Vortrag auf der DMS EXPO 2012 über Verfahren zum elektronischen Signieren – u.a. zu diesen Themen:
- Wo, wie und warum heute in Deutschland elektronisch signiert wird
- Wo es beim Signieren immer wieder klemmt
- Welche Art von Signatur sich für welche Anwendungsbereiche eignet
VOI - Marktuebersicht Elektronische SignaturJoerg Lenz
Marktübersicht Elektronische Signatur
Tour d‘ Horizon aus Perspektive von Praktikern in diversen Branchen - vom elektronischen Lastschriftbeleg bis eANV - u.a. mit diesen Themen:
• Wo, wie und warum heute in Deutschland elektronisch signiert wird
• Wo es beim Signieren immer wieder klemmt
• Welche Art von Signatur sich für welche Anwendungsbereiche eignet"
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2012/13Joerg Lenz
Ein (im wahrsten Sinne des Wortes) wegweisender Vortrag, wo man auf der DMS EXPO 2012 Geräte und Verfahren rund um das elektronische Signieren sehen kann – u.a. zu diesen Themen:
Tablets & Smartphones
- BYOD oder Geräte die das Unternehmen zur Verfügung stellt?
- Unterschreiben mit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
Neuer Personalausweis
- Identitätsfunktion als Signaturersatz?
- Wozu noch qualifizierte elektronische Signatur mit nPA womit (Komfort-Kartenleser, Anbieter von Zertifikaten) ?
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2012Joerg Lenz
Ein (im wahrsten Sinne des Wortes) wegweisender Vortrag wo man auf der CeBIT 2012 Geräte und Verfahren rund um das elektronische Signieren sehen kann
- iPad 3 und Smartphones mit Stiften - wie lässt sich mit den CeBIT-Neuheiten elektronisch signieren
- Neuer Personalausweis: Warum die Identitätsfunktion in vielen Fällen Signaturen ersetzen kann
- Wofür man sich einen Komfort-Kartenleser zulegen sollte (oder auch nicht)
- Wie es doch noch was werden könnte mit der qual el Signatur und dem Personalausweis
Im Oktober 2012 sind in Deutschland nach Schätzungen von Experten mindestens zirka zwei Millionen iPads im Einsatz, weltweit sind es rund 100 Millionen iPads. Am 23. Oktober 2012 stellte Apple das iPad mini vor und ab 26. Oktober startet Windows und soll Microsoft zu einem großen Player im Tablet-Markt machen.
80 Prozent der Unternehmen in Deutschland gaben laut einer Marktstudie der Computerwoche aus dem Juni 2012 bereits an Tablets für den geschäftlichen Einsatz zu nutzen.
Dabei werden zunehmend auf den Tablets Dokumente nicht nur angezeigt sondern auch bearbeitet: Schon seit dem Frühjahr 2012 lässt beispielsweise die Inter Versicherungsgruppe ihre Kunden auf iPads unterschreiben. Dieser Vortrag erläutert wie man Unterschriften mit Hilfe von iPad & Co in einen digitalen Workflow einbinden kann und beweiskräftige Dokumente erzeugt. Der Referent stellt dabei vor mit welchen Mitteln die Authentizität und Integrität signierter Dokumente gewährleistet wird.
Des Weiteren erhalten Besucher der DMS EXPO eine fachmännische Einschätzung der Relevanz aktueller Technik-Trends: Seit dem Spätsommer 2012 kommen diverse Tablets mit Stiftbedienung auf den Markt, zunächst nur mit dem Betriebssystem Android und ab 26. Oktober auch mit Windows 8. Sie versprechen eine präzisere Eingabe und zielen insbesondere auf das Ausfüllen von Formularen und eine höherwertige Erfassung der eigenhändigen Unterschrift. Der Vortrag gibt konkrete Tipps worauf man bei der Auswahl von Hardware und Software achten sollte und welche Aussteller auf der DMS EXPO zu diesen Themen eingehendere Beratung anbieten.
The document summarizes the history and growth of SEOmoz, an SEO software company founded in 2001 by Rand Fishkin and his mother Gillian. It details how SEOmoz grew from a small consultancy into a profitable software company with over 10,000 subscribers. The document outlines SEOmoz's plans to raise $20-25 million in funding to expand its product suite, team, and marketing in order to serve a wider audience and become the leading software for organic marketers. The goal is for SEOmoz to become Seattle's next billion dollar company.
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2013/14Joerg Lenz
Neue Hardware - Pads, Tablets & Smartphones
- Überblick neue Gerätetypen von der IFA & DMS EXPO
- Schreiben mit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
- Beweiskraft von Signaturen auf Tablets & Co.
3 Jahre „neuer“ Personalausweis
- Was und wie kann man damit jetzt eigentlich signieren?
- Identitätsfunktion als Signaturersatz?
Neue rechtliche Rahmenbedingungen
- SEPA-Begleitgesetz
- E-Governmentgesetz
- Neue EU-Verordnung ab 2015: Deutsches Signaturgesetz ade?
Dieser Vortrag wird gezeigt auf der DMS EXPO, Stuttgart 25.09.13 um 10 Uhr von Jörg-M. Lenz
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2014/15Joerg Lenz
4 Jahre „neuer“ Personalausweis
• Was und wie kann man damit jetzt eigentlich signieren?
• Identitätsfunktion als Signaturersatz?
