4 Jahre „neuer“ Personalausweis
• Was und wie kann man damit jetzt eigentlich signieren?
• Identitätsfunktion als Signaturersatz?
Neue rechtliche Rahmenbedingungen
• E-Government-Gesetz, EU-Verordnung
Neue Hardware - Pads, Tablets & Smartphones
• Überblick neue Gerätetypen von der IFA & DMS EXPO
• Schreiben mit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
• Beweiskraft von Signaturen auf Tablets & Co.
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2013/14Joerg Lenz
Neue Hardware - Pads, Tablets & Smartphones
- Überblick neue Gerätetypen von der IFA & DMS EXPO
- Schreiben mit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
- Beweiskraft von Signaturen auf Tablets & Co.
3 Jahre „neuer“ Personalausweis
- Was und wie kann man damit jetzt eigentlich signieren?
- Identitätsfunktion als Signaturersatz?
Neue rechtliche Rahmenbedingungen
- SEPA-Begleitgesetz
- E-Governmentgesetz
- Neue EU-Verordnung ab 2015: Deutsches Signaturgesetz ade?
Dieser Vortrag wird gezeigt auf der DMS EXPO, Stuttgart 25.09.13 um 10 Uhr von Jörg-M. Lenz
Rechtswirksam Unterschreiben auf Tablets und SmartphonesJoerg Lenz
Welche mobilen Geräte, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen? Worauf sollte man achten wenn man einen vertrauenswürdigen Workflow mit Tablets und Smartphones umsetzen möchte und beweiskräftige Dokumente erzeugen will? Welche Best Practice Beispiele gibt es und wo kann man sie auf der DMS EXPO sehen? Und was kommt demnächst an neuer Hardware und Software?
Antworten im Fachvortrag im ECM-Forum von BITKOM am Donnerstag, 26. September 2013 ab 13 Uhr.
VOI - Marktuebersicht Elektronische SignaturJoerg Lenz
Marktübersicht Elektronische Signatur
Tour d‘ Horizon aus Perspektive von Praktikern in diversen Branchen - vom elektronischen Lastschriftbeleg bis eANV - u.a. mit diesen Themen:
• Wo, wie und warum heute in Deutschland elektronisch signiert wird
• Wo es beim Signieren immer wieder klemmt
• Welche Art von Signatur sich für welche Anwendungsbereiche eignet"
BITKOM - Tablets und Apps - Managing Trust mit elektronischen SignaturenJoerg Lenz
Über 55 Mio. iPads verkaufte Apple bis Ende 2011. Für 2012 erwartet BITKOM rund 2,7 Mio. verkaufte Tablets in Deutschland. Immer mehr Geräte werden für den Einsatz in Unternehmen eingekauft. Das Interesse auf diesen Geräten auch Dokumente bearbeiten zu können wächst unter professionellen Anwendern rasant. Welche Tablets, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen?
Dieser zentralen Frage geht der Referent in seinem Vortrag nach.
Der Referent ist Mitglied im AK Signaturen der ECM-Initiative der BITKOM. Für diesen Vortrag hat er Beispiele recherchiert wo und wie unterschiedliche Formen von elektronischen Signaturen ganz konkret in der Praxis mit Tablets und Apps zusammenspielen und welche Anwendungen zukünftig möglich sind. Dabei geht es nicht nur um die reine technischen Aspekte der Sicherheit sondern auch um "gefühlte Sicherheit" – die letztlich das Vertrauen in Geräte, Anwendungen und Verfahren ermöglicht.
Sehen Sie
- einen Überblick über die Aspekte die bei der Wahl von Tablets für die Bearbeitung von Dokumenten relevant sind
- Orientierungshilfen bei der Suche nach Signatur-Angeboten im App-Dschungel
- Tipps um zu vermeiden, dass die Anwendung von Tablets eine Insellösung bleibt
Vorgestellt wird unter anderem das konkrete Beispiel einer deutschen Versicherung, die seit kurzem Mitarbeiter und Kunden zahlreiche Dokumente auf dem iPad signieren lässt.
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2012Joerg Lenz
Ein (im wahrsten Sinne des Wortes) wegweisender Vortrag wo man auf der CeBIT 2012 Geräte und Verfahren rund um das elektronische Signieren sehen kann
- iPad 3 und Smartphones mit Stiften - wie lässt sich mit den CeBIT-Neuheiten elektronisch signieren
- Neuer Personalausweis: Warum die Identitätsfunktion in vielen Fällen Signaturen ersetzen kann
- Wofür man sich einen Komfort-Kartenleser zulegen sollte (oder auch nicht)
- Wie es doch noch was werden könnte mit der qual el Signatur und dem Personalausweis
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2012/13Joerg Lenz
Ein (im wahrsten Sinne des Wortes) wegweisender Vortrag, wo man auf der DMS EXPO 2012 Geräte und Verfahren rund um das elektronische Signieren sehen kann – u.a. zu diesen Themen:
Tablets & Smartphones
- BYOD oder Geräte die das Unternehmen zur Verfügung stellt?
- Unterschreiben mit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
Neuer Personalausweis
- Identitätsfunktion als Signaturersatz?
- Wozu noch qualifizierte elektronische Signatur mit nPA womit (Komfort-Kartenleser, Anbieter von Zertifikaten) ?
