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1 von 87
Inventarisierung und
Dokumentation in
Museen und kleinen
Sammlungen
Eine Fortbildung des
Westfälischen Heimatbundes und des
LWL-Museumsamtes für Westfalen
Referent*in:
Dr. Tina Ebbing
Manfred Hartmann
Münster , 16.11.2018
10 – 16 Uhr
1
Inventarisierung und
Dokumentation in
Museen und kleinen
Sammlungen
• Grundlagen
• Arbeitsschritte der Inventarisierung
und Dokumentation
• Software
• Fotodokumentation
• Tipps zur Organisation
• Literatur
• Förderung durch den LWL
2
Grundlinien der Arbeit des LWL-Museumsamtes
• Kommunaler Dienstleister für die rd. 600 Museen und Heimatstuben in Trägerschaft
der Kommunen und Vereine im Gebiet des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
• Beratung der Museen und ihrer Träger: Neuausrichtung und Profilschärfung |
Bauliche Entwicklung | Qualifizierung der Sammlung, Inventarisierung und
Dokumentation | Bauschäden, Objektschäden, Klimatisierung, Restaurierung,
Magazinierung | Museumspädagogik | Personelle Entwicklung
• Service für Museen: Sonderausstellungen zu kultur- und naturkundlichen Themen |
Museumspädagogik | Dokumentation | Qualifizierung |Restaurierung | Tagungen
und Publikationen
3
ICOM - Internationaler Museumsrat
Definition eines Museums:
Das Museum ist eine "nicht gewinnorientierte ständige Einrichtung, die der
Gesellschaft und ihrer Entwicklung dient, der Öffentlichkeit zugänglich ist und
materielle Zeugnisse des Menschen und seiner Umwelt für Studien-, Bildungs- und
Unterhaltungszwecke sammelt, bewahrt, erforscht, vermittelt und ausstellt.
Foto: https://s3-media1.fl.yelpcdn.com/bphoto/zBymcymU5QZQi-SE4rljqQ/ls.jpg, 10.11.2017
4
ICOM - Internationaler Museumsrat
Aufgaben eines Museums:
• Sammeln
• Bewahren
• Erforschen
• Vermitteln
• Ausstellen
.
Inventarisierung
Dokumentation
= Querschnittsaufgabe
Foto: https://s3-media1.fl.yelpcdn.com/bphoto/zBymcymU5QZQi-SE4rljqQ/ls.jpg, 10.11.2017
5
Foto: https://s3-media1.fl.yelpcdn.com/bphoto/zBymcymU5QZQi-SE4rljqQ/ls.jpg, 10.11.2017
„Memorialaufgabe des Museums“
= Erinnerung bewahren
Friedrich Waidacher (Museologe)
geb. 1934 in Graz
6
7
Großvaters Werkstatt in Ochtrup
Erlebte Zeit in Erfurt (DDR)
Hammer
Hammer
8
Etwas Philosophie …
Subjekt-Objekt-Spaltung (Karl Jaspers)
9
Subjektiv - Objektiv
10
Subjektiv - Objektiv
11
Hauptsache viele Objekte! Auswahl? Wissen?
Ordnung?
12
Systematik, Struktur, Wissen, Sammlungskonzept
Foto: https://www.pinterest.de/source/brooklynmuseum.org/, 10.11.2017
13
Arbeitsschritte der Inventarisierung und
Dokumentation
14
Sammlungsdokumentation -
wozu?
• Besitz - und Eigentumsnachweis ,
Sicherstellung der
Museumsverantwortung für das
Objekt
• Sicherung, Bewahrung, Konservierung
• Objektvermittlung, Zugang zum
Objekt
15
Sammlungsdokumentation –
wie?
• Registrierung = Eingangsbuch
• Inventarisierung = Grunddaten auf der
Inventarkarte
• Katalogisierung = wissenschaftliche
Objektbeschreibung mit dem
Computer (oder auf der Inventarkarte)
16
Ein Objekt kommt ins Museum …
17
18
Laufzettel
…bei der Entgegennahme des
Objektes unbedingt ausfüllen!
• Ersterfassung von Informationen
• Vergabe einer Eingangsnummer
• Wichtig: Geschichten zum Objekt
werden erfasst.
• Es kommt hier nicht auf die
sprachliche Richtigkeit an.
• Jeder kann einen Laufzettel ausfüllen.
• Objekte, die nicht ins
Sammlungskonzept passen, können
abgewiesen werden.
19
Eingangsbuch
… immer eintragen!
