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Werte der Codecentric
Erwartete Funktionalität eines Build-Management-Systems
• 
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• 

Übersetzung von Quelltexten
Linken der Ergebnisse
Checkout der Quelltexte aus dem Versionsverwaltungssystem (kann ausgelagert
werden)
Setzen von Tags (kann ausgelagert werden).
Ausführen verschiedener Arten von Tests. Beispiele sind:
–  Unit-Tests für einzelne Klassen
–  Modul- oder Komponententests
–  Integrationstests
–  Funktionale und nichtfunktionale Systemtests
–  Automatisierte Akzeptanztests
Detaillierte Test-Reports, die die Testergebnisse übersichtlich zusammenfassen.
Packen des Resultats (z.B. eine Jar-, War- oder Ear-Datei)
Transfer des Resultats zu den verschiedenen Testsystemen und Ausführung
entsprechender Testarten (häufig durch Build-Server übernommen).
Unterstützung für polyglotte Projekte.
Erzeugung von Dokumentation und Release Notes.
Wünsche an ein Build-Management-System
• 
• 
• 
• 

• 
• 
• 
• 
• 

Explizite Unterstützung des Workflows, der durch das Build- ManagementSystem implementiert wird.
Leichte Anpass- und Erweiterbarkeit des Workflows, um sich an lokale
Vorgehensmodelle anpassen zu können.
Leichte Lesbarkeit und selbsterklärende Notation der Sprache des Build-Skripts.
Verwendung von Konventionen, um vernünftige Vorgabewerte für die
verschiedenen Schritte des Workflows zu haben (wie zum Bei-spiel die Orte, an
denen sich die Quelltexte befinden).
Leichte Änderbarkeit der Vorgabewerte für die Anpassung an die lokale
Umgebung.
Inkrementeller Build, der erkennt, welche Artefakte schon erzeugt sind.
Parallelisierung von unabhängig ausführbaren Schritten des Workflows, um die
Wartezeit so kurz wie möglich zu halten.
Zugriff auf alle Artefakte, die durch den Build erzeugt wurden.
Status-Reports, die den aktuellen Zustand des Builds zusammenfassen.
Gradle für Einsteiger
• 

Wichtig: Selbermachen, nicht zuschauen

• 

Installation

• 

Grundlagen

• 

Konfigurations- und Ausführungsphase

• 

Kurzüberblick Groovy

• 

Plug-ins - Grundlagen

• 

Ein
– 
– 
– 
– 
– 

• 

Veröffentlichung der Artefakte

Projekt
Verzeichnisstruktur
Abhängigkeiten
Manipulation der Jar-Datei
Tests
Qualitätssicherung
Grundlagen von Gradle
• 

Gradle verwendet Build-Skripte, die build.gradle heißen

• 

Jedes Build-Skript ist ein Groovy-Skript

• 

Zwei sehr wichtige Prinzipien
–  Convention over Configuration
–  Don’t Repeat Yourself

• 

Gradle erzeugt ein dynamisches Modell des Workflows in Form eines DAG

• 

Alles ist änderbar

tset

tseTelipmoc

dliub

elipmoc
elbmessa
Installation
• 

Herunterladen von Java
www.javasoft.com

• 

Herunterladen von Gradle
www.gradle.org

• 

Optional Groovy
groovy.codehaus.org

• 
• 
• 
• 
• 

Installation unter Windows: Verzeichnis Program FilesGradlegradle-1.8
Installation unter OS X: /Library/Gradle/gradle-1.8
Installation unter Linux: /usr/local/Gradle/gradle-1.8
Symbolischen Link setzen
Pfad setzen

• 
• 

Texteditor
Shell

• 

Falls noch viele herunterladen müssen, dann über USB-Stick
Konfigurationsphase
• 
• 
• 
• 

Es wird das Gradle-Build-Skript ausgeführt
Die Groovy- und DSL-Befehle konfigurieren das Objektgeflecht
Das Projekt-Objekt ist die Wurzel des Geflechts
–  Wird direkt zur Verfügung gestellt
Erzeugen neuer Tasks, die ausgeführt werden können

• 

Erstes Skript in der Datei build.gradle
println "Hallo aus der Konfigurationsphase"
Ausführungsphase
• 

Führt alle aufgerufenen Tasks aus (normalerweise Kommandozeile)

• 

Vorher werden alle Tasks ausgeführt, von denen dieser abhängig ist

• 

Hierfür wird der DAG ausgewertet, um die Abhängigkeiten zu bestimmen
Definition eines Tasks
• 