Neue rechtliche Rahmenbedingungen
• E-Government-Gesetz, EU-Verordnung
Neue Hardware - Pads, Tablets & Smartphones
• Überblick neue Gerätetypen von der IFA & DMS EXPO
• Schreiben mit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
• Beweiskraft von Signaturen auf Tablets & Co.
VOI - Marktuebersicht Elektronische SignaturJoerg Lenz
Marktübersicht Elektronische Signatur
Tour d‘ Horizon aus Perspektive von Praktikern in diversen Branchen - vom elektronischen Lastschriftbeleg bis eANV - u.a. mit diesen Themen:
• Wo, wie und warum heute in Deutschland elektronisch signiert wird
• Wo es beim Signieren immer wieder klemmt
• Welche Art von Signatur sich für welche Anwendungsbereiche eignet"
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2012/13Joerg Lenz
Ein (im wahrsten Sinne des Wortes) wegweisender Vortrag, wo man auf der DMS EXPO 2012 Geräte und Verfahren rund um das elektronische Signieren sehen kann – u.a. zu diesen Themen:
Tablets & Smartphones
- BYOD oder Geräte die das Unternehmen zur Verfügung stellt?
- Unterschreiben mit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
Neuer Personalausweis
- Identitätsfunktion als Signaturersatz?
- Wozu noch qualifizierte elektronische Signatur mit nPA womit (Komfort-Kartenleser, Anbieter von Zertifikaten) ?
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2012Joerg Lenz
Ein (im wahrsten Sinne des Wortes) wegweisender Vortrag wo man auf der CeBIT 2012 Geräte und Verfahren rund um das elektronische Signieren sehen kann
- iPad 3 und Smartphones mit Stiften - wie lässt sich mit den CeBIT-Neuheiten elektronisch signieren
- Neuer Personalausweis: Warum die Identitätsfunktion in vielen Fällen Signaturen ersetzen kann
- Wofür man sich einen Komfort-Kartenleser zulegen sollte (oder auch nicht)
- Wie es doch noch was werden könnte mit der qual el Signatur und dem Personalausweis
Im Oktober 2012 sind in Deutschland nach Schätzungen von Experten mindestens zirka zwei Millionen iPads im Einsatz, weltweit sind es rund 100 Millionen iPads. Am 23. Oktober 2012 stellte Apple das iPad mini vor und ab 26. Oktober startet Windows und soll Microsoft zu einem großen Player im Tablet-Markt machen.
80 Prozent der Unternehmen in Deutschland gaben laut einer Marktstudie der Computerwoche aus dem Juni 2012 bereits an Tablets für den geschäftlichen Einsatz zu nutzen.
Dabei werden zunehmend auf den Tablets Dokumente nicht nur angezeigt sondern auch bearbeitet: Schon seit dem Frühjahr 2012 lässt beispielsweise die Inter Versicherungsgruppe ihre Kunden auf iPads unterschreiben. Dieser Vortrag erläutert wie man Unterschriften mit Hilfe von iPad & Co in einen digitalen Workflow einbinden kann und beweiskräftige Dokumente erzeugt. Der Referent stellt dabei vor mit welchen Mitteln die Authentizität und Integrität signierter Dokumente gewährleistet wird.
Des Weiteren erhalten Besucher der DMS EXPO eine fachmännische Einschätzung der Relevanz aktueller Technik-Trends: Seit dem Spätsommer 2012 kommen diverse Tablets mit Stiftbedienung auf den Markt, zunächst nur mit dem Betriebssystem Android und ab 26. Oktober auch mit Windows 8. Sie versprechen eine präzisere Eingabe und zielen insbesondere auf das Ausfüllen von Formularen und eine höherwertige Erfassung der eigenhändigen Unterschrift. Der Vortrag gibt konkrete Tipps worauf man bei der Auswahl von Hardware und Software achten sollte und welche Aussteller auf der DMS EXPO zu diesen Themen eingehendere Beratung anbieten.
The document summarizes the history and growth of SEOmoz, an SEO software company founded in 2001 by Rand Fishkin and his mother Gillian. It details how SEOmoz grew from a small consultancy into a profitable software company with over 10,000 subscribers. The document outlines SEOmoz's plans to raise $20-25 million in funding to expand its product suite, team, and marketing in order to serve a wider audience and become the leading software for organic marketers. The goal is for SEOmoz to become Seattle's next billion dollar company.
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2013/14Joerg Lenz
Neue Hardware - Pads, Tablets & Smartphones
- Überblick neue Gerätetypen von der IFA & DMS EXPO
- Schreiben mit Finger, Fingerersatz oder Spezialstiften?
- Beweiskraft von Signaturen auf Tablets & Co.
3 Jahre „neuer“ Personalausweis
- Was und wie kann man damit jetzt eigentlich signieren?
- Identitätsfunktion als Signaturersatz?
Neue rechtliche Rahmenbedingungen
- SEPA-Begleitgesetz
- E-Governmentgesetz
- Neue EU-Verordnung ab 2015: Deutsches Signaturgesetz ade?
Dieser Vortrag wird gezeigt auf der DMS EXPO, Stuttgart 25.09.13 um 10 Uhr von Jörg-M. Lenz
VOI - Trendcheck Elektronische Signatur 2014/15Joerg Lenz
4 Jahre „neuer“ Personalausweis
• Was und wie kann man damit jetzt eigentlich signieren?
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Neue rechtliche Rahmenbedingungen
• E-Government-Gesetz, EU-Verordnung
Neue Hardware - Pads, Tablets & Smartphones
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• Beweiskraft von Signaturen auf Tablets & Co.