VOI - Marktübersicht Elektronische Signatur 2012/13Joerg Lenz
Vortrag auf der DMS EXPO 2012 über Verfahren zum elektronischen Signieren – u.a. zu diesen Themen:
- Wo, wie und warum heute in Deutschland elektronisch signiert wird
- Wo es beim Signieren immer wieder klemmt
- Welche Art von Signatur sich für welche Anwendungsbereiche eignet
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2013/14Joerg Lenz
Neue Hardware - Pads, Tablets & Smartphones
- Überblick neue Gerätetypen von der IFA & DMS EXPO
- Schreiben mit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
- Beweiskraft von Signaturen auf Tablets & Co.
3 Jahre „neuer“ Personalausweis
- Was und wie kann man damit jetzt eigentlich signieren?
- Identitätsfunktion als Signaturersatz?
Neue rechtliche Rahmenbedingungen
- SEPA-Begleitgesetz
- E-Governmentgesetz
- Neue EU-Verordnung ab 2015: Deutsches Signaturgesetz ade?
Dieser Vortrag wird gezeigt auf der DMS EXPO, Stuttgart 25.09.13 um 10 Uhr von Jörg-M. Lenz
Rechtswirksam Unterschreiben auf Tablets und SmartphonesJoerg Lenz
Welche mobilen Geräte, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen? Worauf sollte man achten wenn man einen vertrauenswürdigen Workflow mit Tablets und Smartphones umsetzen möchte und beweiskräftige Dokumente erzeugen will? Welche Best Practice Beispiele gibt es und wo kann man sie auf der DMS EXPO sehen? Und was kommt demnächst an neuer Hardware und Software?
Antworten im Fachvortrag im ECM-Forum von BITKOM am Donnerstag, 26. September 2013 ab 13 Uhr.
VOI - Marktuebersicht Elektronische SignaturJoerg Lenz
Marktübersicht Elektronische Signatur
Tour d‘ Horizon aus Perspektive von Praktikern in diversen Branchen - vom elektronischen Lastschriftbeleg bis eANV - u.a. mit diesen Themen:
• Wo, wie und warum heute in Deutschland elektronisch signiert wird
• Wo es beim Signieren immer wieder klemmt
• Welche Art von Signatur sich für welche Anwendungsbereiche eignet"
BITKOM - Tablets und Apps - Managing Trust mit elektronischen SignaturenJoerg Lenz
Über 55 Mio. iPads verkaufte Apple bis Ende 2011. Für 2012 erwartet BITKOM rund 2,7 Mio. verkaufte Tablets in Deutschland. Immer mehr Geräte werden für den Einsatz in Unternehmen eingekauft. Das Interesse auf diesen Geräten auch Dokumente bearbeiten zu können wächst unter professionellen Anwendern rasant. Welche Tablets, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen?
Dieser zentralen Frage geht der Referent in seinem Vortrag nach.
Der Referent ist Mitglied im AK Signaturen der ECM-Initiative der BITKOM. Für diesen Vortrag hat er Beispiele recherchiert wo und wie unterschiedliche Formen von elektronischen Signaturen ganz konkret in der Praxis mit Tablets und Apps zusammenspielen und welche Anwendungen zukünftig möglich sind. Dabei geht es nicht nur um die reine technischen Aspekte der Sicherheit sondern auch um "gefühlte Sicherheit" – die letztlich das Vertrauen in Geräte, Anwendungen und Verfahren ermöglicht.
Sehen Sie
- einen Überblick über die Aspekte die bei der Wahl von Tablets für die Bearbeitung von Dokumenten relevant sind
- Orientierungshilfen bei der Suche nach Signatur-Angeboten im App-Dschungel
- Tipps um zu vermeiden, dass die Anwendung von Tablets eine Insellösung bleibt
Vorgestellt wird unter anderem das konkrete Beispiel einer deutschen Versicherung, die seit kurzem Mitarbeiter und Kunden zahlreiche Dokumente auf dem iPad signieren lässt.
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2012Joerg Lenz
Ein (im wahrsten Sinne des Wortes) wegweisender Vortrag wo man auf der CeBIT 2012 Geräte und Verfahren rund um das elektronische Signieren sehen kann
- iPad 3 und Smartphones mit Stiften - wie lässt sich mit den CeBIT-Neuheiten elektronisch signieren
- Neuer Personalausweis: Warum die Identitätsfunktion in vielen Fällen Signaturen ersetzen kann
- Wofür man sich einen Komfort-Kartenleser zulegen sollte (oder auch nicht)
- Wie es doch noch was werden könnte mit der qual el Signatur und dem Personalausweis
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2012/13Joerg Lenz
Ein (im wahrsten Sinne des Wortes) wegweisender Vortrag, wo man auf der DMS EXPO 2012 Geräte und Verfahren rund um das elektronische Signieren sehen kann – u.a. zu diesen Themen:
Tablets & Smartphones
- BYOD oder Geräte die das Unternehmen zur Verfügung stellt?
- Unterschreiben mit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
Neuer Personalausweis
- Identitätsfunktion als Signaturersatz?
- Wozu noch qualifizierte elektronische Signatur mit nPA womit (Komfort-Kartenleser, Anbieter von Zertifikaten) ?
