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protargis coaching & training 12 Schritte zur Vision Training von Verhalten und Kommunikation in Führung, Verkauf und Kooperation – Training, das bewegt.

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12 Schritte zur Vision 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Ist-Analyse Das Positive sehen Probleme umdrehen Wunschbilder Alternativen Entscheidung Die Vision Fokussierung auf das Wesentliche Energie- aufladung Die ersten Schritte Prüfung des Vertrauens Loslassen

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Ist-Analyse <ul><li>Selbstbild (unabhängig davon, ob wir jeden Punkt schon 100% realisiert haben) </li></ul><ul><li>Firma/Name Wer sind wir, was sagt unser Name aus? </li></ul><ul><li>Rechtsform Eigentumsverhältnisse / Beteiligungsmodelle? </li></ul><ul><li>Ort Wo sind wir vertreten? </li></ul><ul><li>Leistung Was produzieren oder vertreiben wir? Wofür sind wir da, wofür nicht? </li></ul><ul><li>Problemlösungen Arbeiten wir produkt- oder problemlösungsorientiert? </li></ul><ul><li>Qualität Welchen Qualitätsstandard haben wir? </li></ul>1. 1/2

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Ist-Analyse <ul><li>Selbstbild (unabhängig davon, ob wir jeden Punkt schon 100% realisiert haben) </li></ul><ul><li>Preislage In welchem Preisniveau bieten wir im Vergleich zu unseren Mitbewerbern an? </li></ul><ul><li>Vertriebs- Welche Vertriebswege organisation nutzen wir? </li></ul><ul><li>Marke(n) Wie ist unser Image auf dem Markt? </li></ul><ul><li>Vertriebsregion Wo sind unsere Vertriebsgebiete? </li></ul><ul><li>Zielgruppe(n) Wer sind unsere Zielgruppen? </li></ul><ul><li>Schlüsselkunden Wer sind unsere Schlüsselkunden? </li></ul><ul><li>Umwelt Welche sozialen Aufgaben haben wir (intern/extern)? Welchen Beitrag leisten wir zum Umweltschutz? </li></ul>2/2 1.

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Ist-Analyse <ul><li>Schlüsselfaktoren Schlüsselfaktoren sind die Faktoren die notwendig sind, um sich einen bestimmten Markt zu erschließen. Sie sichern den Zugang zu den Bedürfnissen der definierten Zielgruppe(n) und versetzen denjenigen, der diese „Schlüssel“ hat, in die Lage, bestimmte Probleme dieser Zielgruppe(n) nachhaltig besser zu lösen als andere. Es geht dabei um das Spezielle eines bestimmten Marktsegments in der Kombination und Ausprägung von bestimmten Faktoren, sozusagen als einzelne „Zähne“ dieses Schlüssels. Einzelne „Zähne“ können auch Bestandteil eines anderen Schlüssels sein, in der Kombination, Anordnung und Ausprägung sind sie einzigartig für den relevanten Teilmarkt. </li></ul>1/2 1.

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Ist-Analyse Schlüsselfaktoren / Suchhinweise Gesamt-Unternehmen Image, Standort, Wissensvorsprung, Flexibilität, technisches know-how, Firmenname, Zugehörigkeit zu Verbänden / Allianzen, Innovationskraft, Finanz- kraft,, Kreativität, Management-Qualität, Vertrauen Führungssystem, Beziehungen, Zuverlässigkeit, F + E Produkt- / Dienstleistungsseite Qualität, Problemlösungs-know-how, Produktge- staltung, Standardisierungsreserven, Bearbeitungs- kapazitäten, Partner, Partneralternativen Vermarktungsseite Preis, Verkaufsorga, Marktanteil, Marktsegmentierung, Sortiment, Marke, Werbepräsenz, Service, Beratungs- kapazitäten, Marketing-Konzept, räumliche Nähe 2/2 1.