• nach positiver Annahmeentscheidung
• handschriftlich
• Kernformationen
• Erstes Exemplar gratis vom LWL-
Museumsamt
• 500 Objekte pro Buch
20
21
22
Zuordnung - > Inventarnummer
1977/21
23
Struktur der
Inventarnummer
56
74/367
74/367a-z
1974.367
1974.367.1-34
H 1990.45 H steht hier für Haushalt
24
Struktur der
Inventarnummer
56
74/367
74/367a-z
1974.367
1974.367.1-34
H 1990.45 H steht hier für Haushalt
25
Anbringung von
Inventarnummern
Ausstattung
• Geeigneter Arbeitsplatz
• Objektverträgliches Material zur
Exponatbeschriftung
• Spezielle Schreibutensilien
• Baumwollhandschuhe
26
Inventarisierungskasten
Inhalt:
Kleenextücher, Wattestäbchen,
Terpentinersatz, Paraloid B72,
Renaissance-Wachs, Tusche schwarz und
weiß, Mennige, Baumwollfaden,
Nähnadeln, Federhalter mit Federn,
Bleistifte F und HB, Edding 780 schwarz
und weiß, Edding 1800 profipen, Pinsel ,
Radiergummi und Spitzer,
Schlüsselanhänger, Lineal 40 cm, Geo-
Dreieck, Schere, Kabelbinder, 1 Paar
Baumwollhandschuhe, Maßband aus
Stahl, Halbleinband, Perlonschnur,
Schieblehre, Leere Filmdosen, Waage
27
Inventarisierungskasten
Bezugsadressen:
Inventarisierung, Dokumentation,
Bestandsbewahrung, neubearb Aufl.
Münster 2015
28
Objektbeschriftung
• nicht auf der Schauseite
• im Bedarfsfall zu beseitigen
• leserlich
• objektverträglich
• einheitliche Platzierung
• evtl. auf Behältnis (z.B. bei Münzen)
29
Inventarnummern
auf unterschiedlichen
Materialien:
30
Inventarnummer
Falsch! Nr. auf der Vorderseite
Falsch! Alte Nr. durchgestrichen
31
Inventarnummer
Falsch! Inventarnummer ist nicht zu
entfernen
32
Inventarnummer
Falsch! Unleserlich, da ohne
Vorbehandlung des Metalls aufgebracht
33
Inventarnummer
Falsch! Klebetikett. Weichmacher
zerstören das Material.
34
Inventarnummer
Richtig! Neben d. Standfläche, Tusche +
Paraloid B 72
35
Textdokumentation
Das Museumsobjekt hat eine äußere
Erscheinung. Informationen können
direkt abgelesen werfen.
36
Textdokumentation
Das Museumsobjekt ist ein Gegen-
stand mit Bedeutung. Informationen
Können erforscht werden
37
Objektbezeichnung
Wie heißt das Ding?
• Bestimmende Merkmale?
• Henkel
• Ausgussvorrichtung
• Kanne
• Bügelkanne
• Unterschied Kanne/Krug: Im
Gegensatz zur Kanne fehlen
besondere Ausgießfunktionen ( =
glatter Rand).
?
38
Objektbezeichnung
Wo finden wir Hilfsmittel für die
Bestimmung von Objekten und die
richtige sprachliche Benennung?
• Schreibanweisungen
• Bestimmungsbücher
• Literaturliste des LWL-Museumsamtes
?
39
Objektbezeichnung
Wo finden wir Hilfsmittel für die
Bestimmung von Objekten und die
richtige sprachliche Benennung?
• Digitale Wortlisten (Thesauri)
• z. B. die Oberbegriffsdatei (OBG)
• zu recherchieren über:
http://xtree-public.digicult-verbund.de
?
40
Objektbezeichnungen über http://xtree-public.digicult-
verbund.de
41
Objektbezeichnungen über http://xtree-public.digicult-
verbund.de
42
Form oder Funktion?

Tasse oder Kaffeetasse?
Datenfelder
Schreibanweisungen
s. Beispielblatt auf Ihrem Tisch
Datenfeld „Technik“
Definition:
Angabe von Herstellungstechniken
(Be- und Verarbeitung)
Schreibanweisung:
Die Angabe erfolgt nach Möglichkeit
in Verbform.
Beispiele:
verzinkt
gepunzt / gestanzt
gedreht (Fuß) […]
Schreibanweisungen für
alle Datenfelder in:
Inventarisierung, Dokumentation,
Bestandsbewahrung, neubearb. Aufl.
Münster 2015
44
Textdokumentation mit
der Inventarkarte
45
Textdokumentation mit
der Inventarkarte
46
Software
47
Digitale Dokumentation
Vorteile
• Flexible Dateneingabe
• Text- und Bildkombination
• Einbindung von Medien (Text, Akustik)
• Suchmöglichkeiten über Freitext und
Index
• Vokabularkontrolle
• Weiterverarbeitung der Daten, z. B.
für Internetpräsentationen
48
Digitale Dokumentation
Nachteile
• Technische Kenntnisse sind notwendig
• Daten nur über Geräte lesbar
• Langzeitarchivierung
49
Software- Auswahl
DAS BESTE Programm gibt es nicht.
