Die größten Responsive Design Irrtümer.

1. Ich dachte meine Websi
ist responsive, doch was
ich dann sah war
unglaublich …

2. 5 epic fails zu Responsiv
Design.

3. Sebastian
33, Österreicher – auch wenns nicht so klingt. Online seit
1994 – ja, so gut wie durchgängig.
ONLINE ERFAHRUNG LEIDENSCHAFT
SOCIAL ACTIVITIES
2013 Soelden
Relaunch concept for austrias
biggest responsive portal
2013 UNIJOBS
Relaunch concept for a responsive
job-portal
2005 Fed. Environment Agency
Concept and programming of an
EU-wide livecycle-software
Reisen
Hörbücher „lesen“
Tontauben schießen
Schally

4. David
43, aus Wien – in einer Beziehung mit Caro.
Kreation für das postdigitale Zeitalter
ONLINE ERFAHRUNG LEIDENSCHAFT
SOCIAL ACTIVITIES
• Judge @ CYBER-Jury Canneslions
2013, Web-Ad 2013
• Jurymitglied für nationale &
internationale Online- und
Werbeawards
• Über 10 Jahre Werbe-Erfahrung in
Ö‘s top-ranked Agenturen.
Musikmachen
Kochen & Essen
Hochalpinist
Petermann

5. #1
Das geht wieder vorüber.
RD ist bloß ein Trend.
www.responsive-checker.com

6. #1 Der Trend bleibt:
 Smartphone Markt wächst
89% der Top100 Seiten responsive
 Screens werden immer vielfältiger
(Weareable Tech, Google Glass, Smartwatches, etc.)
 Relevanz
Content und seine Darstellung ist situativ abhängig.
Wo befindet sich der User, welche Information
benötigt er?

7. #2
Das passt sich jedem Screen an.
RD sieht in jeder Auflösung immer
gleich aus.

8. #2 Nicht jede Auflösung macht Sinn.
 Zuerst Analyse der Usecases.
Welche Devices, welche Browserversionen.
 Ideal sind 3-4 Breakpoints.
Innerhalb kann die Site fluent sein. Gerätecluster bilden.
 All for all ist kein realistischer Anwendungsfall.
Welcher Screen wird mit 300 x 1200 Auflösung benützt?

9. #3
Wo ist da der Businesscase?
RD bringt ja doch keinen Mehrwert.

10. #3 Responsive Design schafft Mehrwert.
 Online 2 Offline
Mobile Payments, eVoucher, Gamification
 Erleichteter Zugang
Keine Extrakosten für unterschiedliche Plattformen oder
Dornröschen-ZG.
 SEO
Google rankt einheitlichen Content höher.

11. #4
Für mobile gibt’s ja Apps.
RD betrifft nur Websites.
#4
Für mobile gibt’s ja eh Apps.

12. #4 Nicht nur für Websites.
 FB App-Sterben
FB-Apps = Verlust von 40% Premium-User
 OS/Plattform-unabhängig
Cross-Selling Effekt plus niedrigere Gesamtkosten
 Mobile Email-Nutzung wesentlich höher.
More email is read mobile than on a desktop email client.
47% of email is now opened on a mobile device. (Litmus –”Email Analytics”,
April 2014)

13. #5
Das kann ich mir nicht leisten.
Meine Website ist gerade neu, das
wäre jetzt zu teuer.

14. #5 Wer billig kauft, kauft teuer.
 Bessere Userexperience = mehr Conversions
 Längerfristig günstiger.
Bündelung von Content, Offers und SEO in der
Kommunikation ist effektiver.
 Ohne Alternative.
Multi-Device-Angebote sind kein optionales Extra, sondern
das Fundament der Web-Landschaft
von morgen.

15. www.responsive-checker.com
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teilweise Reproduktion, Weitergabe oder sonstige Nutzung bedarf unserer vorherigen Zustimmung und ist gesondert honorarpflichtig. Danke youtube.
Wien, im Juli2014.
Wir freuen uns auf Ihre Fragen.