[PDF] Pressemitteilung: Bundesministerin Aigner: Der Haushalt 2012 stärkt den Verbraucherschutz und sorgt für eine verlässliche Agrarpolitik
[http://www.lifepr.de?boxid=250808]
Albert Einstein was initially considered a poor student in school because he took time to thoroughly think through problems before answering, unlike other students who responded quickly. When he scored the highest marks on his annual exams, his math teacher demanded a re-exam thinking he must have cheated. However, Einstein achieved the same results, perplexing his teacher. Later, Einstein explained that he took more time to ensure his answers were fully correct from all angles.
The document then discusses how companies often divide employees into categories of "stars, averages, and poor performers." It argues this oversimplifies contributions and that all employees contribute to success if given equal opportunities to excel. Favoring only vocal "stars" can cause other talented staff
[PDF] Pressemitteilung: Bundesministerin Aigner: Der Haushalt 2012 stärkt den Verbraucherschutz und sorgt für eine verlässliche Agrarpolitik
[http://www.lifepr.de?boxid=250808]
Albert Einstein was initially considered a poor student in school because he took time to thoroughly think through problems before answering, unlike other students who responded quickly. When he scored the highest marks on his annual exams, his math teacher demanded a re-exam thinking he must have cheated. However, Einstein achieved the same results, perplexing his teacher. Later, Einstein explained that he took more time to ensure his answers were fully correct from all angles.
The document then discusses how companies often divide employees into categories of "stars, averages, and poor performers." It argues this oversimplifies contributions and that all employees contribute to success if given equal opportunities to excel. Favoring only vocal "stars" can cause other talented staff
Was der Kunde nicht weiß... Der foodwatch-Verbraucherreport 2014foodwatchDE
Was der Kunde nicht weiß... – Der foodwatch-Verbraucherreport 2014. Ein Report über Lebensmittelkennzeichnung und die Frage, was wir über unsere Lebensmittel alles NICHT erfahren dürfen. Einschließlich einer repräsentativen Befragung von TNS Emnid über die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger zur Information über Lebensmittel.
[PDF] Pressemitteilung: Heimischen Artenreichtum kennen und nutzen: Aigner startet Initiative zum Schutz der biologischen Vielfalt
[http://www.lifepr.de?boxid=164853]
[PDF] Pressemitteilung: Bundesministerin Aigner gibt den Startschuss für eine bundesweite Aufklärungsaktion zum Mindesthaltbarkeitsdatum
[http://www.lifepr.de?boxid=295891]
[PDF] Pressemitteilung: Staatssekretär Dr. Kloos: Ausstellung der Verbraucherzentralen gibt praktische Tipps zur Allergieprävention
[http://www.lifepr.de?boxid=177198]
Gemeinsame Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes und der Deutschen Diabete...AOK-Bundesverband
In einem gemeinsamen Appell fordern die Deutsche Diabetes Gesellschaft und der AOK-Bundesverband die Lebensmittelindustrie auf, endlich mehr gesellschaftliche Verantwortung für gesunde Ernährung zu übernehmen. Die Hersteller müssten belegen, dass ihre freiwillige Selbstverpflichtung, den Anteil von Zucker, Fetten und Salzen zu reduzieren, zum Erfolg führe, so die beiden Verbände . Gelinge dies nicht, "wäre das mit einem Glaubwürdigkeitsverlust der Bundesregierung verbunden", stellt der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, klar. Am 12. Februar 2019 wollen Lebensmittelhersteller der Bundesernährungsministerin Julia Klöckner konkrete Reduktionsvorschläge unterbreiten.
SUSTAINABILITY - Wege zum nachhaltigen MarkenerfolgFranziska Thiele
Zu Beginn noch als Modethema für die zahlmäßig kleine „Öko-Fraktion“ belächelt ist Nachhaltigkeit längst zum integralen Bestandteil der Produktqualität geworden. Doch wie lässt sich Produktnachhaltigkeit kommunizieren - angefangen bei der schrittweisen Optimierung bis hin zur grundlegenden Innovation?