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Das Positive sehen <ul><li>Ad-hoc-Stärkenanalyse </li></ul><ul><li>Welche Erfolge hat das Unternehmen im letzten Jahr erzielt? </li></ul><ul><li>Was waren die Gründe für diese Erfolge? </li></ul><ul><li>Abgleich: In welcher Beziehung stehen die Stärken - zu den Schlüsselfaktoren aktuell? - zu den Schlüsselfaktoren in Zukunft? </li></ul><ul><li>Welches ist die aktuelle Priorität No. 1? </li></ul><ul><li>Welches ist die zukünftige Priorität No. 1? </li></ul>2.

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Probleme umdrehen <ul><li>Probleme umdrehen </li></ul><ul><li>Welche Wünsche und Hoffnungen verbinden Sie mit </li></ul><ul><li>Ihren persönlichen Bewegungen zu Stärken und Problemfeldern? </li></ul><ul><li>den Verbesserungs- und Lösungsvorschlägen? </li></ul>3.

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Wunschbilder Wunschbilder - Was wünschen Sie sich gemeinsam, wie sollte Ihr Problembereich in Zukunft aussehen? (Bilder/Bsp.) - Was bedeutet die Realisierung dieses Wunsches für Sie? - Welche Gefühle verbinden Sie damit? 4. <ul><li>Bitte lassen Sie Ihre Wünsche und Gefühle in ein Bild einfließen. </li></ul><ul><li>Wenn Ihre Lösungen realisiert sind, wie wird Ihr Unternehmen dann aussehen? </li></ul><ul><li>Das Bild des Zustandes, der dann erreicht ist, wird im Anschluss im Plenum präsentiert und erklärt. </li></ul><ul><li>- Klärung: Wo liegen die Grenzen für uns und unser Unternehmen? </li></ul>

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Alternativen 5. <ul><li>Alternativen </li></ul><ul><li>Was sind die Alternativen zu den Wünschen, Hoffnungen, Träumen und Bewegungen? </li></ul><ul><li>Was werden die Konsequenzen sein, wenn nichts verändert wird? </li></ul>

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IST SOLL WEGE PREIS Mut Anstrengung Zeit Geld Entscheidung 6.

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Die Vision „entdecken“ 7. Jetzt gilt es, gemeinsam die Vision zu „entdecken“ . Die „Visionäre“ werden in eine kreative Grundstimmung gebracht, um auf der Basis des bisher Erarbeiteten ihre Visionsbilder zu Papier zu bringen. Die Bilder werden vorgestellt, die Gedanken und Aussagen dazu protokolliert und ggf. Verständnisfragen geklärt. Die so gewonnenen Notizen werden Überschriften zugeordnet, wie z.B. Unternehmenszweck, Produkte/Dienstleistungen, Aussagen zur Einzigartigkeit, Kundenbeziehung, Mitarbeiterbeziehung, Sicherung des Unternehmens und der Arbeitsplätze, Verhältnis zu Umwelt und Natur, Qualität, etc., insgesamt max. 10 Überschriften. Die Gedanken und Aussagen werden dann in 1, max. 2 Sätze pro Kategorie gefasst, so als wären wir bereits dort, wo wir hin wollen. Hier geht es um Klarheit, Präzision, Einzigartigkeit und Ausdrucksstärke. Hier gehören Gefühle, Wünsche, Energie und Begeisterung hinein.

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Fokussierung 8. Fokussierung auf das Wesentliche Der Visionsentwicklungsgruppe werden alle Sätze Wort für Wort vorgelesen. Erst wenn alle die Formulierungen akzeptiert haben und geprüft wurde, ob jeder Punkt ausreichend visionär erscheint, geht es in den nächsten Schritt.