Erhält eine Konfigurations-Closure (optional) als Argument, alternativ direkte
Argumente

• 
• 

Mit << (left-shift) können Aktionen an die Liste der Aktionen angehängt werden
Äquivalent zu doLast()

• 

Einfügen am Anfang der Liste mit doFirst()
task halloTask
halloTask.doLast { print "aus der " }
halloTask << { println "Ausführungsphase" }
halloTask.doFirst { print "Hallo " }
task postHallo (dependsOn: halloTask) << {
println “Ende”
}
Kurzüberblick Groovy
• 

Vereinfachte Java-Syntax
–  Semikolon optional
–  Gstring
–  Grundsätzliche Verwendung von Objekten
–  Abkürzungen wie “println”

• 

Skripte

• 

Operatorüberladung
–  Vorgegebene
•  Beispiel <<
•  Operator für sichere Navigation a.?b
–  Eigene möglich

• 

Benannte Parameter

• 

Closures

• 

Collection-Iteratoren
Plug-ins - Grundlagen
• 

Plug-ins kapseln Funktionalität

• 

Können in beliebigen VM-Sprachen geschrieben sein
–  Gute Wahl ist Groovy

• 

Möglichkeiten
–  Mitgelieferte Plug-ins
–  Plug-ins, die über URLs geladen werden (nicht zu empfehlen)
–  Plug-ins, die über Repositories geladen werden
–  Plug-ins, die selbst geschrieben sind (meist im Verzeichnis buildSrc)

• 
• 
• 

Erweitern Objekte
Stellen neue Objekte zur Verfügung
Konfigurieren existierende Objekte

• 

Werden geladen über den Befehl apply plugin
apply plugin: ‘java’
Ein einfaches Projekt
• 

Wir benutzen das Java-Plug-in

• 

Default-Pfade des Java-Plug-ins (angelehnt an Maven)
Klasse HelloWorld

package de.gradleworkshop;
import java.util.ArrayList;
import java.util.List;
public class HelloWorld {
public static void main(String[] args) {
HelloWorld hw = new HelloWorld();
for(String greeting : hw.generateGreetingsData())
System.out.println(greeting);
}
public List<String> generateGreetingsData() {
List <String> greetings = new ArrayList <String>();
greetings.add("Hallo Welt");
return greetings;
}
}
Manipulation des Manifests
• 

Jede Jar-Datei enthält eine Datei MANIFEST.MF (siehe build/tmp)

• 

Diese kann verändert werden

• 

Enthält unter anderem eine Startklasse für das Jar-Archiv

jar {
manifest {
attributes 'Main-Class': 'de.gradleworkshop.HelloWorld'
}
}
• 

Alternativ
jar.manifest.attributes 'Main-Class': 'de.gradleworkshop.HelloWorld'
Tests
• 

Platzieren der Testklassen in das richtige Verzeichnis sorgt für automatisches Übersetzen

package de.gradleworkshop;
import java.util.List;
import org.junit.*;
import static org.junit.Assert.*;
public class HelloWorldTest {
HelloWorld oUT;
@Before
public void setUp() {
oUT = new HelloWorld();
}
@Test
public void testGenerateGreetingsData() {
List<String> res = oUT.generateGreetingsData();
assertEquals("result contains wrong number of results", 1, res.size());
}
}
Konfigurationen und Abhängigkeiten
• 

Gradle bietet Konfigurationsobjekte
–  Bieten Abhängigkeitsinformationen
–  Pfade zu Quellen und zu Zielen
–  Zugehörige Artefakte
–  Weitere Konfigurationsinformationen

• 

Tasks hängen von Konfigurationen ab

• 

Beispiele
–  compile, testCompile, runtime, testRuntime

• 
• 

Abhängigkeiten werden über ein Schlüsselwort dependencies definiert
Maventypische Notation
dependencies {
testCompile group: 'junit', name: 'junit', version: '4.+’
}
Anbindung von Repositories
• 

Repositories stellen die Jar-Archive zur Verfügung

• 

Es lassen sich Ivy- und Maven-Repositories anbinden, öffentlich und privat

• 

Spezielle Repositories
–  Maven Central
–  Lokales Maven Repository (~/.m2/repository)

• 

Verwendund des Schlüsselworts repositories
repositories {
mavenLocal()
}
repositories {
mavenCentral()
}