BITKOM - Tablets und Apps - Managing Trust mit elektronischen SignaturenJoerg Lenz
Über 55 Mio. iPads verkaufte Apple bis Ende 2011. Für 2012 erwartet BITKOM rund 2,7 Mio. verkaufte Tablets in Deutschland. Immer mehr Geräte werden für den Einsatz in Unternehmen eingekauft. Das Interesse auf diesen Geräten auch Dokumente bearbeiten zu können wächst unter professionellen Anwendern rasant. Welche Tablets, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen?
Dieser zentralen Frage geht der Referent in seinem Vortrag nach.
Der Referent ist Mitglied im AK Signaturen der ECM-Initiative der BITKOM. Für diesen Vortrag hat er Beispiele recherchiert wo und wie unterschiedliche Formen von elektronischen Signaturen ganz konkret in der Praxis mit Tablets und Apps zusammenspielen und welche Anwendungen zukünftig möglich sind. Dabei geht es nicht nur um die reine technischen Aspekte der Sicherheit sondern auch um "gefühlte Sicherheit" – die letztlich das Vertrauen in Geräte, Anwendungen und Verfahren ermöglicht.
Sehen Sie
- einen Überblick über die Aspekte die bei der Wahl von Tablets für die Bearbeitung von Dokumenten relevant sind
- Orientierungshilfen bei der Suche nach Signatur-Angeboten im App-Dschungel
- Tipps um zu vermeiden, dass die Anwendung von Tablets eine Insellösung bleibt
Vorgestellt wird unter anderem das konkrete Beispiel einer deutschen Versicherung, die seit kurzem Mitarbeiter und Kunden zahlreiche Dokumente auf dem iPad signieren lässt.
Rechtswirksam Unterschreiben auf Tablets und SmartphonesJoerg Lenz
Welche mobilen Geräte, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen? Worauf sollte man achten wenn man einen vertrauenswürdigen Workflow mit Tablets und Smartphones umsetzen möchte und beweiskräftige Dokumente erzeugen will? Welche Best Practice Beispiele gibt es und wo kann man sie auf der DMS EXPO sehen? Und was kommt demnächst an neuer Hardware und Software?
Antworten im Fachvortrag im ECM-Forum von BITKOM am Donnerstag, 26. September 2013 ab 13 Uhr.
Vom Enterprise Content Management zum Enterprise Information Management | Vortrag von Ulrich Kampffmeyer auf dem Econique CIO Summt 10.11.2008 | Handout-Version | Handout-Version des Vortrags. Die gezeigte Powerpoint-Präsentation ist hier abrufbar:
http://www.PROJECT-CONSULT.net/files/20081110_Econique_CIO-Dialog_ECM-EIM_Kff_Show.pps
Trivadis TechEvent 2016 Die Rolle der Unterschrift bei der Digitalisierung vo...Trivadis
Die Unterschrift hat eine zentrale Bedeutung in vielen Geschäftsprozessen. Bei Digitalisierungsvorhaben - wie wir z.B. bei den Dokumentenservices, die die Firma Arizon AG für die Raiffeisenbanken der Schweiz zur Verfügung stellt, anzutreffen - steht die papierbasierte Unterschrift zunächst einmal im Weg. Das kryptographische Verfahren der digitalen Signatur ist ein wunderbares Hilfsmittel, aber auch immer nur ein Baustein, denn die Funktion, die die Unterschrift in unseren Prozessen hat, sind so vielfältig wie die Umsetzungsmöglichkeiten, wie das Beispiel von Arizon zeigt.
Eine Folien aus mehreren Vorträgen mit vielen Links zu Quellen zu E-Government in Deutschland: Zeittafel; E-Government; E-GovG-Flickenteppich; Zugangseröffnung; Papierpost; 115-Bürgertelefon; EU-Dienstleistungsrichtlinie; Elektronischer Rechtsverkehr; eIDAS; eInvoicing; Onlinezugangsgesetz; Open Data Gesetz; Digitalisierungsstrategie in Kommunen; Fazit.
Stephanie Langer (PL.O.T), Christian Schuller (Hauptverband)Praxistage
Großer Business-Nutzen durch kleine IT-Maßnahmen - ein Praxisbeispiel des elektronischen Versands von Schriftstücken am Beispiel des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger – Stephanie Langer (PL.O.T), Christian Schuller (Hauptverband)
Elektronische Akten (auch ECM) umfassen die Technologien zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Content und Dokumenten zur Unterstützung organisatorischer Prozesse in Organisationen.
Webinar: Neue EU-Verordnung eIDAS: Was Sie jetzt über elektronisches Untersch...Joerg Lenz
Die Rahmenbedingungen für elektronisches Unterschreiben in Europa ändern sich: Die EU-Verordnung eIDAS löst nationale Gesetze wie das deutsche Signaturgesetz weitgehend ab. Ab dem 1. Juli 2016 gilt die Verordnung für die sogenannten Vertrauensdienste, die sich mit Signaturen, Siegel, sicherer E-Mail und anderen Diensten beschäftigen.
Dadurch entstehen neue Möglichkeiten mit denen sich insbesondere Unternehmen, die grenzüberschreitend arbeiten, vertraut machen sollten.
Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der Project Consult Unternehmensberatung und einer der führenden Berater für Enterprise-Information-Management-Lösungen in Deutschland, erläutert Grundlagen, Hindernisse und mögliche zukünftige Vorteile beim elektronischen Signieren nach der neuen eIDAS-Richtlinie.
