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Schwarzwald Tourismus GmbH (STG)
 Dr. Ulrike Lehmann, Leiterin PR/Kommunikation
 Ludwigstr. 23, D-79104 Freiburg

 Telefon    +49 761.89646-72
 Telefax    +49 761.89646-70
 E-Mail     presse@schwarzwald-tourismus.info
 Internet   www.presse.schwarzwald-tourismus.info




 Tourismusentwicklung im Schwarzwald 2009/10
 STG stellt zur Jahrestagung Übernachtungsentwicklung und wirtschaftliche
 Bedeutung vor


 In dem schwierigen Jahr der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise ist der Tourismus auch im
 Schwarzwald mit einem blauen Auge davon gekommen. In Deutschland gehen die
 Übernachtungen lediglich insgesamt um -0,2% zurück, haben also in etwa das gleiche Niveau
 wie im Vorjahr erreicht. Bundesweit können dabei die Stadtstaaten und die Küstenländer sogar
 noch kräftig zulegen, z.B. Mecklenburg-Vorpommern mit einem Plus von 3,2%. Dagegen
 müssen die Großen unter den Tourismusländern, nämlich Bayern, Baden-Württemberg und
 Nordrhein-Westfalen, welche die Bundesrangliste anführen, allesamt Rückgänge hinnehmen.
 Baden-Württemberg muss ein Übernachtungsminus von 2,8% verkraften.

 Der Schwarzwald schneidet bei den Übernachtungen besser ab, als Baden-Württemberg. Hier
 gibt es einen Rückgang von -1,4%. Bei den Ankünften wird der gleiche Stand wie im Vorjahr mit
 rund 6,5 Millionen Gästen erreicht. Immer, wenn die Übernachtungszahlen in ihrer Entwicklung
 schlechter abschneiden, als die Entwicklung der Gästeankünfte, bedeutet dies, dass die
 durchschnittliche Aufenthaltsdauer erneut zurückgegangen ist. Dies ist auch 2009 wieder der
 Fall und zwar um 0,1 Tag. Somit liegt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer jetzt bei 2,9 Tagen.

 40% der rund 19 Millionen Übernachtungen in Betrieben mit mehr als neun Betten finden in
 Hotels statt. Dieses Angebotssegment kann mit einem leichten Rückgang von -0,2% in etwa
 ähnlich gut abschließen, wie im Vorjahr. Dagegen setzt sich nach einem Jahr der Erholung die
 Talfahrt bei den Kliniken in 2009 weiter fort. Hier beträgt der Rückgang der Übernachtung
 deutliche -5,5%. Positives gibt es erneut bei der Entwicklung der Übernachtungen von Gästen
 aus dem Ausland zu vermelden. Während die Übernachtungen des deutschen Publikums um -
 1,7% zurückgehen, übernachten mehr ausländische Gäste (+0,3%) im Schwarzwald.
 Hauptverantwortlich für diese positive Entwicklung sind erneut die stärkste Gästegruppe der
 Schweizer mit einem Plus von nahezu 6% und der Franzosen mit einem Plus von rund 9%.

 Nach wie vor ist der Tourismus im Schwarzwald ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor. Das
 Deutsche Wirtschaftswissenschaftliche Institut für Fremdenverkehr e.V. dwif hat für das Jahr
 2009 die neuen Ausgabekosten von Touristen im Schwarzwald ermittelt. Nach Berücksichtigung
 dieser Studie bei der Berechnung der wirtschaftlichen Bedeutung, zeigt sich ein deutlich
 angestiegener Umsatz und Arbeitsplatzeffekt für das Jahr 2009. Somit erreichen die
___________________________________________________________________________________

Geschäftsf.: Christopher Krull; Vorsitzende: Bgm. Heinz Hornberger (AR), LR Dr. Wolf-Rüdiger Michel (GV)
Schwarzwald Tourismus GmbH (STG)
Dr. Ulrike Lehmann, Leiterin PR/Kommunikation
Ludwigstr. 23, D-79104 Freiburg
Telefon +49 761.89646-72

                                                                                                    Seite 2

touristischen Bruttoumsätze acht Milliarden Euro und die Nettowertschöpfung 3,7 Milliarden
Euro. Eigene Berechnungen ergeben, dass der Schwarzwald bei Mitberücksichtigung der
Privatunterkünfte und der Übernachtung von Verwandten und Bekannten rund 34,8 Millionen
Übernachtungen im Jahr 2009 aufweist.

Außerdem können wir mit etwa 173 Millionen Tagesausflugsreisen rechnen. Aus dieser
Tourismustätigkeit erwachsen dem Schwarzwald etwa 180.000 direkte Vollarbeitsplätze im
touristischen Sektor.




____________________________________________________________________________________

Geschäftsf.: Christopher Krull; Vorsitzende: Bgm. Heinz Hornberger (AR), LR Dr. Wolf-Rüdiger Michel (GV)

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  • 2. Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) Dr. Ulrike Lehmann, Leiterin PR/Kommunikation Ludwigstr. 23, D-79104 Freiburg Telefon +49 761.89646-72 Seite 2 touristischen Bruttoumsätze acht Milliarden Euro und die Nettowertschöpfung 3,7 Milliarden Euro. Eigene Berechnungen ergeben, dass der Schwarzwald bei Mitberücksichtigung der Privatunterkünfte und der Übernachtung von Verwandten und Bekannten rund 34,8 Millionen Übernachtungen im Jahr 2009 aufweist. Außerdem können wir mit etwa 173 Millionen Tagesausflugsreisen rechnen. Aus dieser Tourismustätigkeit erwachsen dem Schwarzwald etwa 180.000 direkte Vollarbeitsplätze im touristischen Sektor. ____________________________________________________________________________________ Geschäftsf.: Christopher Krull; Vorsitzende: Bgm. Heinz Hornberger (AR), LR Dr. Wolf-Rüdiger Michel (GV)