Wer bereits bei schrittweise erreichten Verbesserungen vollmundig von Nachhaltigkeit spricht, läuft Gefahr, in der Greenwashing-Ecke zu landen. Wer aber angemessen und differenziert die Nachhaltigkeit in ihrer ganzen Komplexität kommuniziert, überfordert und geht im täglichen Kampf um Aufmerksamkeit unter.
Die Konferenz „Sustainability – Wege zum nachhaltigen Markenerfolg“ am 22. April 2015 in Köln widmet sich dieser Herausforderung in Impulsvorträgen, Interviews und Thementischen, stellt interessante Kampagnen und Strategien vor und gibt vielfältige Hinweise u. a. zu folgenden Herausforderungen und Fragestellungen:
•Worin besteht die richtige Balance zwischen Tun und Trommeln?
•Wie lassen sich Vorteile nachvollziehbar und verständlich kommunizieren? Was wirkt verkaufsfördernd?
•Was wollen Konsumenten? Wie können sie echte Innovationen von „grünem Anstrich“ unterscheiden?
•Kann Nachhaltigkeit Teil der Markenpositionierung – und damit ein USP – werden?
•Wie lassen sich etablierte Produkte und Marken durch relevante Maßnahmen und Botschaften aufladen?
Die gemeinsame Veranstaltung von inspirato und GS1 Germany richtet sich an Geschäftsführer und Verantwortliche aus den Bereichen strategisches Marketing, Produktmarketing, Kommunikation und Nachhaltigkeit und bringt Experten aus Handel und Industrie zum konstruktiven Austausch zusammen.
Programm und Anmeldung unter:
www.inspirato.de/sustainability
Foodwatch-Report: "Um Rückruf wird gebeten"foodwatchDE
Ob Fipronil in Eiern, Listerien in Käse oder Glasscherben in Gurkengläsern – Rückrufe von potentiell gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln sind in vielen Fällen mangelhaft organisiert. Oft sind sie verharmlosend, kommen viel zu spät und manchmal sogar gar nicht. Zu diesen Ergebnissen kommt der foodwatch-Report „Um Rückruf wird gebeten“.
Was der Kunde nicht weiß... Der foodwatch-Verbraucherreport 2014foodwatchDE
Was der Kunde nicht weiß... – Der foodwatch-Verbraucherreport 2014. Ein Report über Lebensmittelkennzeichnung und die Frage, was wir über unsere Lebensmittel alles NICHT erfahren dürfen. Einschließlich einer repräsentativen Befragung von TNS Emnid über die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger zur Information über Lebensmittel.
[PDF] Pressemitteilung: Heimischen Artenreichtum kennen und nutzen: Aigner startet Initiative zum Schutz der biologischen Vielfalt
[http://www.lifepr.de?boxid=164853]
[PDF] Pressemitteilung: Bundesministerin Aigner gibt den Startschuss für eine bundesweite Aufklärungsaktion zum Mindesthaltbarkeitsdatum
[http://www.lifepr.de?boxid=295891]
[PDF] Pressemitteilung: Staatssekretär Dr. Kloos: Ausstellung der Verbraucherzentralen gibt praktische Tipps zur Allergieprävention
[http://www.lifepr.de?boxid=177198]
Gemeinsame Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes und der Deutschen Diabete...AOK-Bundesverband
In einem gemeinsamen Appell fordern die Deutsche Diabetes Gesellschaft und der AOK-Bundesverband die Lebensmittelindustrie auf, endlich mehr gesellschaftliche Verantwortung für gesunde Ernährung zu übernehmen. Die Hersteller müssten belegen, dass ihre freiwillige Selbstverpflichtung, den Anteil von Zucker, Fetten und Salzen zu reduzieren, zum Erfolg führe, so die beiden Verbände . Gelinge dies nicht, "wäre das mit einem Glaubwürdigkeitsverlust der Bundesregierung verbunden", stellt der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, klar. Am 12. Februar 2019 wollen Lebensmittelhersteller der Bundesernährungsministerin Julia Klöckner konkrete Reduktionsvorschläge unterbreiten.
SUSTAINABILITY - Wege zum nachhaltigen MarkenerfolgFranziska Thiele
Zu Beginn noch als Modethema für die zahlmäßig kleine „Öko-Fraktion“ belächelt ist Nachhaltigkeit längst zum integralen Bestandteil der Produktqualität geworden. Doch wie lässt sich Produktnachhaltigkeit kommunizieren - angefangen bei der schrittweisen Optimierung bis hin zur grundlegenden Innovation?