Jörg Lenz, Produkt Marketing Manager bei Kofax von Lexmark, ist spezialisiert auf Signatur-Lösungen verschiedener Art. Er gibt anhand zahlreicher Praxisbeispiele Tipps für den Start und die Umsetzung eigener Projekte rund um Unterschriften und Signaturen.
Dieses Webinar zeigt primär die praktische Relevanz von eIDAS für Banken, Versicherungen und andere Finanzdienstleister. Auch Interessenten aus anderen Branchen finden darin viele Hinweise wie generell in digitalen Prozessen beweiskräftige Willenserklärungen erzeugt werden können.
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
FU Berlin, Praesentation zu LegalTech - Tom BraegelmannTom Braegelmann
Slides meiner Präsentation zu LegalTech an der juristischen Fakultät der Freien Universität Berlin, am 23. April 2018 - im Rahmen der Vorlesung von Prof. Felix Hartmann
Welches Einlassmanagement-System / Einlass-Tracking-System ist für Ihre Veranstaltung oder für Ihr Event das Richtige? Wir haben in unserem Systemvergleich eine Aufstellung erstellt, mit der Sie eine Auswahlhilfe an die Hand bekommen, die Ihnen hilft, das richtige System zu wählen!
In diesem Diskussionspapier wird dargelegt, dass "die IT", treffender geschrieben: die Computer- & Software-Branche,
- nicht Information/en als solche managt, sondern digitalisierte Informationsrepräsentationen (= Digit(alis)ate) in Form von Dateien oder Datensätzen
s. Wikipedia-Abschnitt 'Digitalisate'
https://de.wikipedia.org/wiki/Digitalisierung#Digitalisate
- nicht Technologie/n managt, sondern Software-Produkte, deren Funktionen jeweils in Binärcode implementiert sind, so dass sie in Laufzeitumgebungen zugänglich & ausführbar gemacht werden müssen.
s. Wikipedia-Artikel 'Technologie'
https://de.wikipedia.org/wiki/Technologie#Aktuelle_Tendenzen
"Die IT" ist also fixiert auf software-basierende elektronische Systeme,
- die sie bezeichnet als "IT-Systeme"
s. Wikipedia-Artikel 'IT-System'
https://de.wikipedia.org/wiki/Informationstechnisches_System
- die sie deklariert als "Services" gemäß der universell wirksamen ITILianischen Grundgleichung "service = IT system(s)", obwohl sie in jedem Fall & Kontext grundverschieden sind von diesen.
Derweil ist in "der IT" die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des elementaren Grundbegriffs 'Service (= Dienst)' unbekannt und somit auch die darauf beruhende konsistente & kohärente Service-Terminologie (= Dienst-Terminologie).
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
Demzufolge werden erbrachte bzw. erforderliche ICTility Service-Typen nicht präzise identifiziert & nicht eindeutig spezifiziert, so dass "die IT(-Abteilung)" die verlässliche & rentable sowie sichere & geschützte Erbringung großer Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Services verschiedener Typen nicht gezielt gewährleisten kann. Zudem kennt sie nicht & berücksichtigt sie nicht
- Service-Konsumenten im Unterschied zu Produktbesitzern bzw. IT-Systembenutzern
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- das allgemeingültige & vollständige Servuktionsmodell
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
- Service-Objekttypen & Service-Kategorien
s. Konzeptpapier 'Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
- Service-Abrufe & Service-Transaktionen
s. Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Adressat'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
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BITKOM - Tablets und Apps - Managing Trust mit elektronischen SignaturenJoerg Lenz
Über 55 Mio. iPads verkaufte Apple bis Ende 2011. Für 2012 erwartet BITKOM rund 2,7 Mio. verkaufte Tablets in Deutschland. Immer mehr Geräte werden für den Einsatz in Unternehmen eingekauft. Das Interesse auf diesen Geräten auch Dokumente bearbeiten zu können wächst unter professionellen Anwendern rasant. Welche Tablets, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen?
Dieser zentralen Frage geht der Referent in seinem Vortrag nach.
Der Referent ist Mitglied im AK Signaturen der ECM-Initiative der BITKOM. Für diesen Vortrag hat er Beispiele recherchiert wo und wie unterschiedliche Formen von elektronischen Signaturen ganz konkret in der Praxis mit Tablets und Apps zusammenspielen und welche Anwendungen zukünftig möglich sind. Dabei geht es nicht nur um die reine technischen Aspekte der Sicherheit sondern auch um "gefühlte Sicherheit" – die letztlich das Vertrauen in Geräte, Anwendungen und Verfahren ermöglicht.
Sehen Sie
- einen Überblick über die Aspekte die bei der Wahl von Tablets für die Bearbeitung von Dokumenten relevant sind
- Orientierungshilfen bei der Suche nach Signatur-Angeboten im App-Dschungel
- Tipps um zu vermeiden, dass die Anwendung von Tablets eine Insellösung bleibt
Vorgestellt wird unter anderem das konkrete Beispiel einer deutschen Versicherung, die seit kurzem Mitarbeiter und Kunden zahlreiche Dokumente auf dem iPad signieren lässt.
Rechtswirksam Unterschreiben auf Tablets und SmartphonesJoerg Lenz
Welche mobilen Geräte, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen? Worauf sollte man achten wenn man einen vertrauenswürdigen Workflow mit Tablets und Smartphones umsetzen möchte und beweiskräftige Dokumente erzeugen will? Welche Best Practice Beispiele gibt es und wo kann man sie auf der DMS EXPO sehen? Und was kommt demnächst an neuer Hardware und Software?