• Systemanalyse : Was liegt im Museum
evtl. schon vor? Eingangsbücher,
Fotonegative u. positive (Word)-
Dateien usw.
• Anforderungsprofil/Pflichtenheft
• Marktsichtung
• Auswahl
…. das LWL-Museumsamt hilft gern.
50
Beispiel:
Adlib Museum Lite
Kurzliste
51
52
Kurzliste
Text und Bild
Indexsuche
Schreibanweisungen54
Beispiel:
HiDA 4
Schreibanweisungen
55
Fotodokumentation
56
Fotodokumentation
Wozu?
• Enge Verbindung zu
Textdokumentation
• Als Verlustnachweis bei Diebstahl und
Zerstörung
• Schadensdokumentation
• Ausstellungsplanung
• Forschung
• Öffentlichkeitsarbeit und
Internetpräsentation57
Fotodokumentation
Arbeitsschritte
• Fotoecke im Depot einrichten
• Objekt vor glatten, grauen, matten
Hintergrund aufstellen
• Kamera einrichten
• Objekt ausleuchten
• Gesamtansicht, ggf. Detailaufnahmen
machen
• Foto mit Inventarnummer/Maßstab
• JPG= Arbeitsfoto
• TIFF=Archivfoto
58
Nach: Inventarisation. Grundlage der Museumsarbeit. Landesstelle für die Nichtstaatlichen
Museen in Bayern. Hrsg.: Michael Henker. Berlin ; München, 2013, S. 42
59
Optimale Situation
1 = Stativ mit Kamera
2 = Blitzlampe mit Reflektorschirm
3 = Aufnahmetisch
4 = Hintergrundpappe/-folie
5 = Aufhellspiegel
Nach: Inventarisation. Grundlage der Museumsarbeit. Landesstelle für die Nichtstaatlichen
Museen in Bayern. Hrsg.: Michael Henker. Berlin ; München, 2013, S. 42
60
Optimale Situation
1 = Stativ mit Kamera
2 = Blitzlampe mit Reflektorschirm
3 = Aufnahmetisch
4 = Hintergrundpappe/-folie
5 = Aufhellspiegel
61
Optimale Situation
1 = Stativ mit Kamera
2 = Blitzlampe mit Reflektorschirm
3 = Aufnahmetisch
4 = Hintergrundpappe/-folie
5 = Aufhellspiegel
Nach: Inventarisation. Grundlage der Museumsarbeit. Landesstelle für die Nichtstaatlichen
Museen in Bayern. Hrsg.: Michael Henker. Berlin ; München, 2013, S. 42
62
Optimale Situation
1 = Stativ mit Kamera
2 = Blitzlampe mit Reflektorschirm
3 = Aufnahmetisch
4 = Hintergrundpappe/-folie
5 = Aufhellspiegel
Nach: Inventarisation. Grundlage der Museumsarbeit. Landesstelle für die Nichtstaatlichen
Museen in Bayern. Hrsg.: Michael Henker. Berlin ; München, 2013, S. 42
63
Optimale Situation
1 = Stativ mit Kamera
2 = Blitzlampe mit Reflektorschirm
3 = Aufnahmetisch
4 = Hintergrundpappe/-folie
5 = Aufhellspiegel
Nach: Inventarisation. Grundlage der Museumsarbeit. Landesstelle für die Nichtstaatlichen
Museen in Bayern. Hrsg.: Michael Henker. Berlin ; München, 2013, S. 42
64
Nach: Inventarisation. Grundlage der Museumsarbeit. Landesstelle für die Nichtstaatlichen
Museen in Bayern. Hrsg.: Michael Henker. Berlin ; München, 2013, S. 45
Geeignetes Provisorium
65
hier: Helios Quadrolight Profi Kit
Lichtwürfel für kleinere Objekte
66
I
Detailansichten und Kennzeichnungen
67
Tipps zur Organisation
68
Tipps zur Organisation
• Verantwortlichkeiten benennen
• Ehrenamtliche einbeziehen
• Eine „Inventarisierungsgruppe“ bilden
• Feste Zeiten vereinbaren, z. B.
dienstags von 14 – 16 Uhr
69
Literatur
70
Handbuch für Westfalen-
Lippe
Inventarisierung, Dokumentation,
Bestandsbewahrung. Mit Beitr. von
Manfred Hartmann, Günter Bernhardt
und Stephan Brunnert. 5. , neubearb.
Aufl. Münster 2015.
(Materialien aus dem LWL-Museumsamt
für Westfalen; 1).