VOI - Marktübersicht Elektronische Signatur 2012/13Joerg Lenz
Vortrag auf der DMS EXPO 2012 über Verfahren zum elektronischen Signieren – u.a. zu diesen Themen:
- Wo, wie und warum heute in Deutschland elektronisch signiert wird
- Wo es beim Signieren immer wieder klemmt
- Welche Art von Signatur sich für welche Anwendungsbereiche eignet
Im Oktober 2012 sind in Deutschland nach Schätzungen von Experten mindestens zirka zwei Millionen iPads im Einsatz, weltweit sind es rund 100 Millionen iPads. Am 23. Oktober 2012 stellte Apple das iPad mini vor und ab 26. Oktober startet Windows und soll Microsoft zu einem großen Player im Tablet-Markt machen.
80 Prozent der Unternehmen in Deutschland gaben laut einer Marktstudie der Computerwoche aus dem Juni 2012 bereits an Tablets für den geschäftlichen Einsatz zu nutzen.
Dabei werden zunehmend auf den Tablets Dokumente nicht nur angezeigt sondern auch bearbeitet: Schon seit dem Frühjahr 2012 lässt beispielsweise die Inter Versicherungsgruppe ihre Kunden auf iPads unterschreiben. Dieser Vortrag erläutert wie man Unterschriften mit Hilfe von iPad & Co in einen digitalen Workflow einbinden kann und beweiskräftige Dokumente erzeugt. Der Referent stellt dabei vor mit welchen Mitteln die Authentizität und Integrität signierter Dokumente gewährleistet wird.
Des Weiteren erhalten Besucher der DMS EXPO eine fachmännische Einschätzung der Relevanz aktueller Technik-Trends: Seit dem Spätsommer 2012 kommen diverse Tablets mit Stiftbedienung auf den Markt, zunächst nur mit dem Betriebssystem Android und ab 26. Oktober auch mit Windows 8. Sie versprechen eine präzisere Eingabe und zielen insbesondere auf das Ausfüllen von Formularen und eine höherwertige Erfassung der eigenhändigen Unterschrift. Der Vortrag gibt konkrete Tipps worauf man bei der Auswahl von Hardware und Software achten sollte und welche Aussteller auf der DMS EXPO zu diesen Themen eingehendere Beratung anbieten.
Trivadis TechEvent 2016 Die Rolle der Unterschrift bei der Digitalisierung vo...Trivadis
Die Unterschrift hat eine zentrale Bedeutung in vielen Geschäftsprozessen. Bei Digitalisierungsvorhaben - wie wir z.B. bei den Dokumentenservices, die die Firma Arizon AG für die Raiffeisenbanken der Schweiz zur Verfügung stellt, anzutreffen - steht die papierbasierte Unterschrift zunächst einmal im Weg. Das kryptographische Verfahren der digitalen Signatur ist ein wunderbares Hilfsmittel, aber auch immer nur ein Baustein, denn die Funktion, die die Unterschrift in unseren Prozessen hat, sind so vielfältig wie die Umsetzungsmöglichkeiten, wie das Beispiel von Arizon zeigt.
Webinar: Neue EU-Verordnung eIDAS: Was Sie jetzt über elektronisches Untersch...Joerg Lenz
Die Rahmenbedingungen für elektronisches Unterschreiben in Europa ändern sich: Die EU-Verordnung eIDAS löst nationale Gesetze wie das deutsche Signaturgesetz weitgehend ab. Ab dem 1. Juli 2016 gilt die Verordnung für die sogenannten Vertrauensdienste, die sich mit Signaturen, Siegel, sicherer E-Mail und anderen Diensten beschäftigen.
Dadurch entstehen neue Möglichkeiten mit denen sich insbesondere Unternehmen, die grenzüberschreitend arbeiten, vertraut machen sollten.
Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der Project Consult Unternehmensberatung und einer der führenden Berater für Enterprise-Information-Management-Lösungen in Deutschland, erläutert Grundlagen, Hindernisse und mögliche zukünftige Vorteile beim elektronischen Signieren nach der neuen eIDAS-Richtlinie.
Jörg Lenz, Produkt Marketing Manager bei Kofax von Lexmark, ist spezialisiert auf Signatur-Lösungen verschiedener Art. Er gibt anhand zahlreicher Praxisbeispiele Tipps für den Start und die Umsetzung eigener Projekte rund um Unterschriften und Signaturen.
Dieses Webinar zeigt primär die praktische Relevanz von eIDAS für Banken, Versicherungen und andere Finanzdienstleister. Auch Interessenten aus anderen Branchen finden darin viele Hinweise wie generell in digitalen Prozessen beweiskräftige Willenserklärungen erzeugt werden können.
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Das Handy-Signatur-Konto als Ihre digitale Identität. Was ist notwendig, um sich sicher und effizient in der digitalen Welt zu bewegen - Ing. Stefan Hofer, MBA (A-Trust)
This presentation (German version) introduces different concepts of how to increase customer retention and awareness without depending on eMail as push channel.
It describes and introduces solutions that clients like Dt. Telekom, DHL, Volkswagen, Ferrari, Fraport, Dekra and other (also SME) use to get their messages across without depending on eMail.
It shows some clever ideas and tools to leverage the potential of RSS newsfeeds on which the company infoMantis is build on.
20130711 - Praxisforum: Payment Next Generation - Wirecard - Roland TochWerbeplanung.at Summit
PAYMENT NEXT GENERATION
Online und Mobile Payment-Trends aus der Praxis
Roland Toch, Wirecard CEE
Langjährige Erfahrung im Bereich Internet-Payment-Lösungen sowie grenzüberschreitender Zahlungsverkehr.
