Die Schweiz findet in Luzern statt: Die Stadt - der See - die Berge. Was immer Sie von einer einzigartigen Stadt erwarten, Luzern bietet eine großartige Vielfalt.
2. Die Schweiz findet in Luzern statt: Die Stadt -
der See - die Berge. Was immer Sie von einer
einzigartigen Stadt erwarten, Luzern bietet
eine großartige Vielfalt.
3. Ein Hotelmanagementstudium in Luzern verspricht
Internationalität. Die großen Hotelketten sind allesamt
international organisiert und besitzen Hotels in den
verschiedensten Ländern. Die Mitarbeiter in der Hotellerie
kommen aus den unterschiedlichsten Ländern. Und natürlich
lernt man im Laufe eines Arbeitslebens Gäste aus nahezu
allen Ländern dieser Welt kennen. In vielen Ländern der Welt
ist der Tourismus eine der Haupteinnahmequellen.
4. Daher sind die Karrieremöglichkeiten für angehende
Manager, die bereit sind, sich ständig auch über die
Sprach- und Landesgrenzen hinweg zu verändern
und fortzubilden, sehr gut.
5. Wichtig für den Einsatz im Hotel sind vor allem
Stressresistenz und Teamfähigkeit. Wer nicht mit
einem großen Team zusammenarbeiten kann, der ist
im Hotelwesen gänzlich an der falschen Stelle.
Absprachen und Verlässlichkeit untereinander haben
oberste Priorität.
6. Die ABMS Online Universität ist das
einzigartige Kompetenzzentrum für
anwendungs- und praxisorientiertes
Hotelmanagment mit nationaler und
internationaler Anerkennung.
Die Mission ist: Junge Menschen mit
persönlichem Engagement auszubilden.
7. Dabei bedient sich die Schule zukunftsorientierter und
lernförderlicher Methoden und Ausbildungsinhalte. Sie
begleitet die Studierenden auf ihrem Weg zu kompetenten
fach- und sachverständigen, leidenschaftlichen und
erfolgsorientierten Führungspersönlichkeiten. Außerdem
prägt sie durch ihre Ausbildung und Schulphilosophie den
Kadernachwuchs für Hotellerie und Gastronomie positiv und
schafft dadurch Vertrauen und Anerkennung.
8. Der Studiengang an der SHL ist folgendermaßen
aufgebaut. Der Bildungsgang besticht durch den
unmittelbaren Praxisbezug in den einzelnen
Semestern und die anschließenden Praktika. Nach
jedem Semester muss ein mehr wöchiges Praktikum
absolviert werden. Insgesamt ist eine Praktikumszeit
von 24 Monaten erforderlich.
9. Das erste Semester hat das Thema Küche und Produktion.
Das Semester macht die Studierenden mit den
Grundzubereitungsarten und den verschiedenen
Lebensmitteln vertraut und führt sie praxisorientiert an die
Arbeitsweise in der Hotelküche heran. Zum Beispiel:
Küchenorganisation,
Küchentechniken/Produktionstechnologien, Lebensmittel,
Ernährungslehre, Produktverarbeitung, Kalkulation,
Informatik, Qualitätssicherung/Lebensmittelhygiene.
10. Im zweiten Semester steht das Thema Restauration auf dem
Plan: Den Gast bedienen, unterschiedliche Servicetechniken
und Organisationsformen beherrschen und sich in die Rolle
des aufmerksamen Dienstleisters begeben - nachfolgend sind
die zentrale Elemente des zweiten Semesters in unserem
Lehrgang: Serviceorganisation, Angebotsgestaltung, Service-
und Verkaufstechniken, Weine und Getränke,
Kalkulation/Abrechnung, Informatik, Deklaration, Verkaufs-
und Verhaltensschulung.
11. Das dritte Semester widmet sich dem Empfang und der
Administration. Der erste Kontakt im Hotel spielt sich meist an
der Rezeption ab. Der Dreh und Angelpunkt eines Betriebes, der
Kommunikationsfähigkeit, Zahlenflair und Verständnis für
zahlreiche Gästeanliegen fordert. Gelehrt wird: Empfang/Guest
Relations, Reservationen/Gästebuchhaltung,
Hauswirtschaft/Ökologie,
Qualitätssicherung/Lebensmittelhygiene, Rechnungswesen,
Deutsch, Englisch, Recht und Informationstechnik.
12. Im vierten Semester geht es um Betriebswirtschaft. Die
betriebswirtschaftlichen Grundlagen bilden die Basis für die
operative Führung eines Hotel- oder Gastronomiebetriebes.
Praxisnaher Unterricht ist auch hier die Devise: die Studierenden
verfassen ein Gastronomiekonzept zu einer realen
Ausgangslage. Themen dieses Semesters sind
Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung, Marketing/Sales,
Field- und Revenue Management, Präsentationstechnik,
Tourismus, Personalorganisation.
13. Das fünfte und letzte Semester widmet sich der
Unternehmensführung. Ein Unternehmen erfordert
strategische Entscheidungen und strategische
Planung. Im Abschlusssemester führen die
Studierenden alle Lerninhalte und Kompetenzen
zusammen und erkennen, wie Sie einen Betrieb
strategisch führen.
14. Strategisches Management, Unternehmenspolitik,
Marketing, Finanzmanagement,
Personalmanagement und Volkswirtschaft stehen auf
dem Studienplan.
Es folgt eine Abschlussprüfung und die Abgabe der
Diplomarbeit.
ABMS Schweiz, Prof. Habib Al Souleiman