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Energie-aufladung 9. Energieaufladung Die Prüfung der Visionskraft erfolgt auf Grund der gemeinsamen Einschätzung der Abweichungen zwischen Ist-Situation und Visionspunkt. Jeder größer die Abweichung, desto visionärer und energiegeladener. Für jede Abweichung Vision ./. Ist, wird nun ein Pate gesucht. Welches sind die Aufgaben, Rechte und Pflichten des Paten für einen Punkt der Vision?

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Vision 9. <ul><li>Der/Die PatIn ..... </li></ul><ul><li>ist Beistand, Beschützer, Bürge und Fürsprecher (auch im Sinne von Vorbild) für seinen/ihren Punkt. </li></ul><ul><li>begleitet und unterstützt die Entwicklung des Punktes im Sinn und Kontext der Vision. </li></ul><ul><li>liebt, sorgt und interessiert sich, trägt Mitverantwortung. </li></ul><ul><li>erfüllt Wünsche (Anforderungen) des Punktes und überreicht (symbolisch) kleine Geschenke; trägt hierfür die Kosten. Größere (Geschenke/Maßnahmen) müssen mit den im Unternehmen Verantwortlichen abgestimmt werden. </li></ul>

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Vision 9. <ul><li>Der/Die PatIn ..... </li></ul><ul><li>ist nicht der/die erziehungsberechtigte Person (trägt nicht die Schlussverantwortung und hat keine hierarchische Kompetenz). </li></ul><ul><li>soll sich an (mit dem/der Verantwortlichen) vereinbarte Spielregeln halten, Vertrauen schenken. </li></ul><ul><li>begeistert andere für seinen/ihren Punkt und setzt Vertrauen und Engagement in die Realisierung. </li></ul><ul><li>lässt los, sobald sich sein/ihr Punkt im Rahmen der Möglichkeiten entfaltet hat (erwachsen geworden ist). </li></ul><ul><li>Wem liegt welcher Punkt am Herzen? </li></ul><ul><li>Wer übernimmt für welchen Punkt die Patenschaft? </li></ul>

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Vision 10. <ul><li>Patengeschenke: </li></ul><ul><li>Die Paten wählen eine Maßnahme, die sie innerhalb 1 Woche (als Patengeschenk) umsetzen wollen. </li></ul><ul><li>Sie notieren diese Maßnahme konkret auf eine Karte und unterschreiben Sie diese. </li></ul><ul><li>Alle Patengeschenke werden gemeinsam festhalten und konkretisieren. </li></ul>

18.
Vision Paten Wer koordiniert die Entwicklung der Visionspunkte? Er/Sie lädt die Paten in regelmäßigen Abständen (anfangs 4 Wochen, später 4 X p.a.) zu einem Visionsmeeting ein, um Erfahrungen auszutauschen und neue Maßnahmen zu generieren. 10.

19.
Vision 11. Wie nutzen wir unsere Vision, um uns positiv a) nach außen b) nach innen zu präsentieren / zu verkaufen?

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Laserstrahl Beim Laserstrahl wissen wir, dass 7 % der Elektronen in die gleiche Richtung ausgerichtet sein müssen, damit sich die anderen dazugesellen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dies auch der für Unternehmen zutreffende Wert ist. Wenn 7- 10% der Menschen in einem Unternehmen ihr eigenes Verhalten ändern, Vorbild werden im Sinne einer Vision oder Mission, ändert sich auch das Verhalten aller anderen von allein. Diese Anzahl Menschen reichen aus, um Bewegung und Transformation in Gang zu bringen. Dr. Rudolf Mann Geschäftsführer von „Praxis für ganzheitliche Unternehmensführung“

21.
Vision 12. Just do it. Nike

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<ul><li>Wie können Sie uns kontaktieren? protargis coaching & training gmbh Geschäftsführer: Siegbert Scheuermann Telefon: 02 21 / 35 22 87 Fax: 02 21 / 39 68 77 e-mail: [email_address] web: www.protargis.de www.facebook.com/protargis www.twitter.com/protargis blog: „Hirnschrittmacher“ http://sglscheuermann.com/ </li></ul>