Antworten im Fachvortrag im ECM-Forum von BITKOM am Donnerstag, 26. September 2013 ab 13 Uhr.
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http://www.PROJECT-CONSULT.net/files/20081110_Econique_CIO-Dialog_ECM-EIM_Kff_Show.pps
Trivadis TechEvent 2016 Die Rolle der Unterschrift bei der Digitalisierung vo...Trivadis
Die Unterschrift hat eine zentrale Bedeutung in vielen Geschäftsprozessen. Bei Digitalisierungsvorhaben - wie wir z.B. bei den Dokumentenservices, die die Firma Arizon AG für die Raiffeisenbanken der Schweiz zur Verfügung stellt, anzutreffen - steht die papierbasierte Unterschrift zunächst einmal im Weg. Das kryptographische Verfahren der digitalen Signatur ist ein wunderbares Hilfsmittel, aber auch immer nur ein Baustein, denn die Funktion, die die Unterschrift in unseren Prozessen hat, sind so vielfältig wie die Umsetzungsmöglichkeiten, wie das Beispiel von Arizon zeigt.
Eine Folien aus mehreren Vorträgen mit vielen Links zu Quellen zu E-Government in Deutschland: Zeittafel; E-Government; E-GovG-Flickenteppich; Zugangseröffnung; Papierpost; 115-Bürgertelefon; EU-Dienstleistungsrichtlinie; Elektronischer Rechtsverkehr; eIDAS; eInvoicing; Onlinezugangsgesetz; Open Data Gesetz; Digitalisierungsstrategie in Kommunen; Fazit.
Stephanie Langer (PL.O.T), Christian Schuller (Hauptverband)Praxistage
Großer Business-Nutzen durch kleine IT-Maßnahmen - ein Praxisbeispiel des elektronischen Versands von Schriftstücken am Beispiel des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger – Stephanie Langer (PL.O.T), Christian Schuller (Hauptverband)
Elektronische Akten (auch ECM) umfassen die Technologien zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Content und Dokumenten zur Unterstützung organisatorischer Prozesse in Organisationen.
Webinar: Neue EU-Verordnung eIDAS: Was Sie jetzt über elektronisches Untersch...Joerg Lenz
Die Rahmenbedingungen für elektronisches Unterschreiben in Europa ändern sich: Die EU-Verordnung eIDAS löst nationale Gesetze wie das deutsche Signaturgesetz weitgehend ab. Ab dem 1. Juli 2016 gilt die Verordnung für die sogenannten Vertrauensdienste, die sich mit Signaturen, Siegel, sicherer E-Mail und anderen Diensten beschäftigen.
Dadurch entstehen neue Möglichkeiten mit denen sich insbesondere Unternehmen, die grenzüberschreitend arbeiten, vertraut machen sollten.
Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der Project Consult Unternehmensberatung und einer der führenden Berater für Enterprise-Information-Management-Lösungen in Deutschland, erläutert Grundlagen, Hindernisse und mögliche zukünftige Vorteile beim elektronischen Signieren nach der neuen eIDAS-Richtlinie.
Jörg Lenz, Produkt Marketing Manager bei Kofax von Lexmark, ist spezialisiert auf Signatur-Lösungen verschiedener Art. Er gibt anhand zahlreicher Praxisbeispiele Tipps für den Start und die Umsetzung eigener Projekte rund um Unterschriften und Signaturen.
Dieses Webinar zeigt primär die praktische Relevanz von eIDAS für Banken, Versicherungen und andere Finanzdienstleister. Auch Interessenten aus anderen Branchen finden darin viele Hinweise wie generell in digitalen Prozessen beweiskräftige Willenserklärungen erzeugt werden können.
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
FU Berlin, Praesentation zu LegalTech - Tom BraegelmannTom Braegelmann
Slides meiner Präsentation zu LegalTech an der juristischen Fakultät der Freien Universität Berlin, am 23. April 2018 - im Rahmen der Vorlesung von Prof. Felix Hartmann
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- nicht Information/en als solche managt, sondern digitalisierte Informationsrepräsentationen (= Digit(alis)ate) in Form von Dateien oder Datensätzen
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https://de.wikipedia.org/wiki/Digitalisierung#Digitalisate
- nicht Technologie/n managt, sondern Software-Produkte, deren Funktionen jeweils in Binärcode implementiert sind, so dass sie in Laufzeitumgebungen zugänglich & ausführbar gemacht werden müssen.
s. Wikipedia-Artikel 'Technologie'
https://de.wikipedia.org/wiki/Technologie#Aktuelle_Tendenzen
"Die IT" ist also fixiert auf software-basierende elektronische Systeme,
- die sie bezeichnet als "IT-Systeme"
s. Wikipedia-Artikel 'IT-System'
https://de.wikipedia.org/wiki/Informationstechnisches_System
- die sie deklariert als "Services" gemäß der universell wirksamen ITILianischen Grundgleichung "service = IT system(s)", obwohl sie in jedem Fall & Kontext grundverschieden sind von diesen.
Derweil ist in "der IT" die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des elementaren Grundbegriffs 'Service (= Dienst)' unbekannt und somit auch die darauf beruhende konsistente & kohärente Service-Terminologie (= Dienst-Terminologie).