• 

Es können mehrere Repositories definiert werden
Weitere Plug-ins
• 

Das Application-Plug-in
–  Erzeugt Start-Skripte, die mit dem Task run verwendet werden können
–  Ein Zip-Archiv mit dem Task distZip
–  Setzen der Hauptklasse über
mainClassName = "de.gradleworkshop.HelloWorld"
–  Verwendung mit apply plugin: 'application'
Verwendung von TestNG
• 

Sehr einfach

dependencies {
testCompile group: 'org.testng', name: 'testng', version: '6.+'
}
test {
useTestNG()
}
Testklasse für TestNG
package de.gradleworkshop;
import java.util.List;
import static org.junit.Assert.assertEquals;
import static org.testng.AssertJUnit.*;
import org.testng.annotations.*;
public class TestHelloWorld {
HelloWorld oUT;
@BeforeTest
public void setUp() {
oUT = new HelloWorld();
}
@Test
public void testGenerateGreetingsData() {
List<String> res = oUT.generateGreetingsData();
assertEquals("Falsche Anzahl Einträge", 1, res.size());
}
}
Qualitätssicherung
• 

Unterstützung für PMD, Checkstyle, Findbugs, Emma, Sonar

• 

Beispiel für PMD
apply plugin: 'pmd'
pmdMain {
ruleSets = [ "basic", "strings" ]
ignoreFailures = true
}

• 

Weiteres Beispiel unter Verwendung von withType()
tasks.withType(Pmd) {
ruleSets = [ "basic", "strings" ]
ignoreFailures = true
ruleSetFiles = files('config/pmd/rulesets.xml')
reports {
xml.enabled false
html.enabled true
}
}
Veröffentlichung der Artefakte
• 

Gradle definiert für jede Konfiguration einen Task upload<Konfiguration>
–  Baut und veröffentlicht die zur Konfiguration gehörenden Artefakte

• 

Das Java-Plug-in erzeugt eine Konfiguration archives, die sämtliche im Task jar
erzeugten Artefakte enthält.
–  uploadArchives kann also für die Veröffentlichung verwendet werden

• 

Verwendung des Maven-Plug-ins mit apply plugin: ‘maven’
–  Absichtlich keine Verwendung des “normalen” Repositories
apply plugin: ‘maven’
version = '0.1-SNAPSHOT’
group = 'de.gradleworkshop’
uploadArchives {
repositories {
flatDir { dirs "repo" }
mavenDeployer { repository (url : "file:///gradleWS/myRepo/") }
} }
Zusammenfassung
• 

Wir haben Gradle programmiert und
– 
– 
– 
– 
– 

Eine Applikation gebaut
Die Tests für die Applikation gemacht
Ein alternatives Test-Framework eingesetzt
Die Qualität gesichert
In ein lokales Repository hochgeladen

• 
• 

Damit können Sie jetzt normale Projekte problemlos mit Gradle bauen
Migration von anderen Build-Systemen zu Gradle ist einfach

• 

Gradle
–  ist einfach
–  It leicht verständlich
–  hat vernünftige Vorgaben
–  kann leicht angepasst werden
Fragen?

Dr. Joachim Baumann
codecentric AG
An der Welle 4
60322 Frankfurt
Joachim.Baumann@codecentric.de
www.codecentric.de
blog.codecentric.de

Datum/ Fragen

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Gradle - Beginner's Workshop (german)

