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Infa-Aktuell
01 | 2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
zur ersten Ausgabe unseres
Newsletters „Infa-Aktuell“ be-
grüße ich Sie heute recht herz-
lich. Zukünftig informieren wir
Sie über interessante Kunden-
projekte, neue Infastaub-Pro-
dukte, innovative Lösungsan-
sätze zur Entstaubung in den
unterschiedlichsten Branchen,
Veranstaltungen, etc.
Auch unsere Mitarbeiter stel-
len wir Ihnen vor. Wir möchten
Ihnen einen Einblick in die Tä-
tigkeiten Ihrer Ansprechpartner
geben, mit denen Sie häufig nur
telefonisch oder in schriftlicher
Form zu tun haben oder von de-
ren Funktion Sie bis dahin noch
gar nichts wussten.
Ich wünsche Ihnen viele interes-
sante Einblicke in die jüngsten
und die kommenden Aktivitäten
von Infastaub.
Ihr
Berthold Geppert
Powtech 2013
In wenigen Wochen ist es so weit:
Am Dienstag, 23. April 2013 be-
ginnt in Nürnberg die POWTECH
2013.
Besuchen Sie uns auf unserem Stand 341 in Halle 5!
Es erwarten Sie kompetente Beratung, interessante Produktneuheiten und ein Kickertisch für eine kleine
Erholungspause während des Messestresses! Das Highlight: Sie können diesen Kickertisch für Ihre Firma
gewinnen!
Nehmen Sie an unserem Wettbewerb „Filterpatronenschnellwechseln am AJP 224P“ teil. Der schnellste Kan-
didat gewinnt den Kicker.
Wenn Sie kostenlose Eintrittskarten für die Powtech benötigen, schicken Sie Ihren Kartenwunsch per E-Mail
an: marketing@infastaub.de
Ihr Besuch lohnt sich auf jeden Fall!
Kohle und Koks wird sicher entstaubt
Der russische Stahlproduzent Nizhniy Tagil Iron and Steel Works (NTMK)
produziert seit dem frühen 18. Jahrhundert Stahl. Derzeit wird eine An-
lage zum Vorbereiten und Einblasen des Kohlenstaub-Brennstoffes in
Hochöfen gebaut, um die Eisenproduktion zu erhöhen. Zur Entstaubung
der Aufbereitungsprozesse vor der Zuführung zu den Hochöfen erhielt In-
fastaub durch seinen russischen Partner SovPlym die Order über sieben
Entstaubungsgeräte der Baureihe AJN. Die Taschenfilter wurden im letz-
ten Jahr schrittweise montiert und in Betrieb genommen.
Sie sind für Luftmengen von 6.000 bis 24.000 m³/h ausgelegt und haben
eine gesamte Filterfläche von 960 m². Wegen der Gefahr einer Staub-
explosion sind die Filtergeräte druckstoßfest ausgeführt. Die Entlastung
einer möglichen Explosion über Berstscheiben ins Freie ist wegen der Auf-
stellung im zentralen Innenbereich des Gebäudes nicht möglich. Deshalb
wurde eine flammenlose Druckentlastung mit großflächigen Entlastungs-
ventilen realisiert. Ein Reststaubsensor überwacht die einwandfreie Funk-
tion der Filterelemente und löst bei Staubdurchschlag Alarm aus.
Infastaub GmbH
Niederstedter Weg 19
61348 Bad Homburg v.d.H.
Deutschland
)+49 6172 3098-0
2+49 6172 3098-90
infa-aktuell@infastaub.de
www.infastaub.de
HRB 1220 Bad Homburg
USt-IdNr.: DE 225022240
Vertreten durch die Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Berthold Geppert
Verantwortlich für Redaktion und Inhalt: Astrid Kögel
Was macht eigentlich ...?
Stephan Ziegler
Leiter Kundenservice
Im Laufe seiner 23-jährigen Tä-
tigkeit für Infastaub hat der heu-
te 52-jährige Handwerksmeister
für Maschinen- und Mühlenbau
verschiedene Positionen im Un-
ternehmen bekleidet. 1990 fing
er zunächst als Assistent der Be-
triebsleitung bei Infastaub an. Spä-
ter wurde er Leiter des Werks II
und treibt seit 2010 den verstärkten
Aufbau des Kundenservices an.