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
Demzufolge werden erbrachte bzw. erforderliche ICTility Service-Typen nicht präzise identifiziert & nicht eindeutig spezifiziert, so dass "die IT(-Abteilung)" die verlässliche & rentable sowie sichere & geschützte Erbringung großer Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Services verschiedener Typen nicht gezielt gewährleisten kann. Zudem kennt sie nicht & berücksichtigt sie nicht
- Service-Konsumenten im Unterschied zu Produktbesitzern bzw. IT-Systembenutzern
s. Konzeptpapier 'Service-Konsument - Wertschöpfer & Umsatzbringer'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
- das allgemeingültige & vollständige Servuktionsmodell
s. Konzeptpapier 'Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servuktionsmodell-servuktionsumgebung-und-hauptrollen-v060200pdf
- Service-Objekttypen & Service-Kategorien
s. Konzeptpapier 'Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
- Service-Abrufe & Service-Transaktionen
s. Konzeptpapier 'Service-Transaktion - Auslöser & Adressat'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicetransaktion-auslser-ablauf-v060100pdf
Ähnlich wie VOI - Marktübersicht Elektronische Signatur 2012/13 (20)
VOI - Marktübersicht Elektronische Signatur 2012/13
1. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Marktübersicht
Elektronische Signatur 2012/13
u.a. mit diesen Themen:
Wo, wie und warum heute in Deutschland elektronisch signiert wird
Wo es beim Signieren immer wieder klemmt
Welche Art von Signatur sich für welche Anwendungsbereiche eignet
DMS EXPO – Stuttgart 24.10.12 Jörg-M. Lenz – SOFTPRO – Marktübersicht Elektronische Signatur
2. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Das erwartet Sie in den nächsten 25 Minuten…
Eine subjektive Tour d‘ Horizon aus Praktiker-Perspektive:
• Wo und wie in Deutschland elektronisch signiert wird, warum und wofür
• Wo (immer noch) nicht elektronisch signiert wird – und warum
• Wo es beim Signieren immer wieder klemmt
• Warum die eigenhändige Unterschrift in vielen Fällen besser in den digitalen Workflow
eingebunden wird, statt sie zu ersetzen
… und noch einiges mehr
Interesse an dieser Präsentation als PDF?
Visitenkarte nach Vortrag beim Referenten abgeben.
Sie erhalten einen Download-Link per E-Mail.
DMS EXPO – Stuttgart 24.10.12 Jörg-M. Lenz – SOFTPRO – Marktübersicht Elektronische Signatur
3. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Elektronische Signaturen: Mittel zum Zweck
Was hat für Sie Priorität? Danach richtet sich auch die Wahl der Mittel.
Papiereinsatz minimieren Workflow beschleunigen
Dokumente absichern Kosten senken
DMS EXPO – Stuttgart 24.10.12 Jörg-M. Lenz – SOFTPRO – Marktübersicht Elektronische Signatur
4. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Warum wird immer noch so viel ausgedruckt?
Do 25.10.12
Wirklich?
In vielen
Fällen geht es auch
elektronisch.
Wo und wie zeigt
dieser Vortrag.
Quelle: AIIM Industry Watch: Process Revolution – Moving your Business from Paper to Tablet PC, Mai 2012
DMS EXPO – Stuttgart 24.10.12 Jörg-M. Lenz – SOFTPRO – Marktübersicht Elektronische Signatur
5. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Elektronische Signaturen: Einsatzsituationen und -ziele
Persönlicher Kontakt
- Willenserklärungen (z .B. Verträge)
- Transaktionen / Bestellungen
- Quittieren von Dienstleitungen
- u. v. a. mehr
Nachweis gegenüber Dritten (z.B. Finanzamt)
- Bescheinigungen, Belege
- Rechnungen
- u. v. a. mehr
DMS EXPO – Stuttgart 24.10.12 Jörg-M. Lenz – SOFTPRO – Marktübersicht Elektronische Signatur
6. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Elektronische Signatur: Cui bono und 7 weitere Fragen
"Denn nur vom Nutzen wird die Welt regiert."
Wallensteins Tod, I, 7 / Terzky – Friedrich Schiller
Wer profitiert, wenn ich in meine Prozesse elektronische Signaturen integriere in welcher
Form und wer soll dafür warum und wann zahlen?
1. Welche Anforderungen an Sicherheit und Beweiswert habe ich, aufgrund gesetzl.
Vorgaben, Regelungen in meiner Branche und eigenem Anspruch?
2. Wie wahrscheinlich ist das Risiko eines Angriffs (durch wen?) auf ein elektronisches
Verfahren?
3. Wie hoch wäre das mögliche „Schadenspotential“?
4. Zum Vergleich: Wie angreifbar ist das heute verwendete Verfahren auf Papier?
5. Wie erklärungsbedürftig darf ein elektronisches Verfahren sein um von den Nutzern
verstanden und akzeptiert zu werden?
6. Wie komplex darf es organisatorisch sein?
7. Was darf es kosten, um rentabel zu sein?
DMS EXPO – Stuttgart 24.10.12 Jörg-M. Lenz – SOFTPRO – Marktübersicht Elektronische Signatur
7. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Elektronische Signatur: Kosten senkend
Potentielle Einsparungen durch Verzicht auf Papier für Erfassung und Verarbeitung
eigenhändiger Unterschriften in Dokumente sind berechenbar durch Einsparungen beim
1. Drucken
2. Aufbewahren
3. Vorbereiten
4. Unterschreiben
5. Weiterleiten / Versenden
6. Scannen & anschl. Papier vernichten
7. Indexieren
8. Physikalisches Archivieren
Papier: Sparpotential in deutschen Kreditinstituten
Zu wertvoll für den Reißwolf
Unterschriften: (Modellrechnung eines Rechenzentrums)
Besser ohne Papier erfassen.