Wer bereits bei schrittweise erreichten Verbesserungen vollmundig von Nachhaltigkeit spricht, läuft Gefahr, in der Greenwashing-Ecke zu landen. Wer aber angemessen und differenziert die Nachhaltigkeit in ihrer ganzen Komplexität kommuniziert, überfordert und geht im täglichen Kampf um Aufmerksamkeit unter.
Die Konferenz „Sustainability – Wege zum nachhaltigen Markenerfolg“ am 22. April 2015 in Köln widmet sich dieser Herausforderung in Impulsvorträgen, Interviews und Thementischen, stellt interessante Kampagnen und Strategien vor und gibt vielfältige Hinweise u. a. zu folgenden Herausforderungen und Fragestellungen:
•Worin besteht die richtige Balance zwischen Tun und Trommeln?
•Wie lassen sich Vorteile nachvollziehbar und verständlich kommunizieren? Was wirkt verkaufsfördernd?
•Was wollen Konsumenten? Wie können sie echte Innovationen von „grünem Anstrich“ unterscheiden?
•Kann Nachhaltigkeit Teil der Markenpositionierung – und damit ein USP – werden?
•Wie lassen sich etablierte Produkte und Marken durch relevante Maßnahmen und Botschaften aufladen?
Die gemeinsame Veranstaltung von inspirato und GS1 Germany richtet sich an Geschäftsführer und Verantwortliche aus den Bereichen strategisches Marketing, Produktmarketing, Kommunikation und Nachhaltigkeit und bringt Experten aus Handel und Industrie zum konstruktiven Austausch zusammen.
Programm und Anmeldung unter:
www.inspirato.de/sustainability
Foodwatch-Report: "Um Rückruf wird gebeten"foodwatchDE
Ob Fipronil in Eiern, Listerien in Käse oder Glasscherben in Gurkengläsern – Rückrufe von potentiell gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln sind in vielen Fällen mangelhaft organisiert. Oft sind sie verharmlosend, kommen viel zu spät und manchmal sogar gar nicht. Zu diesen Ergebnissen kommt der foodwatch-Report „Um Rückruf wird gebeten“.
[PDF] Pressemitteilung:Verantwortungsvolle Investitionen in Landwirtschaft sind im Kampf gegen den Hunger entscheidend
[http://www.lifepr.de?boxid=381282]
1. Pressestelle
Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin
Presse-
HAUSANSCHRIFT
TEL +49 (0)30 18 529 - 3170
FAX +49 (0)30 18 529 - 3179
E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de
INTERNET www.bmelv.de
mitteilung
DATUM 19. März 2012
NUMMER 76
SPERRFRIST Montag, 10.30 Uhr
Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verfallsdatum
Bundesverbraucherministerin Aigner gibt den Startschuss für eine
deutschlandweite Aufklärungsaktion zum Mindesthaltbarkeitsdatum /
Verbraucherinformation in rund 21.000 Supermärkten in Deutschland
Rund 82 Kilogramm Lebensmittel wirft jeder Bundesbürger im Jahr allein in seinem Haushalt
weg – das sind zwei voll gepackte Einkaufswagen. Zu oft landen wertvolle Lebensmittel im
Müll, die noch einwandfrei genießbar sind – ein Grund dafür ist der Umgang der Verbrauche-
rinnen und Verbraucher mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum. „Das Mindesthaltbarkeitsdatum
ist kein Wegwerfdatum, sondern eine Orientierungshilfe. In der Regel ist ein Produkt auch
nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch mehrere Tage bestens genießbar“, sagte
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner heute in Berlin. Gemeinsam mit dem Präsiden-
ten des Bundesverbandes des Deutschen Lebensmittelhandels e.V. (BVL), Friedhelm
Dornseifer, startete die Verbraucherministerin am Montag eine bundesweite Aufklärungsak-
tion im Einzelhandel über das Mindesthaltbarkeitsdatum. Im Rahmen der Aktion sollen über
vier Millionen Flyer und Informationskarten in rund 21.000 Supermärkten in ganz Deutsch-
land verteilt werden. „Mit dieser Aktion erreichen wir über die Hälfte der Lebensmittelge-
schäfte in Deutschland“, sagte Dornseifer. „Wir helfen gerne bei der Aufklärung und hoffen,
dass künftig mehr Produkte auf dem Teller statt in der Tonne landen“, so der Präsident des
Branchenverbandes.