Erfahrungswerte sammelte Herr Toch aufgrund seiner bereits getätigten Aufgabenbereiche: Händlerbetreuung bei der Visa Austria, Head of Acquiring bei der Paybox Austria, Geschäftsleiter beim Vienna City Marathon Shop, Geschäftsführung bei der webcommunication EDV Dienstleitungs- und Entwicklungs GmbH. Seit 2002 übernahm Herr Toch die Geschäftsführung der Wirecard CEE (vormals Qenta).
Wie entwickeltn Experten Apps so, dass Sie als Kunden einen besonders grossen Mehrwert erhalten?
Was sind die Nutzenbringenden Apps für Appl, Android, Windows mobile, HTC, Samsung, Blackberry und Co? Und worauf achten wirkliche Fachleute bei der Programmierung der App?
Ein Experten Vortrag zur Entwicklung von Apps vom App Systemhaus: AppPlusMobile
------------------------------------------------------------------------------------------------
Unser kreativ- technisches Leistungsversprechen:
Alle App-Lösungen von AppPlusMobile verschaffen unseren Kunden hoch- wertige Präsenz, 100% reibungslos umgesetzt.
Lassen Sie AppPlusMobile ein unverbindliches Angebot für Ihre Smartphone App für Apple iPhone/iPad oder Android oder jede andere gewünschte Plattform erstellen!
Fragen Sie den App-Experten Dipl.-Ing. Tobias Diestelkamp
Telefon 0231 / 98538090
http://www.AppPlusMobile.info
"Neue EU-Verordnung eIDAS: Was sie jetzt über elektronisches Unterschreiben wissen sollten" 2016
Dr. Ulrich Kampffmeyer
KOFAX Webinar im BANKINGCLUB
9.6.2016
Handout-Version
Inhalt:
(1) Einführung: Elektronische Unterschrift/Digitale Signatur als Baustein der Digitalen Transformation
(2) eIDAS EU-Verordnung 910/2014: Entwicklung und Inhalte
(3) Konkrete Änderungen durch eIDAS: Nationale Sonderlocken und andere Formen von Signaturen
(4) Bedeutung in und außerhalb der öffentlichen Verwaltung: Wie steht es im Finanzsektor?
(5) Ausblick: Handlungszwänge
Digitale Transformation & Produktentwicklung - Trends und BeispieleMohammad Ali Rahimi
Contact https://seamlessinteraction.com for information and services!
Ein Talk für einen Hochschulkurs - Digital Disruption. Wie neue Produkte und Dienstleistungen die Welt verändern. Von der Geschichte, über die Wellen der Computertechnologie, Mensch Maschine Interaktion, Design, Digitale Geschäftsmodelle, Taxonomie "digital readiness", disappearing computer, Nir Eyal Hook Model angewendet auf Dornbracht Sensory Sky, Cloud Based A.I. Softwareentwicklung
Im Oktober 2012 sind in Deutschland nach Schätzungen von Experten mindestens zirka zwei Millionen iPads im Einsatz, weltweit sind es rund 100 Millionen iPads. Am 23. Oktober 2012 stellte Apple das iPad mini vor und ab 26. Oktober startet Windows und soll Microsoft zu einem großen Player im Tablet-Markt machen.
80 Prozent der Unternehmen in Deutschland gaben laut einer Marktstudie der Computerwoche aus dem Juni 2012 bereits an Tablets für den geschäftlichen Einsatz zu nutzen.
Dabei werden zunehmend auf den Tablets Dokumente nicht nur angezeigt sondern auch bearbeitet: Schon seit dem Frühjahr 2012 lässt beispielsweise die Inter Versicherungsgruppe ihre Kunden auf iPads unterschreiben. Dieser Vortrag erläutert wie man Unterschriften mit Hilfe von iPad & Co in einen digitalen Workflow einbinden kann und beweiskräftige Dokumente erzeugt. Der Referent stellt dabei vor mit welchen Mitteln die Authentizität und Integrität signierter Dokumente gewährleistet wird.
Des Weiteren erhalten Besucher der DMS EXPO eine fachmännische Einschätzung der Relevanz aktueller Technik-Trends: Seit dem Spätsommer 2012 kommen diverse Tablets mit Stiftbedienung auf den Markt, zunächst nur mit dem Betriebssystem Android und ab 26. Oktober auch mit Windows 8. Sie versprechen eine präzisere Eingabe und zielen insbesondere auf das Ausfüllen von Formularen und eine höherwertige Erfassung der eigenhändigen Unterschrift. Der Vortrag gibt konkrete Tipps worauf man bei der Auswahl von Hardware und Software achten sollte und welche Aussteller auf der DMS EXPO zu diesen Themen eingehendere Beratung anbieten.
Trivadis TechEvent 2016 Die Rolle der Unterschrift bei der Digitalisierung vo...Trivadis
Die Unterschrift hat eine zentrale Bedeutung in vielen Geschäftsprozessen. Bei Digitalisierungsvorhaben - wie wir z.B. bei den Dokumentenservices, die die Firma Arizon AG für die Raiffeisenbanken der Schweiz zur Verfügung stellt, anzutreffen - steht die papierbasierte Unterschrift zunächst einmal im Weg. Das kryptographische Verfahren der digitalen Signatur ist ein wunderbares Hilfsmittel, aber auch immer nur ein Baustein, denn die Funktion, die die Unterschrift in unseren Prozessen hat, sind so vielfältig wie die Umsetzungsmöglichkeiten, wie das Beispiel von Arizon zeigt.
