Was bringen Micoservicearchitekturen im Enterpriseumfeld? Warum lohnt es sich, in die höhere Komplexität verteilter Systeme und von deren Deployment und Betrieb zu investieren, selbst wenn man nicht skalieren können muss wie Amazon oder Google? Wo sind die Grenzen, welche Patterns sollte man beachten um mit Microservices erfolgreich zu sein?​ In diesem Vortrag zeige ich auf, warum es sich meiner Meinung nach auch im Enterpriseumfeld oft lohnen kann Microservice-architekturen in einer ihrer verschiedenen Ausprägungen einzusetzen, was meine Erfahrungen damit sind und was die Vorrausetzungen dafür sind.​

1. Florian Seidl, BAT Bern, 02.11.2018
Microservices@Enterprise

2. Wo die Reise beginnt – Monolithen

9. Das erste Ziel Reise - schneiden

14. Wie kommen wir zu Microservices?

21. Test
API
Service mit
Zwischenspeicher
Service mit
Zwischenspeicher
Adapter für UmsystemAdapter für Umsystem Adapter für Umsystem
Async
Service mit eigenen
Daten
Mock Mock Mock

23. Angekommen bei Microservices

24. Was bringen Microservices?
• Raus aus der «Dependency Hell»
• Stables kontinuierliches Deployment kleiner Einheiten
• Enkapsulierung und Veränderbarkeit
• Einfachere Entwicklung einzelner Servcies
• Passende Architekturen

25. Wo schmerzen Microservices?
• Abhängigkeiten zur Laufzeit
• Aufwändiges Deployment
• Übersicht im Betrieb
• Mögliche technische Komplexität
• Konsistenz

26. Wann sind Microservices nichts für mich?
• Kleine, einfache Anwendung
• Globale Transaktionen
• Keine «Sollbruchstellen»
• < 100% Automatisierung
• Kein DevOps

27. florian.seidl@sbb.ch
Danke fürs Zuhören ☺