Gleichzeitig kümmert sich Stephan
Ziegler um die zügige, lösungsori-
entierte Bearbeitung von Kunden-
reklamationen. Dabei kommt ihm
die jahrelange Erfahrung aus der
Produktion zugute.
I: Sie arbeiten schon viele Jahre
bei Infastaub. Macht Ihnen Ihre Ar-
beit immer noch Freude?
Z: Oh ja. Denn in meinem Aufga-
benbereich habe ich kein Einerlei.
Sowohl bei der Durchführung von
Service und Wartung an unseren
Filtern als auch bei der Lösung
von Reklamationen müssen wir
uns täglich neuen Herausforde-
rungen stellen, schnell sein und
organisieren. Für mich ist es wich-
tig, dass wir unsere Kunden mit
unseren Leistungen beeindrucken.
Da muss man auch manchmal
improvisieren, wenn es schnell
gehen soll. Das Schöne ist, dass
wir von unseren Kunden auch viel
positives Feedback über unsere
geleistete Arbeit bekommen. Das
motiviert.
I: Wie holen Sie sich neue Energie
nach einem hektischen Arbeitstag?
Z: Ich finde meinen Ausgleich in
meinen Hobbies: Meinen Motor-
rädern und meinem Flugsimulator.
Mit meinen Maschinen bin ich ca.
25.000 km im Jahr unterwegs. Und
beim Fliegen mit dem Simulator er-
kunde ich die Welt aus der Luft. Im
Grunde entspricht der Flugsimula-
tor der Realität. Starts, Landungen,
Flugrouten, Aerodynamik, usw. Zur
Zeit bin ich in British Columbia „un-
terwegs“.
Stephan Löbig arbeitet seit 5 Jah-
ren bei Infastaub. Im Sommer
2012 übernahm er von Walter
Hungershausen die Leitung der
Abteilung Technik mit den Spar-
ten Konstruktion, Dokumentation,
Fertigung und Service. Zuvor war
der diplomierte Verfahrensingeni-
eur als Leiter der Konstruktion tä-
tig. Neben der Führung des Teams
gehören auch die Neuentwicklung
und die technische Verbesserung
der Filtersysteme, die Koordination
der technischen Auftragsbearbei-
tung und die Qualitätssicherung zu
seinem Aufgabengebiet. Eine gro-
ße Herausforderung liegt derzeit in
der Umstellung des CAD-Systems
auf das Programm „Solid Works“,
damit die Vernetzung mit Kunden
einfacher wird.
I: Neben Solid Works implemen-
tieren Sie derzeit auch ein ERP-
System. Das sind massive Verän-
derungen.
L: Die zeitgerechte Umsetzung
dieser ambitionierten Ausbauvor-
haben ist nur möglich, weil wir über
Stephan Löbig
Leiter Technik
Erneut Bestnote für In-
fastaub beim Hoppen-
stedt Top-Rating
Die Rating-Agen-
tur Hoppenstedt
GmbH hat der
Infastaub GmbH
auch 2013 das
Top-Rating-Zerti-
fikat im Rahmen
des Hoppenstedt
CreditChecks ver-
liehen.
Damit zählt die Infastaub GmbH
erneut mit einem Bonitätsindex
von 1 zu den bestbewerteten Un-
ternehmen in der Bundesrepublik
Deutschland. Lediglich 4,9 % der
überprüften Unternehmen erhalten
dieses Ranking. Bereits im letzten
Jahr wurde die Infastaub GmbH
von Hoppenstedt mit der Note 1
ausgezeichnet.
Kollegen verfügen, die mit großem
Engagement an der Umsetzung
der Projekte mitwirken.
I: Was ist das Beste an Ihrer Ar-
beit?
L: Das abwechslungsreiche Auf-
gabengebiet. Das bringen unsere
verschiedenen Produkte und die
unterschiedlichen Anforderungen
unserer Kunden mit, die wir mit
viel Ehrgeiz umsetzen. Im Moment
ist das Thema „Explosionsschutz“
sehr präsent, da wir einen ausge-
wiesenen Explosionsschutz-Fach-
mann eingestellt haben und un-
sere Kunden zu diesem kritischen
Thema schulen, informieren und
letztendlich sensibilisieren.
