Ob im Winter zum Skifahren oder im Sommer zum Wandern. Die Schweiz ist beliebt bei Touristen.
Etwa 200.000 Schweizer leben vom Tourismus und erwirtschaften 45 Milliarden Franken jährlich.
2. Ob im Winter zum Skifahren oder im Sommer zum Wandern. Die Schweiz
ist beliebt bei Touristen.
Etwa 200.000 Schweizer leben vom Tourismus und erwirtschaften 45
Milliarden Franken jährlich.
3. Für die Branche des Hotel Managements wird deshalb immer dringender nach gut
ausgebildetem Personal gesucht. Ein Studium in diesem Bereich ist daher eine
garantiert richtige Investition in die Zukunft und die Verdienstaussichten in der
Schweiz sind blendend. Tourismus und Hotel Management wird an vielen
Fachhochschulen der Schweiz angeboten.
4. Es kann an der HES-SO in Wallis, betrieben von ABMS Schweiz, sowie bei
privaten Anbietern studiert werden. Für letztere Option sollte man im
Vorfeld jedoch Finanzierungs- und Anerkennungsfragen genau erörtern.
5. Ein Bachelorabschluss an einer Fachhochschule ist befähigend zwar zum
Beruf, das Studium an der universitären Hochschule ist jedoch erst dem
Masterdiplom wirklich abgeschlossen. An den Fachhochschulen ist vor
allem im Masterstudium ein Teilzeitstudium möglich.
6. DAS WIRD GELEHRT!
Tourismusbewirtschaftung und -entwicklung stehen dabei im Fokus eines
solchen Studiums, andererseits beschäftigen sich die Seminare auch mit
Fragen nach Grenzen, Umwelt- und Sozialverträglichkeit. Der Trend geht
zum ÖKO-Tourismus.
7. Quantitative und qualitative Forschungsmethoden müssen erlernt werden und
Feldstudien durchgeführt werden. Während der Master an der Universität
Lausanne einen sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt hat, konzentriert sich der
Master an der Universität Lugano auf Ausbildungsfelder wie Kommunikation,
Wirtschaft, Management und internationale Beziehungen. Sogar ein Doktorat
kann an den touristischen Forschungszentren der Universitäten Bern und St.
Gallen absolviert werden.
8. Ziel ist immer eine kompakte Ausbildung im Tourismus-, Freizeit- und
Hotelmanagement. Das Grundstudium besteht aus der Vermittlung von
betriebswirtschaftlichen Grundlagen. Für Vertiefungsrichtungen gibt es Module
wie eCommerce, Mobilität, Sport oder Events. Des Weiteren werden
Kostenkontrolle bei Lebensmitteln oder Hotel Asset Management angeboten.
Wichtig sind auch Fremdsprachenkenntnisse und Kommunikationstraining.
9. Seminarthemen können sehr wissenschaftlich angelegt sein und sich mit
folgenden Schwerpunkten befassen: Demografischer Wandel und
Tourismus, Auswirkungen von Klimawandel und Wetterprognosen auf den
Tourismus, Gesundheitstourismus, Analyse von Bewertungs- und
Buchungsportale, Preisstrategien im Tourismusverkehr, Kooperationen
von Anbietern, Erlebnisökonomie, globale Unsicherheiten, Nachhaltigkeit
oder Destination Management
10. Die Fachhochschulen in der Schweiz sind national und international
hervorragend vernetzt und haben einen intensiven Praxisbezug. Teilweise
sind Praktika vorgeschrieben.
11. DAS SOLLTE MAN MITBRINGEN!
Neben touristischem Fachwissen verfügen Hotelmanagerinnen über vertiefte
Fachkenntnisse in Finanz- und Rechnungswesen, Marketing, Logistik sowie
Personalführung. Sie sprechen mehrere Sprachen, leiten Verhandlungen mit
Partnern im In- und Ausland oder führen Abteilungen oder gar ganze Häuser.
Organisatorische, kommunikative und interkulturelle Fähigkeiten sowie
Kundenfreundlichkeit sind unerlässlich. Für Master-Absolventen/-innen sind
zusätzlich strategisches Denken und Führungsqualitäten wichtig.
12. WELCHES INSTITUT?
An unseren Instituten im Schweizer Raum kann ein Bachelor im Bereich Hotel
Management erworben werden. Hier nur eine kleine Auswahl: Bachelor in
Hotel, Restaurant and Resort Management, oder Bachelor in International Hotel
Management oder International Hotel and Tourism Management. Bei uns kann
auch ein Bachelor of Arts (Hons) in Hospitality and Tourism Management
erworben werden.
13. Das Studium besteht aus den Vorlesungen über 2,5 Jahren und 4-6 Monaten Praktikum.
Des Weiteren können Sie bei uns aus folgenden dreijährige Bachelor-Studiengänge
auswählen: Hospitality Management sowie Travel & Tourism Management.
Für den anschließenden Master sind sie in unserer Hochschule gut aufgehoben. Wir
werden von Betrieben auf der ganzen Welt als empfehlenswert bezüglich Ausbildung
erachtet.
ABMS Schweiz, Prof. Habib Al Souleiman