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Pressemeldung


 6. Juni 2011




 Kreta-Urlaub am teuersten

 Die Griechenland-Krise macht Urlaube nicht billiger, sondern teurer. Wer derzeit Ferien in
 Griechenland bucht, muss dafür 11,4 Prozent mehr bezahlen. Dies zeigt das aktuelle Urlaubspreis-
 Barometer des Reiseportals HolidayCheck.de. Doch auch insgesamt werden Pauschalreisen
 teurer: Alle im Mai 2011 gebuchten Pauschalreisen kosteten im Durchschnitt 5,2 Prozent mehr als
 im Vorjahresmonat.

 Preistreiber bei Griechenland-Urlauben ist die Insel Kreta: Hier verteuerten sich Reisen sogar um
 17,8 Prozent. Wer dagegen ein Reiseschnäppchen landen will, fährt nach Ägypten. Das
 krisengeschüttelte Land war bei Buchungen im Mai 2,4 Prozent günstiger als im Vorjahr.
 Auffallend viele Urlauber buchten wieder eine Reise an den Nil oder ans Rote Meer: Die Zahl der
 abgeschlossenen Verträge übertraf die Zahl des Vorjahres um 22 Prozent. Auch Tunesien erholt
 sich: Hier liegt das Buchungsniveau bereits bei 83,7 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010.

 Über dem Teuerungsdurchschnitt von 5,2 Prozent lagen Ziele wie Mallorca und die Türkei.
 Reisende mussten hier 8,3 und 6,1 Prozent mehr hinlegen. Viele freie Kapazitäten gibt es hier
 nicht mehr. Restplätze sind heiß begehrt. Preissteigerungen auf den Kanaren zeigten sich sehr
 unterschiedlich: Fuerteventura legte um 4,4 Prozent zu, Gran Canaria um 5,7 Prozent und
 Teneriffa sogar um 9,2 Prozent.


 Das monatlich veröffentlichte Urlaubspreis-Barometer basiert auf den Daten von weit mehr als
 20.000 tatsächlich gebuchten Reisen.




 Infografik bei Nennung von HolidayCheck.de zur Verwendung frei. Zum Download anklicken.


 Ansprechpartner

 Ulrich Cramer
 Senior Marketing Manager PR

 T +41 (0) 71 686 5382
 ulrich.cramer@holidaycheck.com


 HolidayCheck AG | Müligässli 1 | CH-8598 Bottighofen | Switzerland   Geschäftsführer
 T +41 (0) 71 686 9000 | F +41 (0) 71 686 9009                        Jörg Trouvain, Friedrich von Scanzoni
 info@holidaycheck.com | www.holidaycheck.com                         MwSt Nr: Schweiz 590 738
                                                                                                              | 1

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