I: Wie schaffen Sie die Balance
zwischen Privatem und Geschäft-
lichem?
L: In erster Linie bei und mit meiner
Familie. Ein bisschen Sport treibe
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Woche Tennis zu spielen. Meine
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  • 1. Infa-Aktuell 01 | 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, zur ersten Ausgabe unseres Newsletters „Infa-Aktuell“ be- grüße ich Sie heute recht herz- lich. Zukünftig informieren wir Sie über interessante Kunden- projekte, neue Infastaub-Pro- dukte, innovative Lösungsan- sätze zur Entstaubung in den unterschiedlichsten Branchen, Veranstaltungen, etc. Auch unsere Mitarbeiter stel- len wir Ihnen vor. Wir möchten Ihnen einen Einblick in die Tä- tigkeiten Ihrer Ansprechpartner geben, mit denen Sie häufig nur telefonisch oder in schriftlicher Form zu tun haben oder von de- ren Funktion Sie bis dahin noch gar nichts wussten. Ich wünsche Ihnen viele interes- sante Einblicke in die jüngsten und die kommenden Aktivitäten von Infastaub. Ihr Berthold Geppert Powtech 2013 In wenigen Wochen ist es so weit: Am Dienstag, 23. April 2013 be- ginnt in Nürnberg die POWTECH 2013. Besuchen Sie uns auf unserem Stand 341 in Halle 5! Es erwarten Sie kompetente Beratung, interessante Produktneuheiten und ein Kickertisch für eine kleine Erholungspause während des Messestresses! Das Highlight: Sie können diesen Kickertisch für Ihre Firma gewinnen! Nehmen Sie an unserem Wettbewerb „Filterpatronenschnellwechseln am AJP 224P“ teil. Der schnellste Kan- didat gewinnt den Kicker. Wenn Sie kostenlose Eintrittskarten für die Powtech benötigen, schicken Sie Ihren Kartenwunsch per E-Mail an: marketing@infastaub.de Ihr Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Kohle und Koks wird sicher entstaubt Der russische Stahlproduzent Nizhniy Tagil Iron and Steel Works (NTMK) produziert seit dem frühen 18. Jahrhundert Stahl. Derzeit wird eine An- lage zum Vorbereiten und Einblasen des Kohlenstaub-Brennstoffes in Hochöfen gebaut, um die Eisenproduktion zu erhöhen. Zur Entstaubung der Aufbereitungsprozesse vor der Zuführung zu den Hochöfen erhielt In- fastaub durch seinen russischen Partner SovPlym die Order über sieben Entstaubungsgeräte der Baureihe AJN. Die Taschenfilter wurden im letz- ten Jahr schrittweise montiert und in Betrieb genommen. Sie sind für Luftmengen von 6.000 bis 24.000 m³/h ausgelegt und haben eine gesamte Filterfläche von 960 m². Wegen der Gefahr einer Staub- explosion sind die Filtergeräte druckstoßfest ausgeführt. Die Entlastung einer möglichen Explosion über Berstscheiben ins Freie ist wegen der Auf- stellung im zentralen Innenbereich des Gebäudes nicht möglich. Deshalb wurde eine flammenlose Druckentlastung mit großflächigen Entlastungs- ventilen realisiert. Ein Reststaubsensor überwacht die einwandfreie Funk- tion der Filterelemente und löst bei Staubdurchschlag Alarm aus.