Webinar: Neue EU-Verordnung eIDAS: Was Sie jetzt über elektronisches Untersch...Joerg Lenz
Die Rahmenbedingungen für elektronisches Unterschreiben in Europa ändern sich: Die EU-Verordnung eIDAS löst nationale Gesetze wie das deutsche Signaturgesetz weitgehend ab. Ab dem 1. Juli 2016 gilt die Verordnung für die sogenannten Vertrauensdienste, die sich mit Signaturen, Siegel, sicherer E-Mail und anderen Diensten beschäftigen.
Dadurch entstehen neue Möglichkeiten mit denen sich insbesondere Unternehmen, die grenzüberschreitend arbeiten, vertraut machen sollten.
Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der Project Consult Unternehmensberatung und einer der führenden Berater für Enterprise-Information-Management-Lösungen in Deutschland, erläutert Grundlagen, Hindernisse und mögliche zukünftige Vorteile beim elektronischen Signieren nach der neuen eIDAS-Richtlinie.
Jörg Lenz, Produkt Marketing Manager bei Kofax von Lexmark, ist spezialisiert auf Signatur-Lösungen verschiedener Art. Er gibt anhand zahlreicher Praxisbeispiele Tipps für den Start und die Umsetzung eigener Projekte rund um Unterschriften und Signaturen.
Dieses Webinar zeigt primär die praktische Relevanz von eIDAS für Banken, Versicherungen und andere Finanzdienstleister. Auch Interessenten aus anderen Branchen finden darin viele Hinweise wie generell in digitalen Prozessen beweiskräftige Willenserklärungen erzeugt werden können.
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit dem „digitalen Amt“ - oesterreich.gv.at als Plattform für Mobile Government - MR Ing. Roland Ledinger (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort).
Das Handy-Signatur-Konto als Ihre digitale Identität. Was ist notwendig, um sich sicher und effizient in der digitalen Welt zu bewegen - Ing. Stefan Hofer, MBA (A-Trust)
This presentation (German version) introduces different concepts of how to increase customer retention and awareness without depending on eMail as push channel.
It describes and introduces solutions that clients like Dt. Telekom, DHL, Volkswagen, Ferrari, Fraport, Dekra and other (also SME) use to get their messages across without depending on eMail.
It shows some clever ideas and tools to leverage the potential of RSS newsfeeds on which the company infoMantis is build on.
20130711 - Praxisforum: Payment Next Generation - Wirecard - Roland TochWerbeplanung.at Summit
PAYMENT NEXT GENERATION
Online und Mobile Payment-Trends aus der Praxis
Roland Toch, Wirecard CEE
Langjährige Erfahrung im Bereich Internet-Payment-Lösungen sowie grenzüberschreitender Zahlungsverkehr.
Erfahrungswerte sammelte Herr Toch aufgrund seiner bereits getätigten Aufgabenbereiche: Händlerbetreuung bei der Visa Austria, Head of Acquiring bei der Paybox Austria, Geschäftsleiter beim Vienna City Marathon Shop, Geschäftsführung bei der webcommunication EDV Dienstleitungs- und Entwicklungs GmbH. Seit 2002 übernahm Herr Toch die Geschäftsführung der Wirecard CEE (vormals Qenta).
Wie entwickeltn Experten Apps so, dass Sie als Kunden einen besonders grossen Mehrwert erhalten?
Was sind die Nutzenbringenden Apps für Appl, Android, Windows mobile, HTC, Samsung, Blackberry und Co? Und worauf achten wirkliche Fachleute bei der Programmierung der App?
Ein Experten Vortrag zur Entwicklung von Apps vom App Systemhaus: AppPlusMobile
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Unser kreativ- technisches Leistungsversprechen:
Alle App-Lösungen von AppPlusMobile verschaffen unseren Kunden hoch- wertige Präsenz, 100% reibungslos umgesetzt.
Lassen Sie AppPlusMobile ein unverbindliches Angebot für Ihre Smartphone App für Apple iPhone/iPad oder Android oder jede andere gewünschte Plattform erstellen!
Fragen Sie den App-Experten Dipl.-Ing. Tobias Diestelkamp
Telefon 0231 / 98538090
http://www.AppPlusMobile.info
"Neue EU-Verordnung eIDAS: Was sie jetzt über elektronisches Unterschreiben wissen sollten" 2016
Dr. Ulrich Kampffmeyer
KOFAX Webinar im BANKINGCLUB
9.6.2016
Handout-Version
Inhalt:
(1) Einführung: Elektronische Unterschrift/Digitale Signatur als Baustein der Digitalen Transformation
(2) eIDAS EU-Verordnung 910/2014: Entwicklung und Inhalte
(3) Konkrete Änderungen durch eIDAS: Nationale Sonderlocken und andere Formen von Signaturen
(4) Bedeutung in und außerhalb der öffentlichen Verwaltung: Wie steht es im Finanzsektor?
(5) Ausblick: Handlungszwänge
Digitale Transformation & Produktentwicklung - Trends und BeispieleMohammad Ali Rahimi
Contact https://seamlessinteraction.com for information and services!