1,50 - 2 Euro je Dokument
DMS EXPO – Stuttgart 24.10.12 Jörg-M. Lenz – SOFTPRO – Marktübersicht Elektronische Signatur
8. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Elektronische Signatur: Nicht für folgende Zwecke
Hier muss 2012 - noch - auf Papier unterschrieben werden
Beispiele für im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) gesetzlich
vorgeschriebene Schriftform auf Papier und explizitem Ausschluss von
elektronischer Form sind:
• Kündigung von Arbeitsverträgen (§ 623 BGB)
• Dienstzeugnisse (§ 630 BGB)
• Leibrentenversprechen (§ 761 BGB)
• Bürgschaftserklärung (§ 766 BGB)
• Schuldversprechen (§ 780 BGB)
• Anerkennungserklärung (§ 781 BGB)
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9. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Elektronische Signatur: Definition & Rechtsrahmen
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10. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Qualifizierte Elektronische Signatur: Einsatzfelder
Gesetzlicher Zwang für Einsatz dieser Signaturform - Beispiele
Branchenübergreifend: Elektronische Rechnungen berechtigt für Vorsteuerabzug [§ 14 UStG]
01.11.11: Zwang abgeschafft (Teil Steuervereinfachungsgesetz)
Justiz Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach [EGVP]
Verwaltung Austausch unter Behörden und mit dem Bürger
ELENA: Beantragung von Sozialleistungen 18.07.11: Projekt-Aus
Gesundheit Elektronische Patientenakte, Elektronisches Rezept
Versicherung Ersatz von Papierarchiven für Belege der Sozialversicherung
Energie Emissionshandel (CO²-Zertifikate)
Abfall Belege des Transports von Sondermüll [eANV]
Finanzen Verträge für Verbraucherkredite* & Teilzeit-Wohnungsechte (Timeshare)
* vgl. Urteil OLG München AZ: 19 U 771/12, 4.6.2012 & Kommentar VOI http://sp-l.de/joxa
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11. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Qualifizierte Elektronische Signatur: „Zutaten“ (1)
Datenträger Chipkarte
Zertifizierte „sichere Signaturerstellungseinheit“
•Signaturkarten
•
Neuer Personalausweis
EC/Maestro-Karte* / Geldkarte
Heilberufsausweis / Neue Gesundheitskarte **
* Seit April 2011 werden Maestro-Karten von S-TrusT nicht mehr standardmäßig für Aufladung qualifizierter Zertifikate vorbereitet.
** möglichweise, z. Zt. nicht absehbar ob und wann
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12. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Qualifizierte Elektronische Signatur: „Zutaten“ (2)
• Zertifikat (qualifiziert) eines ! Kartenleser aus „IT-
Sicherheitskit“ von November
Dienstleisters Preisbeispiel SigntrustCard 2010 nicht zugelassen für QES !
Website Deutsche Post, 05.10.12
39 € / Jahr
• Software zur
Signaturanwendung mit
Herstellererklärung
(Bundesnetzagentur) Klasse 1-Leser am Einzel-Arbeitsplatz
• Hardware: Kartenleser
• Basis (Klasse 1)
• Standard (Klasse 2)
+ eigenes Display
• Komfort (Klasse 3)
+ separates Tastaturfeld für
Eingabe Signatur-PIN ("PIN-Pad")
Preisbeispiel Website Hersteller 05.10.12 159,90 € Klasse 3-Leser Massen-Einsatz an Server
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13. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
EGovG: DE-Mail oder nPA als Signatur-Ersatz?
Öffentliche Verwaltung: Schriftformerfordernis vergleichsweise häufig bei vielen Vorgängen
Qualifizierte elektronische Signatur (QES) bislang einzig zugelassenes
Verfahren als Ersatz für Unterschrift auf Papier
eGovernment-Gesetz (EGovG): Gesetzentwurf sieht Alternativen vor:
• Elektronische Identifikationsfunktion (eID) des Personalausweises
• DE-Mail mit Versandoption „absenderbestätigt“
19.09.12: Entwurf an Bundesrat weitergereicht
2013: Noch keine Haushaltsmittel für Umsetzungen von Maßnahmen eingestellt
Investitionsaufwand Bund: 687 Millionen Euro
Einsparpotential*: für den Bund: ca. 1 Milliarde Euro / Jahr
für Bürger: ca. 8 Min. pro Person/ Jahr
* sofern nach 30 (!) Jahren alle
geplanten Maßnahmen umgesetzt
Entwurf GovG - Stand 19.09.12 - http://goo.gl/dTHcS
Behördenspiegel online, 19.09.12 - "E-Government-Gesetz im Kabinett beschlossen" - http://goo.gl/5LfjF
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14. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Elektronische Signatur: Für formfreie Vereinbarungen
Ersatz für gewillkürte Schriftform auf Papier
Banken Kontoeröffnung, Daueraufträge, Freistellungsaufträge,
Beratungsprotokolle,...
Versicherung Anträge, Beratungsprotokolle, Schadensanzeigen,
Schadensdokumentation, Gutachten,…
Telko Verträge (Mobilfunk, DSL, Kabel, etc.), Serviceberichte, …
Energie Verträge (Strom, Gas etc.), Mitgliedsanträge für
Kundenbindungsprogramme, ...