  • 2. Infastaub GmbH Niederstedter Weg 19 61348 Bad Homburg v.d.H. Deutschland )+49 6172 3098-0 2+49 6172 3098-90 infa-aktuell@infastaub.de www.infastaub.de HRB 1220 Bad Homburg USt-IdNr.: DE 225022240 Vertreten durch die Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Berthold Geppert Verantwortlich für Redaktion und Inhalt: Astrid Kögel Was macht eigentlich ...? Stephan Ziegler Leiter Kundenservice Im Laufe seiner 23-jährigen Tä- tigkeit für Infastaub hat der heu- te 52-jährige Handwerksmeister für Maschinen- und Mühlenbau verschiedene Positionen im Un- ternehmen bekleidet. 1990 fing er zunächst als Assistent der Be- triebsleitung bei Infastaub an. Spä- ter wurde er Leiter des Werks II und treibt seit 2010 den verstärkten Aufbau des Kundenservices an. Gleichzeitig kümmert sich Stephan Ziegler um die zügige, lösungsori- entierte Bearbeitung von Kunden- reklamationen. Dabei kommt ihm die jahrelange Erfahrung aus der Produktion zugute. I: Sie arbeiten schon viele Jahre bei Infastaub. Macht Ihnen Ihre Ar- beit immer noch Freude? Z: Oh ja. Denn in meinem Aufga- benbereich habe ich kein Einerlei. Sowohl bei der Durchführung von Service und Wartung an unseren Filtern als auch bei der Lösung von Reklamationen müssen wir uns täglich neuen Herausforde- rungen stellen, schnell sein und organisieren. Für mich ist es wich- tig, dass wir unsere Kunden mit unseren Leistungen beeindrucken. Da muss man auch manchmal improvisieren, wenn es schnell gehen soll. Das Schöne ist, dass wir von unseren Kunden auch viel positives Feedback über unsere geleistete Arbeit bekommen. Das motiviert. I: Wie holen Sie sich neue Energie nach einem hektischen Arbeitstag? Z: Ich finde meinen Ausgleich in meinen Hobbies: Meinen Motor- rädern und meinem Flugsimulator. Mit meinen Maschinen bin ich ca. 25.000 km im Jahr unterwegs. Und beim Fliegen mit dem Simulator er- kunde ich die Welt aus der Luft. Im Grunde entspricht der Flugsimula- tor der Realität. Starts, Landungen, Flugrouten, Aerodynamik, usw. Zur Zeit bin ich in British Columbia „un- terwegs“. Stephan Löbig arbeitet seit 5 Jah- ren bei Infastaub. Im Sommer 2012 übernahm er von Walter Hungershausen die Leitung der Abteilung Technik mit den Spar- ten Konstruktion, Dokumentation, Fertigung und Service. Zuvor war der diplomierte Verfahrensingeni- eur als Leiter der Konstruktion tä- tig. Neben der Führung des Teams gehören auch die Neuentwicklung und die technische Verbesserung der Filtersysteme, die Koordination der technischen Auftragsbearbei- tung und die Qualitätssicherung zu seinem Aufgabengebiet. Eine gro- ße Herausforderung liegt derzeit in der Umstellung des CAD-Systems auf das Programm „Solid Works“, damit die Vernetzung mit Kunden einfacher wird. I: Neben Solid Works implemen- tieren Sie derzeit auch ein ERP- System. Das sind massive Verän- derungen. L: Die zeitgerechte Umsetzung dieser ambitionierten Ausbauvor- haben ist nur möglich, weil wir über Stephan Löbig Leiter Technik Erneut Bestnote für In- fastaub beim Hoppen- stedt Top-Rating Die Rating-Agen- tur Hoppenstedt GmbH hat der Infastaub GmbH auch 2013 das Top-Rating-Zerti- fikat im Rahmen des Hoppenstedt CreditChecks ver- liehen. Damit zählt die Infastaub GmbH erneut mit einem Bonitätsindex von 1 zu den bestbewerteten Un- ternehmen in der Bundesrepublik Deutschland. Lediglich 4,9 % der überprüften Unternehmen erhalten dieses Ranking. Bereits im letzten Jahr wurde die Infastaub GmbH von Hoppenstedt mit der Note 1 ausgezeichnet. Kollegen verfügen, die mit großem Engagement an der Umsetzung der Projekte mitwirken. I: Was ist das Beste an Ihrer Ar- beit? L: Das abwechslungsreiche Auf- gabengebiet. Das bringen unsere verschiedenen Produkte und die unterschiedlichen Anforderungen unserer Kunden mit, die wir mit viel Ehrgeiz umsetzen. Im Moment ist das Thema „Explosionsschutz“ sehr präsent, da wir einen ausge- wiesenen Explosionsschutz-Fach- mann eingestellt haben und un- sere Kunden zu diesem kritischen Thema schulen, informieren und letztendlich sensibilisieren. I: Wie schaffen Sie die Balance zwischen Privatem und Geschäft- lichem? L: In erster Linie bei und mit meiner Familie. Ein bisschen Sport treibe ich auch und versuche 1-2 mal pro Woche Tennis zu spielen. Meine beste „work-life-balance“ finde ich jedoch beim Singen im Chor.