine Basis-Konfiguration zu
hinterlegen.
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Agenda
§ DOTS – was, wie warum
§ Startup und Task Extension Point
§ Singleton-Nutzung
§ Konfiguration über Annotationen
§ Custom Console Commands
§ Log4J2
§ Links
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Custom Console Commands
§ Durch die Nutzung von Standard-Eclipse Komponenten kann der
DOTS-Task um eigene OSGi Consolen Commands erweitert
werden.
§ Dies ist besonders nützlich, wenn man definierte Funktionen
ohne direkte Nutzung der Tasklets bereitstellen möchte.
§ Hierzu bedienen wir und der CommandProvider-Klasse aus dem
Paket org.eclipse.osgi.framework.console.
64. 64
Custom Console Commands
§ Die Commands werden dabei in einer eigenen Klasse implementiert.
Dies ist dann im Activator zu registrieren.
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Agenda
§ DOTS – was, wie warum
§ Startup und Task Extension Point
§ Singleton-Nutzung
§ Konfiguration über Annotationen
§ Custom Console Commands
§ Log4J2
§ Links
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Log4J2
§ Log4J2 ist der Nachfolger des weit verbreiteten Java-Logging
Frameworks Log4J.
§ http://logging.apache.org/log4j/2.x/
§ Das Framework ist hoch-flexibel und skaliert extrem gut.
§ Die Konfiguration kann über XML-Dateien oder Java-Code erfolgen.
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Log4J2-Implementierung in DOTS
§ Hinzufügen der Libraries („api“ und „core“ sind erforderlich, beta9
vertestet, rc1 noch nicht) zum Folder per Drag‘n‘Drop.