Flyer und Servicekarte des Bundesministeriums beantworten die wichtigsten Fragen
rund um die Kennzeichnung mit Mindesthaltbarkeitsdatum und Verbrauchsdatum. Bei richti-
ger Lagerung können Produkte in den meisten Fällen auch nach Ablauf des MHD ohne Be-
denken gegessen oder getrunken werden. Aigner: „Ist das aufgedruckte MHD erreicht oder
überschritten, sollten die eigenen Sinne den Gütetest übernehmen: Sehen, riechen und pro-
2. DATUM 19. März 2012 SEITE 2 VON 2
NUMMER 76
SPERRFRIST Montag, 10.30 Uhr
bieren – das gibt in den meisten Fällen schnell Aufschluss darüber, ob ein Lebensmittel noch
bedenkenlos genießbar ist.“ Häufig gestellte Fragen rund um die Haltbarkeit von Lebensmit-
teln beantworten die neuen, handlichen Servicekarten des Bundesverbraucherministeriums,
die neben den Flyern in vielen Supermärkten ausliegen. Das Info-Material ist ab sofort auch
kostenlos abrufbar im Internet unter www.bmelv.de.
Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist in Europa seit 30 Jahren gesetzlich vorgeschrie-
ben. Für die Verbraucher ist das MHD eine wertvolle Orientierungshilfe: Es gibt an, bis zu
welchem Datum das ungeöffnete und richtig gelagerte Lebensmittel seine spezifischen Ei-
genschaften wie Geschmack, Geruch, Farbe, Konsistenz und Nährwert mindestens behält.
Für besonders leicht verderbliche Produkte wie Hackfleisch oder frisches Geflügel ist dage-
gen ein Verbrauchsdatum vorgeschrieben. Dieses gibt den Zeitpunkt an, bis zu dem ein
Lebensmittel tatsächlich verbraucht sein sollte. Der Grund: Bestimmte Lebensmittel sind be-
sonders anfällig für den Verderb durch Keime, die sich innerhalb weniger Tagen schnell ver-
mehren und dann gesundheitsschädlich sein können. Bei solch sensiblen Lebensmitteln soll-
ten die genannten Lagerungsbedingungen unbedingt eingehalten werden. Darüber hinaus
sollte die Kühlkette beim Transport dieser Produkte vom Geschäft nach Hause nur so kurz
wie möglich unterbrochen werden. Produkte mit einem Verbrauchsdatum sollten nach Ablauf
der Frist nicht mehr verzehrt werden.
Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums
haben 81 Prozent der Deutschen die aktuelle Diskussion über das Mindesthaltbarkeitsdatum
verfolgt. Fast jeder fünfte Verbraucher erklärt, er habe seinen Umgang mit Lebensmitteln in
letzter Zeit bereits verändert, darunter deutlich mehr Frauen (23 Prozent) als Männer (14).
Weitere Informationen über die bundesweite MHD-Aktion und das Thema „Wertschätzung
von Lebensmitteln“ sowie über aktuelle Zahlen aus der BMELV-Studie unter www.bmelv.de
Aktueller Terminhinweis für die Medien:
Experten aus Industrie, Handel, Gastronomie und Landwirtschaft sowie Verbraucherschüt-
zer, Vertreter von Kirchen und NGO’s werden auf Einladung von Bundesministerin Ilse Aig-
ner bei einer Konferenz am 27. März in Berlin gemeinsam über Strategien gegen die Le-
bensmittelverschwendung beraten. Zur Konferenz startet das Bundesverbraucherministerium
eine breit angelegte Informationskampagne mit dem Titel „Zu gut für die Tonne“, die
über Fragen des Mindesthaltbarkeitsdatums hinausgeht.
Eine gesonderte Presseeinladung geht Ihnen in den kommenden Tagen zu.