Ein Talk für einen Hochschulkurs - Digital Disruption. Wie neue Produkte und Dienstleistungen die Welt verändern. Von der Geschichte, über die Wellen der Computertechnologie, Mensch Maschine Interaktion, Design, Digitale Geschäftsmodelle, Taxonomie "digital readiness", disappearing computer, Nir Eyal Hook Model angewendet auf Dornbracht Sensory Sky, Cloud Based A.I. Softwareentwicklung
1. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz
Trend-Check Elektronische Signatur 2014/15
Neue Geräte – neue Verfahren
2. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 2
Das erwartet Sie in den nächsten 20 Min
4 Jahre „neuer“ Personalausweis
• Was und wie kann man damit jetzt eigentlichsignieren?
• IdentitätsfunktionalsSignaturersatz?
Neue rechtliche Rahmenbedingungen
• SEPA-Begleitgesetz, E-Government-Gesetz, in Planung: EU-Verordnung
Neue Hardware- Pads, Tablets & Smartphones
• Überblickneue Gerätetypen von der IFA & DMS EXPO
• Schreibenmit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
• Beweiskraft von Signaturen auf Tablets & Co.
Interessean dieser Präsentation als PDF-Datei?
Visitenkartebeim Referenten abgeben & Download-Linkper E-Mail erhalten.
3. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 3
Signatur: Lösung oder Problem?
Seit 1997 wirklich nur Henne-Ei-Diskussion?
Es gibt auch Erfolgsmeldungen …
Quelle: heute.de, 20.07.13
http://goo.gl/Q3quUf
4. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 4
Signatur: Anbieter auf dem Rückzug?
Quelle: heute.de, 20.07.13
http://goo.gl/Q3quUf
(Ausschnitt Website Deutsche Post Geschäftsfeld Signtrust, abgerufen 3.10.14)
5. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 5
nPA: Problem oder Lösung für Signatur?
Eigentlichein vielseitiges Instrument: Ausweis, Online-Identität(e-ID) und…
…im Oktober2014 für die elektronischeSignatur nahezugar nicht genutzt.
Wo klemmt es?
6. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 6
nPA: eID-Nutzung mit Hürden
Software: Fehlende Bausteine
(Stand Oktober 2014)
• Keine Schnittstelle zu iPad und anderen Tablets
• Ausweis-App unterstützt u.a. nicht Google Chrome, den Mac-Standard
Browser Safari oder den IE im 64-bit Modus
Anwendungsfälle: Teilweise nur bedingt tauglich
Beispiel Kontoeröffnung: Ungeeignet für klassische Multikanalbanken
Kreditinstitute mit ausgeprägtem Filialnetz brauchen Unterschriftenprobe für
Vorgänge mit Schriftformerfordernis: Handunterschrift fehlt, wenn Konto über
eID-Funktion eröffnet.
Folglichkaum Umsetzungen für nPA-Projekte bei Banken, da Kosten-Nutzen-
Kalkulation unsicher und Risiken bei notwendigen Anpassungen an IT-Systeme
(Quelle: Umfrage Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Cerasus Consulting)
7. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 7
amEinzel-Arbeitsplatz
Massen-Einsatz an Server
nPA: Qual. Signatur nur mit Klasse 3-Leser
Klasse 1-Leser
Klasse 3-Leser
!Kartenleser aus „IT-
Sicherheitskit“von Nov. 2010
nichtzugelassen für QES !
Kartenleser
159,90 €
Website Reiner SCT
Zertifkat
54,21 € / Jahr
Website S-TrusT
Preisbeispiele
Stand 2.10.14
• Zertifikat(qualifiziert) eines
Dienstleisters
• Softwarezur
Signaturanwendung mit
Herstellererklärung
(Bundesnetzagentur)
• Hardware: Kartenleser
Basis (Klasse 1)
Standard (Klasse2)
+ eigenes Display
Komfort(Klasse3)
+ separates Tastaturfeld
für EingabeSignatur-PIN
("PIN-Pad")
8. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 8
nPA: Signatur mit Ad-Hoc Zertifikaten
Grafik-Quelle: Bundesdruckerei –Vortrag aufVOI/TeleTrustSignaturtag 23.09.11, ergänzt umrote Linieund Texte
Klasse 3-Leser
erforderlich
9. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 9
nPA: Für Signatur im Unternehmen?
S-Trust
sieht es so:
nPA: Für Signaturanwendungen im
Firmenumfeld wenig bis gar nicht geeignet, weil
personenbezogenesIdentifikationsdokument
Eigenständige Karten für das Signieren von
würden Anwendern und Unternehmen
eindeutig bevorzugt.
(Ausschnitt Website S-Trust, abgerufen 2.10.14)
10. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 10
eGovG: Signatur als Problem?