  • 1. Gearconf - Gradle Workshop Gradle für Einsteiger
  • 2. Dr. Joachim Baumann Ausbildung   1986-­‐1992   1994-­‐1999   1999-­‐2000      InformaFk    UniversiYät  StuYgart    PromoFon      Universität  StuYgart,  Universität  Genf    Postdoc    Universität  StuYgart   Referenzen  (Auszug)   n  n  Beruflicher  Werdegang   1993  ANT  Bosch  Telecom,  Soware-­‐Entwickler   2000  COSS  Sowaretechnik  AG,  Bereichsleiter  Produktentwicklung   und  Forschung   n  2001  Junidas  GmbH,  Geschäsführer   2005  Xinaris  GmbH,  Geschäsführer   2007  Cirquent  GmbH,  Leitung  Competence  Center  iBPM,  Director   Shoring   2012  codecentric  AG,  Geschäsführer  Frankfurt   n  Schwerpunkte   n  n  n  n  n  n  Architektur  großer  Systeme   Open-­‐Source-­‐Produkte   KommunikaFonsnetze,  Mobile  CompuFng,  Verteilte  Systeme,   Datenbanken   Training,  Coaching,  Vorträge   Agile  Methoden   Big  Data   Nürnberger  Versicherungsgruppe,  Nürnberg   p  Absatzplanungssystem  der  Nürnberger  Versicherung   p  Technischer  Projektleiter   p  Architekt   FIDUCIA  IT  AG,  Karlsruhe   p  Architekturberatung   p  Übernahme  kriFscher  Projekte   p  Qualitätssicherung   p  Coaching   NTT  DATA,  Tokyo   p  Entwurf  einer  neuen  agil  basierten  Methode  für  24-­‐ Stunden  Entwicklung   p  VerifikaFon  der  Methode  in  einem  von  3   Vergleichsprojekten   p  Preis  für  das  Projekt  von  NTT  DATA   ArFkel,  Bücher,  Vorträge   p  3  Bücher     p  Über  40  ArFkel   p  Vorträge  auf  int.  und  deutschen  Konferenzen   p  Beispiele   —  „Groovy:  Grundlagen  und  fortgeschriYene   Techniken“,  d.punkt  Verlag,  600  S.   —  „Groovy:  Grundlagen“  in  iX-­‐Sonderhe  Java   Kompakt  1/2009   „Gradle:  Ein  kompakter  EinsFeg  in  das  Build-­‐ Management-­‐System“,  d.punkt-­‐Verlag,  260  S.  
  • 3. codecentric auf einen Blick Das Unternehmen codecentric AG •  Europaweit •  10 Standorte •  200 Spezialisten •  4 Bereiche •  Beratung •  Agile Software Factory •  Performance Solutions •  Meettheexperts (Schulungen & Workshops) Hamburg   Niederlande   Berlin   Düsseldorf   Solingen   Frankfurt   Karlsruhe   München   Schweiz   Bosnien  und   Herzegowina   Serbien   Datum / Unternehmensvorstellung 3  
  • 5. Erwartete Funktionalität eines Build-Management-Systems •  •  •  •  •  •  •  •  •  •  Übersetzung von Quelltexten Linken der Ergebnisse Checkout der Quelltexte aus dem Versionsverwaltungssystem (kann ausgelagert werden) Setzen von Tags (kann ausgelagert werden). Ausführen verschiedener Arten von Tests. Beispiele sind: –  Unit-Tests für einzelne Klassen –  Modul- oder Komponententests –  Integrationstests –  Funktionale und nichtfunktionale Systemtests –  Automatisierte Akzeptanztests Detaillierte Test-Reports, die die Testergebnisse übersichtlich zusammenfassen. Packen des Resultats (z.B. eine Jar-, War- oder Ear-Datei) Transfer des Resultats zu den verschiedenen Testsystemen und Ausführung entsprechender Testarten (häufig durch Build-Server übernommen). Unterstützung für polyglotte Projekte. Erzeugung von Dokumentation und Release Notes.
  • 6. Wünsche an ein Build-Management-System •  •  •  •  •  •  •  •  •  Explizite Unterstützung des Workflows, der durch das Build- ManagementSystem implementiert wird. Leichte Anpass- und Erweiterbarkeit des Workflows, um sich an lokale Vorgehensmodelle anpassen zu können. Leichte Lesbarkeit und selbsterklärende Notation der Sprache des Build-Skripts. Verwendung von Konventionen, um vernünftige Vorgabewerte für die verschiedenen Schritte des Workflows zu haben (wie zum Bei-spiel die Orte, an denen sich die Quelltexte befinden). Leichte Änderbarkeit der Vorgabewerte für die Anpassung an die lokale Umgebung. Inkrementeller Build, der erkennt, welche Artefakte schon erzeugt sind. Parallelisierung von unabhängig ausführbaren Schritten des Workflows, um die Wartezeit so kurz wie möglich zu halten. Zugriff auf alle Artefakte, die durch den Build erzeugt wurden. Status-Reports, die den aktuellen Zustand des Builds zusammenfassen.
