Anything, anytime, anywhere? 'In the twenty-first century the technology revolution will move into the everyday, the small and the invisible.' (Mark D. Weiser, XEROX) Das 'Graphical User Interface' (GUI) dominiert immer noch unseren digitalen Alltag. (Touch)Screen, Maus, Tastatur legen die Interaktion fest und sind die haptische Verbindung, aber auch Grenze zur Technologie. Diese Grenze kann durch neue Technologien wie ubiquitäres Computing (UC) jedoch unsichtbar werden, indem Alltagsgegenstände als Interaktionselemente genutzt werden. Doch wie sieht eine Technik aus, die Menschen unterstützt ohne ihm dabei Aufmerksamkeit zu rauben, indem sie ihn zwingt, zuerst neue Dinge zu erlernen? Wie sehen UIs im UC heute aus? Welche Ein-und Ausgabe Alternativen gibt es? Ist der Einsatz von von UC überall sinnvoll? Welche Gefahren und Ängste verbergen sich? Wir möchten mit dem Vortrag einen kleinen Einblick in die Vor - sowie Nachteile von No (G)UI/UC geben und etwas zum Nachdenken anregen.