Weitere Informationen http://goo.gl/upXRXx
AlternativeVerfahren:
• DE-Mail
• e-ID mit nPA
11. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 11
Qual. Signatur selten erforderlich
Justiz Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach [EGVP]
Verwaltung Austausch unter Behörden und mit dem Bürger
ELENA: Beantragung von Sozialleistungen
Gesundheit Elektronische Patientenakte, Elektronisches Rezept
Versicherung Ersatz von Papierarchiven für Belege der Sozialversicherung
Energie Emissionshandel (CO²-Zertifikate)
Abfall Belege des Transports von Sondermüll [eANV]
Branchenübergreifend: Elektronische Rechnungen berechtigt für Vorsteuerabzug [§ 14 UStG]
18.07.11: Projekt-Aus
01.11.11: Zwang abgeschafft (Teil Steuervereinfachungsgesetz)
Finanzen Verträge für Verbraucherkredite* & Teilzeit-Wohnungsechte (Timeshare)
* vgl. Urteil OLG München AZ: 19 U 771/12, 4.6.2012 & Kommentar VOI http://sp-l.de/joxa
Gesetzlicher Zwang zum Einsatz dieser Signaturform
12. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 12
Meist geht signieren viel einfacher
Banken Kontoeröffnung, Daueraufträge, Freistellungsaufträge, Beratungsprotokolle,...
Versicherung Anträge, Beratungsprotokolle, Schadensanzeigen, Schadensdokumentation,
Gutachten,…
Telko Verträge(Mobilfunk, DSL, Kabel, etc.), Serviceberichte, …
Energie Verträge(Strom, Gasetc.), Mitgliedsanträge für Kundenbindungsprogramme, ...
Industrie Protokolleaus Produktion und Service, Prüfberichteund
Empfangsbestätigungen, …
Handel Bezahlvorgänge(Lastschriften), Empfangsbestätigungen amPoint of Sale oder
Pointof Delivery, Abonnements, …
Gesundheit Dokumentation der Patientenaufklärung, Laborberichte, Arztbriefe, …
Tourismus Buchungen, Checkin (Hotels), Miete - Annahmeund Abgabe(Fahrzeuge,
Sportgeräteetc.), Wartungsdokumente(Flugzeuge, Mietwagen)
Ersatz für gewillkürteSchriftformauf Papier
13. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 13
Unterschrift: Digitalisieren statt ersetzen
Einsatz
primär mobil
Rechner im Gerät
b
b
SignPad
5“
Interaktive
Stiftdisplays
10 – 24“
Interaktive Stiftdisplays
mit Zusatzfunktionen
z.B. Leser für
Magnetstreifen & Chipkarten
Tablets
iPad, Android,
Windows 8, Windows RT
b
Einsatz
primär stationär
in Verbindung mit PC
Smartphones & Phablets
Hybrids / Twistables
Windows 8 Pro Tablets mit Tastatur
zum anstecken oder auf den Rücken
drehen
Signatur-Software sollte möglichst
alle Gerätetypen unterstützen
14. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 14
Signatur im Alltag - stationär
… Modegeschäften
seit 2009
… Kreditinstituten
seit 2006
… Möbelhäusern
seit 2008
JedenTag werden in Deutschland viele Tausend Unterschriften auf
Unterschriftenpadsbeweiskräftig und rechtswirksam erfasst.
Wichtig:Hier eingesetzte Hard- und Software unterscheidet sich signifikantvon
der Technik, die bislang die meisten Kurierdienstenutzen
Live „erlebbar“- zum Beispiel in …
div. FilialenSparkassen alle Filialen
15. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 15
Signatur im Handel & SEPA
SEPA-Begleitgesetz vom 8.4.2013:
Auswirkungenauf „Zahlen per Unterschrift auf SignPad an Kasse“
- ELV erstmals als Begriff im Gesetz verankert, vgl. § 7 c Absatz 1 ZAG.
- Aussetzung der ab 1.2.14 an eine SEPA-Lastschrift gerichteten Anforderungen
bis31.1.16 u.a. für ELV-Transaktionenam POS per SignPad
PräjudiziertmodifizierteForm für ELV-Verfahren ab Februar 2016
„Kreditwirtschaftund Handel werden aufgefordert, ein praktikables
NachfolgeproduktfürELV auf der Basis der SEPA-Lastschrift zu entwickeln“
„Zahlen per Unterschrift auf SignPad “ auch in 2016 ff.
höchstwahrscheinlich imEinsatz,auch unter neuer EU-Verordnung
Weitere Informationen http://sp-l.de/D2bh
16. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 16
Signatur auf Tablets & Smartphones
Immer mehr gefragt:
Signierenmobilen
Geräten
17. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 17
Der Signatur-App-Dschungel
Seit März 2012 erste App mit TÜV-Zertifikat für Geräte mit
Betriebssystem iOS und Android (http://sp-l.de/yo9r)
18. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 18
Signatur-Apps: Beachtenswert bei Auswahl
Leistungsfähigkeit im mobilen Netz (auch unter EDGE): nur Daten - verschlüsselt –
übertragen, die für das Ausfüllen und Unterzeichnen nötig sind. Dokument selbst
bis zu abschließender Bearbeitung („Finalisierung“) in sicherer Serverumgebung
belassen
Authentizität nachvollziehbar: Möglichst exakte Erfassung und Speicherung
aussagekräftiger biometrischer Daten der Unterschrift (u.a. nach ISO 19794-7)
Resistenz gegen Manipulation: Verschlüsselung mit Algorithmen laut Empfehlung
der Bundesnetzagentur
Integrität: Einfache Prüfung bei Manipulationsverdacht - ermöglicht durch Bildung
einer Prüfsumme (Integritätswert , Hash) und Speicherung im PDF (nach ISO
32000)Dokumentenvalidierung im Adobe Reader und anderen PDF-Programmen
Integration: Nahtlose Einbindung in Apps oder Webportale von Unternehmen oder
Organisationen, z.B. durch Bereitstellung von SDKs
19. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 19
iPads im Business
VerkaufteiPads* bis 2. Quartal 2014:
Weltweit > 225 Mio.
davonin Deutschland ca. 8 Mio.