206 Seiten
ISBN 978-3-927204-81-2
8,00 Euro
71
Handbuch für Westfalen-
Lippe
Inventarisierung, Dokumentation,
Bestandsbewahrung. Mit Beitr. von
Manfred Hartmann, Günter Bernhardt
und Stephan Brunnert. 5. , neubearb.
Aufl. Münster 2015.
(Materialien aus dem LWL-Museumsamt
für Westfalen; 1).
206 Seiten
ISBN 978-3-927204-81-2
8,00 Euro
72
Leitfaden für die Dokumentation
von Museumsobjekten : von der
Eingangsdokumentation bis zur
wissenschaftlichen Erschließung /
Deutscher Museumsbund;
Hagedorn-Saupe, Monika
Berlin : Dt. Museumsbund, 2011
Im Internet:
http://www.museumsbund.de/filea
dmin/geschaefts/dokumente/Leitfa
eden_und_anderes/LeitfadenDoku
mentation.pdf
Einführung des Dt. Museumsbundes
73
Inventarisation als Grundlage der
Museumsarbeit / Landesstelle für die
nichtstaatlichen Museen in Bayern. –
München: Deutscher Kunstverlag, 2013
ISBN: 978-3-422-06908-4
Im Buchhandel: 14,90 Euro
Grundlagenwerk aus Bayern
74
Förderung durch den
LWL
•Beratung vor Ort und in Münster
•IST-Analyse und SOLL-Konzept
•Kontaktherstellung zu Anbietern
•Finanzielle Zuwendung für Software – wenn Museum Förderkriterien erfüllt.
•Finanzielle Zuwendung für Werk- und Zeit verträge – wenn Museum
Förderkriterien erfüllt.
•Kostenloser Bezug von Eingangsbüchern und Inventarkartenvordrucken
• Literatur / Fachbibliothek75
Förderung durch den
LWL
Förderkriterien über unsere Website:
https://www.lwl-museumsamt.de/de/
foerderung/richtlinien/
76
…wenn alles getan ist: Mitagspause
77
…wenn alles getan ist:
78
I79
I80
I81
I82
I83
I84
I85
I86
Beispielhafte Objektbeschreibung
Rundzange mit rot gummiertem Griff.
Gebogene Schenkel. Eingelegtes Gelenk,
Gelenkachse angeschmiedet. Runde
Backen, stumpfe Spitze. Auf dem Gelenk
Herstellerangabe und Produktnummer:
„KNIPEX 22-160 GERMANY“. Auf dem
rechten Schenkel ebenfalls
Herstellername und Produktnummer,
hier „22 01 160“.
87

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Museumsdokumentation

Hinweis der Redaktion

  1. Als Kommunalverband unternimmt der LWL Gutes für die 8,2 Millionen Menschen in Westfalen-Lippe. Er kümmert sich vor allem um Menschen, die mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen in der Region leben. Und er kümmert sich um kulturelle Aufgaben.
  2. Als Kommunalverband unternimmt der LWL Gutes für die 8,2 Millionen Menschen in Westfalen-Lippe. Er kümmert sich vor allem um Menschen, die mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen in der Region leben. Und er kümmert sich um kulturelle Aufgaben.
  3. Als Kommunalverband unternimmt der LWL Gutes für die 8,2 Millionen Menschen in Westfalen-Lippe. Er kümmert sich vor allem um Menschen, die mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen in der Region leben. Und er kümmert sich um kulturelle Aufgaben.
  4. Als Kommunalverband unternimmt der LWL Gutes für die 8,2 Millionen Menschen in Westfalen-Lippe. Er kümmert sich vor allem um Menschen, die mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen in der Region leben. Und er kümmert sich um kulturelle Aufgaben.
  5. Als Kommunalverband unternimmt der LWL Gutes für die 8,2 Millionen Menschen in Westfalen-Lippe. Er kümmert sich vor allem um Menschen, die mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen in der Region leben. Und er kümmert sich um kulturelle Aufgaben.
  6. Als Kommunalverband unternimmt der LWL Gutes für die 8,2 Millionen Menschen in Westfalen-Lippe. Er kümmert sich vor allem um Menschen, die mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen in der Region leben. Und er kümmert sich um kulturelle Aufgaben.
  7. Als Kommunalverband unternimmt der LWL Gutes für die 8,2 Millionen Menschen in Westfalen-Lippe. Er kümmert sich vor allem um Menschen, die mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen in der Region leben. Und er kümmert sich um kulturelle Aufgaben.
  8. Als Kommunalverband unternimmt der LWL Gutes für die 8,2 Millionen Menschen in Westfalen-Lippe. Er kümmert sich vor allem um Menschen, die mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen in der Region leben. Und er kümmert sich um kulturelle Aufgaben.