Industrie Protokolle aus Produktion und Service, Prüfberichte und
Empfangsbestätigungen, …
Handel Bezahlvorgänge (Lastschriften), Empfangsbestätigungen am Point of Sale
oder Point of Delivery, Abonnements, …
Gesundheit Dokumentation der Patientenaufklärung, Laborberichte, Arztbriefe, …
Tourismus Buchungen, Checkin (Hotels), Miete - Annahme und Abgabe (Fahrzeuge,
Sportgeräte etc.), Wartungsdokumente (Flugzeuge, Mietwagen)
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15. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Elektronische Signatur in Form der elektronischen Unterschrift
alltäglich in Deutschland – u.a. in …
… Kreditinstituten seit 2006 … Möbelhäusern seit 2008 … Modegeschäfte seit 2009
Live „erlebbar“ in und um Hannover zum Beispiel in …
Sparkassen alle Filialen in D diverse Filialen
Verfahren unterscheidet sich signifikant vom Unterschreiben auf den Geräten von
Kurierdiensten durch beweiskräftige Digitalisierung der Unterschrift.
Anwenderberichte @ http://goo.gl/Y047S
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16. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Elektronische Signatur in Form der elektronischen Unterschrift
alltäglich in Deutschland – u.a. in …
… mobilen Bürgerbüros seit 2010 … KFZ-Zulassung seit 2010 … Meldestellen seit 2010
für Anträge für Identitätsdokumente (Personalausweis, elektronischer
Aufenthaltstitel) und Führerscheine – auf Tablet Kiosk der Fa. DESKO
Mehr Informationen zu diesen Anwendungen am Stand von SOFTPRO (E57)
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17. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
So bitte nicht (1): “Copy & Paste” – leider oft geduldet
Eine Unterschrift wird von
Papier eingescannt…
… und deren Bilddatei in
ein Dokument
hineinkopiert.
! Widerspruch zu ursprünglichem Zweck von Unterschriften:
• Bestätigung von Authentizität und Integrität eines Dokumentes
• Nachweis einer aktiven Willenserklärung des Unterzeichners
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18. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
So bitte nicht (2): „Methode zu Guttenberg“ mit Google
! Im Web finden sich Zehntausende von Unterschriften in „freier Wildbahn“ –
ihres eigentlichen Zwecks (Dokumentation einer Willenserklärung) beraubt.
Als Bild können sie in eine beliebige Datei hineinkopiert werden.
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19. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
So bitte nicht (3): “Copy & Paste” durch Nachfahren
! „Inspiration“ von Nachwuchs-Künstlern. Allerdings chancenloser Ansatz
wenn auch die biometrischen Merkmale der Entstehung der Unterschrift mit
erfasst und verglichen werden.
http://www.youtube.com/watch?v=WJer2ykxXiA und http://www.myvideo.de/watch/7688246/Wie_faelscht_man_eine_Unterschrift
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20. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Elektronische Unterschrift: Charakterische Merkmale
Entscheidend sind quantifizierende
Merkmale - nicht die qualifizierbaren.
In einer Unterschrift steckt mehr, als das
menschliche Auge erkennen kann:
Neben den statischen Merkmalen auch
unsichtbare dynamische (biometrische)
Signale der Schreibbewegung, z. B. die
Geschwindigkeit. Sehr aufschlussreich
sind auch die An- und Absetzpunkte.
Differenzierte Erfassung von Schreibdruckstufen möglich mit …
• SignPads, Interactive Pen Displays
• vielen Pen Pads
• Mehrzahl von Windows Tablet PCs
• einigen Android Tablets und (bislang) einem Android Smartphone
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21. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Elektronische Unterschrift: Erfassungsgeräte – Auswahl
Breite Palette von Geräten für vertrauenswürdige Erfassung von Unterschriften – je nach
Anforderung und Budget und ob im stationären oder mobilen Einsatz.
Empfehlung: Signatur-Lösung wählen, bei der Software unabhängig von Hardware ist.
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22. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Elektronische Unterschrift: Erfassungsgeräte – Trends
Die heute, beispielsweise im Versicherungsbereich, noch
übliche Kombination von Notebook und Unterschriftenpad
dürfte in Zukunft durch Tablets der iPad-Kategorie abgelöst
werden.
Für die Dokumentation von Serviceleistungen könnten sich
elektronische Belege auf Smartphones durchsetzen.
Der Point of Sale und Check-In-Counter sowie die Filialen der
Kreditinstitute dürften auf absehbare Zeit eine Domäne von
Unterschriftenpads bleiben.
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23. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Noch mehr Trends
… in der Präsentation aus dem VOI-Forum vom 23.10. …
b
„Trend-Check Elektronische Signatur 2012/13 “
u.a. mit diesen Themen:
• Elektronisch Unterschreiben auf dem iPad
• Tablets mit Spezialstiften: Auf Android oder Windows 8
b
setzen?
• Zwei Jahre neuer Personalausweis – Wo bleibt die
Unterschriftenfunktion?
Interesse an dieser Präsentation als PDF?
b Visitenkarte nach Vortrag beim Referenten abgeben.
Sie erhalten einen Download-Link per E-Mail.
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24. voice of information Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
Noch mehr Informationen
z. B. in der
Verbandszeitschrift
VOI Solutions 2/2012
Seite 4
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http://sp-l.de/J4Qc
Beantwortung individueller Fragen beim Referenten
und dem Team am Stand von SOFTPRO Halle 5 E57
und per E-Mail an joerg.lenz@softpro.de
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