Verstärktmassiv die Mega-Trends
• „Bring Your Own Device“ (BYOD)
• Zusammenwachsenvon Arbeit- und Privatwelt
(Prosumerization– „Professional“ trifft „Consumer“)
Im Unternehmen:
• Anstoßzur Integrationoft durch Top-Management
• Beliebtals Incentive zur Mitarbeiter-Motivation
• Oft skeptisch betrachtetvon Rechts- & IT-Abteilung
„Bring Your Own Desaster“
(*Quellen: QuartalsberichteApple& Schätzung für Deutschland)
20. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 20
Spezialstifte für höheren Beweiswert
FürTouchscreen-Geräte wie iPad:
SpezielleStifte: Erkennung von Druckstufen,
Übermittlungvon Daten an Anwendung via
Hochfrequenzsound,Kabel,Bluetoothoder
Infrarotund Ultraschall
Schreibgefühl bei diesem Stifttyp irritiert
manche Erstanwender: Plastikaufsatzvorder
Spitze (erforderlich aufgrund kapazitiver
Erfassungstechnik)wird zum Teil als nicht
natürlichempfunden
imBild: JaJa Stylus
23. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 23
Signieren auf Tablets: Anwender
Diverse Versicherungen in Europa und Asien setzen
bereitsLösungen für die Bearbeitung von
Dokumentenauf iPads in ihrem Außendienstein.
Dafürwurden in die Apps der Versicherungen eine
Signatur-Komponenteintegriert:
INTERVersicherungsgruppe,
Mannheim(Anwenderbericht:
http://sp-l.de/u2Rf)
AIA Gruppe, Hong Kong
(Anwenderbericht:
http://sp-l.de/kwPB )
24. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 24
Eingabe per Stift präziser als mit Finger
„Wurstfinger-Effekt“:
z. B.: 22 % aller Klicks
auf Werbeflächen sind
Fehlbedienungen
Quelle: YouTube (2007)
Spezialstift & Sensor mit
Elektro-Magentischer Resonanz
(EMR)
Kapazitiver Sensor
Touchscreen
Quelle: Quelle InternetWorld 19/12: Der Wurstfinger Effekt - http://goo.gl/0KjD8
PräzisesSchreiben auf
Bildschirm
Erkennung von
Druckstufen
Gleiche Technik
wiein SignPads & vielen Tablet PCs
AussagekräftigeDaten für Vergleich mit
Referenzen
• automatisch durch Software
• manuell
25. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 25
Smartphones & Tablets mit Spezialstift
Spezialstift„S Pen“
unterscheidet
1024 Druckstufen5.7“ Phablet* & 10.1“ Tablet
* Mischung Smartphone+ Tablet
Samsung Galaxy Note 3 - Samsung Galaxy Note 10.1
VerkaufteGalaxy Note 1- 3
von Nov 11 bis Dezember 13 > 50 Mio.
26. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 26
Smartphones & Tablet-Formate
Samsung Galaxy Note 10.1“ Edition 2014
Diagonale 256.5 mm
2,560x1,600 Pixel – 299 ppi
Höhe x Breite aktiver
Display-Bereich in cm
bei vertikaler
Anwendung
124 x 70 mm
173 x 109 mm
219 x 137 mm
Apple iPad Retina – 9.7“
Diagonale 246.4 mm
2,048x1,536 Pixel – 264 ppi
Samsung Galaxy Note 8.0“
Diagonale 203.2 mm
1,280x800 Pixel – 189 ppi
197 x 148 mm
Samsung Galaxy Note 4 – 5.7“
Diagonale 140.9 mm
2,560x1,440 Pixel – 515 ppi
27. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 27
Smartphones & Pad im Vergleich
Gerät Galaxy Note 4 SignPadSTU-530
Bildschirm
5.7" – 153.5 mm
124 x70 mm
5.0" - 127 mm
108 x64.8 mm
Bildschirmauflösung 2,560x1,440 (16:9) 800x480 (16:10)
Gewicht- min. 176 g 270 g
http://sp-l.de/D1Dn
28. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 28
Smartphone für Unterschriftenerfassung
http://sp-l.de/CPSu
Sign2Phone
29. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 29
Auf Wiedersehen beim „Signatur-Gipfel“
Jährlicher Informationstag "Elektronische Signatur" von TeleTrust und VOI
- voraussichtlich wieder im September 2015 -
Rückblick 2014 inklusive Download der Vorträge
www.teletrust.de/veranstaltungen/signaturtag/infotag-elektronische-signatur-2014/
30. DMS EXPO 2014 – Trend-Check Elektronische Signatur SOFTPRO – A Kofax Company – Jörg-M. Lenz Seite Nr. 30
Mehr Informationen
z.B. in der Verbandszeitschrift
VOI Solutions 2/2014
Gedruckte Version
auf DMS EXPO gedruckt
mitnehmen oder Download
Beantwortung individueller Fragen beim Referenten und
per E-Mail an joerg.lenz@softpro.de
Diese Präsentation als PDF:
Visitenkarte nach Vortrag beim Referenten abgeben.
Download-Link per E-Mail erhalten.
Seite 8
http://sp-l.de/ZabK