  • 7. Gradle für Einsteiger •  Wichtig: Selbermachen, nicht zuschauen •  Installation •  Grundlagen •  Konfigurations- und Ausführungsphase •  Kurzüberblick Groovy •  Plug-ins - Grundlagen •  Ein –  –  –  –  –  •  Veröffentlichung der Artefakte Projekt Verzeichnisstruktur Abhängigkeiten Manipulation der Jar-Datei Tests Qualitätssicherung
  • 8. Grundlagen von Gradle •  Gradle verwendet Build-Skripte, die build.gradle heißen •  Jedes Build-Skript ist ein Groovy-Skript •  Zwei sehr wichtige Prinzipien –  Convention over Configuration –  Don’t Repeat Yourself •  Gradle erzeugt ein dynamisches Modell des Workflows in Form eines DAG •  Alles ist änderbar tset tseTelipmoc dliub elipmoc elbmessa
  • 9. Installation •  Herunterladen von Java www.javasoft.com •  Herunterladen von Gradle www.gradle.org •  Optional Groovy groovy.codehaus.org •  •  •  •  •  Installation unter Windows: Verzeichnis Program FilesGradlegradle-1.8 Installation unter OS X: /Library/Gradle/gradle-1.8 Installation unter Linux: /usr/local/Gradle/gradle-1.8 Symbolischen Link setzen Pfad setzen •  •  Texteditor Shell •  Falls noch viele herunterladen müssen, dann über USB-Stick
  • 10. Konfigurationsphase •  •  •  •  Es wird das Gradle-Build-Skript ausgeführt Die Groovy- und DSL-Befehle konfigurieren das Objektgeflecht Das Projekt-Objekt ist die Wurzel des Geflechts –  Wird direkt zur Verfügung gestellt Erzeugen neuer Tasks, die ausgeführt werden können •  Erstes Skript in der Datei build.gradle println "Hallo aus der Konfigurationsphase"
  • 11. Ausführungsphase •  Führt alle aufgerufenen Tasks aus (normalerweise Kommandozeile) •  Vorher werden alle Tasks ausgeführt, von denen dieser abhängig ist •  Hierfür wird der DAG ausgewertet, um die Abhängigkeiten zu bestimmen
  • 12. Definition eines Tasks •  Erhält eine Konfigurations-Closure (optional) als Argument, alternativ direkte Argumente •  •  Mit << (left-shift) können Aktionen an die Liste der Aktionen angehängt werden Äquivalent zu doLast() •  Einfügen am Anfang der Liste mit doFirst() task halloTask halloTask.doLast { print "aus der " } halloTask << { println "Ausführungsphase" } halloTask.doFirst { print "Hallo " } task postHallo (dependsOn: halloTask) << { println “Ende” }
  • 13. Kurzüberblick Groovy •  Vereinfachte Java-Syntax –  Semikolon optional –  Gstring –  Grundsätzliche Verwendung von Objekten –  Abkürzungen wie “println” •  Skripte •  Operatorüberladung –  Vorgegebene •  Beispiel << •  Operator für sichere Navigation a.?b –  Eigene möglich •  Benannte Parameter •  Closures •  Collection-Iteratoren
  • 14. Plug-ins - Grundlagen •  Plug-ins kapseln Funktionalität •  Können in beliebigen VM-Sprachen geschrieben sein –  Gute Wahl ist Groovy •  Möglichkeiten –  Mitgelieferte Plug-ins –  Plug-ins, die über URLs geladen werden (nicht zu empfehlen) –  Plug-ins, die über Repositories geladen werden –  Plug-ins, die selbst geschrieben sind (meist im Verzeichnis buildSrc) •  •  •  Erweitern Objekte Stellen neue Objekte zur Verfügung Konfigurieren existierende Objekte •  Werden geladen über den Befehl apply plugin apply plugin: ‘java’
  • 15. Ein einfaches Projekt •  Wir benutzen das Java-Plug-in •  Default-Pfade des Java-Plug-ins (angelehnt an Maven)
  • 16. Klasse HelloWorld package de.gradleworkshop; import java.util.ArrayList; import java.util.List; public class HelloWorld { public static void main(String[] args) { HelloWorld hw = new HelloWorld(); for(String greeting : hw.generateGreetingsData()) System.out.println(greeting); } public List<String> generateGreetingsData() { List <String> greetings = new ArrayList <String>(); greetings.add("Hallo Welt"); return greetings; } }
  • 17. Manipulation des Manifests •  Jede Jar-Datei enthält eine Datei MANIFEST.MF (siehe build/tmp) •  Diese kann verändert werden •  Enthält unter anderem eine Startklasse für das Jar-Archiv jar { manifest { attributes 'Main-Class': 'de.gradleworkshop.HelloWorld' } } •  Alternativ jar.manifest.attributes 'Main-Class': 'de.gradleworkshop.HelloWorld'
  • 18. Tests •  Platzieren der Testklassen in das richtige Verzeichnis sorgt für automatisches Übersetzen package de.gradleworkshop; import java.util.List; import org.junit.*; import static org.junit.Assert.*; public class HelloWorldTest { HelloWorld oUT; @Before public void setUp() { oUT = new HelloWorld(); } @Test public void testGenerateGreetingsData() { List<String> res = oUT.generateGreetingsData(); assertEquals("result contains wrong number of results", 1, res.size()); } }
  • 19. Konfigurationen und Abhängigkeiten •  Gradle bietet Konfigurationsobjekte –  Bieten Abhängigkeitsinformationen –  Pfade zu Quellen und zu Zielen –  Zugehörige Artefakte –  Weitere Konfigurationsinformationen •  Tasks hängen von Konfigurationen ab •  Beispiele –  compile, testCompile, runtime, testRuntime •  •  Abhängigkeiten werden über ein Schlüsselwort dependencies definiert Maventypische Notation dependencies { testCompile group: 'junit', name: 'junit', version: '4.+’ }
  • 20. Anbindung von Repositories •  Repositories stellen die Jar-Archive zur Verfügung •  Es lassen sich Ivy- und Maven-Repositories anbinden, öffentlich und privat •  Spezielle Repositories –  Maven Central –  Lokales Maven Repository (~/.m2/repository) •  Verwendund des Schlüsselworts repositories repositories { mavenLocal() } repositories { mavenCentral() } •  Es können mehrere Repositories definiert werden
  • 21. Weitere Plug-ins •  Das Application-Plug-in –  Erzeugt Start-Skripte, die mit dem Task run verwendet werden können –  Ein Zip-Archiv mit dem Task distZip –  Setzen der Hauptklasse über mainClassName = "de.gradleworkshop.HelloWorld" –  Verwendung mit apply plugin: 'application'
  • 22. Verwendung von TestNG •  Sehr einfach dependencies { testCompile group: 'org.testng', name: 'testng', version: '6.+' } test { useTestNG() }
  • 23. Testklasse für TestNG package de.gradleworkshop; import java.util.List; import static org.junit.Assert.assertEquals; import static org.testng.AssertJUnit.*; import org.testng.annotations.*; public class TestHelloWorld { HelloWorld oUT; @BeforeTest public void setUp() { oUT = new HelloWorld(); } @Test public void testGenerateGreetingsData() { List<String> res = oUT.generateGreetingsData(); assertEquals("Falsche Anzahl Einträge", 1, res.size()); } }
  • 24. Qualitätssicherung •  Unterstützung für PMD, Checkstyle, Findbugs, Emma, Sonar •  Beispiel für PMD apply plugin: 'pmd' pmdMain { ruleSets = [ "basic", "strings" ] ignoreFailures = true } •  Weiteres Beispiel unter Verwendung von withType() tasks.withType(Pmd) { ruleSets = [ "basic", "strings" ] ignoreFailures = true ruleSetFiles = files('config/pmd/rulesets.xml') reports { xml.enabled false html.enabled true } }
  • 25. Veröffentlichung der Artefakte •  Gradle definiert für jede Konfiguration einen Task upload<Konfiguration> –  Baut und veröffentlicht die zur Konfiguration gehörenden Artefakte •  Das Java-Plug-in erzeugt eine Konfiguration archives, die sämtliche im Task jar erzeugten Artefakte enthält. –  uploadArchives kann also für die Veröffentlichung verwendet werden •  Verwendung des Maven-Plug-ins mit apply plugin: ‘maven’ –  Absichtlich keine Verwendung des “normalen” Repositories apply plugin: ‘maven’ version = '0.1-SNAPSHOT’ group = 'de.gradleworkshop’ uploadArchives { repositories { flatDir { dirs "repo" } mavenDeployer { repository (url : "file:///gradleWS/myRepo/") } } }
  • 26. Zusammenfassung •  Wir haben Gradle programmiert und –  –  –  –  –  Eine Applikation gebaut Die Tests für die Applikation gemacht Ein alternatives Test-Framework eingesetzt Die Qualität gesichert In ein lokales Repository hochgeladen •  •  Damit können Sie jetzt normale Projekte problemlos mit Gradle bauen Migration von anderen Build-Systemen zu Gradle ist einfach •  Gradle –  ist einfach –  It leicht verständlich –  hat vernünftige Vorgaben –  kann leicht angepasst werden
  • 27. Fragen? Dr. Joachim Baumann codecentric AG An der Welle 4 60322 Frankfurt Joachim.Baumann@codecentric.de www.codecentric.de blog.codecentric.de Datum/ Fragen 27