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Erstellen von Arbeitsanweisungen mitWord, Excel
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Prozessoptimierung 2.0 | Heide Fischer
HerzlichWillkommen!
Heide Fischer
Dipl.-Ing. oec., REFA-Lehrerin
Mein Werdegang
 Wirtschaftsingenieur-Studium
 Danach 13 Jahre berufstätig in der Stahlindustrie,
Schwerpunkt Produktionsplanung und
Kostenrechnung
 1998Weiterbildung zum REFA-Industrial Engineer
und zur 2003 zur REFA-Lehrerin
 Danach 17 Jahre in der Unternehmensberatung und
freiberufliche Dozentin
 Jetzt BFW Dortmund, Managerin für dasTechnische
Lerncenter
Meine Mission
In den letzten 17 Jahren als Unternehmensberaterin habe ich über 50 Unternehmen geholfen, über 3,8
Millionen Euro Potentiale zu erschließen – sei es als Kostensenkung, Produktivitäts- oder
Umsatzsteigerung.
Dabei habe ich immer wieder festgestellt, dass klare und einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen sehr
effizient in der Prozessoptimierung sind.
Deshalb ist meine Mission:
„Ich helfe Unternehmern, die Ursachen für Probleme schnell zu erkennen und dann die richtigen
Entscheidungen zu treffen, um diese dauerhaft zu beseitigen.
Meine jahrzehntelange Beratungserfahrung habe ich in universell einsetzbare und sehr einfach
anzuwendendeTools einfließen lassen, mit deren Hilfe Sie Ihre Entscheidungen innerhalb weniger
Tage treffen und dadurch mit der Beseitigung praktisch sofort starten können.“
Worum geht es heute?
Kurze Beschreibung desWebinarinhaltes
Inhalt
 Einleitung –Was ist eine Arbeitsanweisung?
 Was sagt REFA zur Gestaltung vonArbeitsanweisungen?
 GrundsätzlicherAufbau einer Arbeitsanweisung
 Tipps zum Erstellen einer Arbeitsanweisung
 Arbeitsanweisungen mit Softwareunterstützung
5
Was ist eine Arbeitsanweisung?
Einleitung
6
Was ist eineArbeitsanweisung?
„Mit einer Arbeitsanweisung (englisch work instruction) konkretisiert der
Arbeitgeber die im Arbeitsvertrag enthalteneArbeitspflicht seiner Arbeitnehmer.
Es handelt sich um eine mündlich oder schriftlich formulierte, mehr oder weniger
detaillierteWeisung an Arbeitnehmer in Unternehmen oder Behörden, wie eine
bestimmteArbeitsaufgabe an einemArbeitsplatz zu verrichten ist.“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsanweisung
7
WelcheAufgaben haben also Arbeitsanweisungen?
1. Arbeitsanweisungen sichern einen reibungslosen und gleichbleibenden
Arbeitsablauf.
2. Sie regeln die Aufgabenstellung, die Arbeitsmethode, den zeitlichen und
räumlichen Arbeitsvorgang, den Einsatz geeigneterArbeitsmittel und die
Bearbeitung derArbeitsobjekte.
3. Arbeitsanweisungen zielen auf eine einheitliche Durchführung der
Arbeitsschritte,Verringerung der Fehlerquote, Sicherung derArbeitsqualität
undArbeitssicherheit, Kostenersparnis und eine homogene Einarbeitung neuer
Mitarbeiter ab.
8
WelcheAufgaben haben also Arbeitsanweisungen?
 Im Rahmen des Qualitätsmanagement sind Arbeitsanweisungen Bestandteil des
Qualitätsmanagementhandbuches. Sie vervollständigen darin die
Verfahrensanweisungen.
9
WelcheAnforderungen werden an
Arbeitsanweisungen gestellt?
Arbeitsanweisungen müssen
 verständlich,
 konkret und
 eindeutig
verfasst sein.
UmfangreicheArbeitsanweisungen sind in Handbüchern (englisch Manuals)
niedergelegt, im öffentlichen Dienst heißen sie oft Dienstanweisung.
10
WelcheArten von Arbeitsanweisungen gibt es?
Nach der Dauerhaftigkeit unterscheidet man
 einmalige mündliche Arbeitsanweisungen einesVorgesetzten an einen
Mitarbeiter bei einem konkretenArbeitsablauf („kontrollieren Sie heute bitte
das Kassenbuch“) und
 dauerhaft für alle Mitarbeiter geltende Arbeitsanweisungen für repetitive
Tätigkeiten.
11
Arbeitsanweisungen sind rechtlich verbindlich!
 Verstößt jemand gegenArbeitsanweisungen (Arbeitsverweigerung), so kann dies
arbeitsrechtliche Folgen haben.
 Diese reichen – je nach Schwere desVerstoßes - von der einfachen Ermahnung bis zur
Abmahnung oder gar verhaltensbedingten Kündigung.
 Fehlen einemArbeitnehmer ausreichende Deutschkenntnisse, so dass er schriftliche
Arbeitsanweisungen nicht versteht, kann dieses eine ordentliche Kündigung rechtfertigen.
 Strafrechtlich kann beimVerstoß gegenArbeitsanweisungen auch Untreue nach § 266 StGB
vorliegen, wenn derArbeitnehmer vorsätzlich hiergegen verstoßen hat und demArbeitgeber
einVermögensschaden entstanden ist.
12
REFA und Arbeitsanweisungen
13
Was ist das Arbeitssystem nach REFA?
Arbeitssystem wird definiert aus 6 Elementen:
1. Arbeitsaufgabe (z.B. Motor montieren, LKW beladen)
2. Arbeitsablauf (wie soll die Arbeitsaufgabe erledigt werden)
3. Betrachtung des Arbeitssystems (Mensch, Betriebs- undArbeitsmittel)
4. Eingabe (was wird in das Arbeitssystem eingebracht z.B. Rohmaterial, Baugruppe,
Informationen, Energie, ...)
5. Ausgabe (was erhält man aus demArbeitssystem z.B. Fertiges Bauteil, Halbprodukt,
...)
6. Umwelteinflüsse (z.B. Lärmeinflüsse)
14
Das
Arbeitssystem
nach REFA
15
Betriebsmittel
bzw. Arbeitsmittel
Mensch
Arbeitsablauf
Aufgabe
Arbeitsplatz
Systemgröße
Systemgrenze
Umgebung
AusgabeEingabe
Begriffe:Arbeitsverfahren – Arbeitsmethode –
Arbeitsweise – Arbeitsablauf
 Arbeitsverfahren:
 AngewandteTechnologie (Drehen, Fräsen)
 Arbeitsmethode:
 Regeln desArbeitsvorganges (z.B. was und welcheTeile werden benötigt)
 Darf den Arbeiter nicht verlassen - ist Basis für die Erfüllung desArbeitsauftrages
 Arbeitsweise:
 MethodischeAbweichung in Nuancen des Mitarbeiters. Mit definierten Mitteln muss der
Mitarbeiter die Arbeitsaufgabe erfüllen.
16
Begriffe:Arbeitsverfahren – Arbeitsmethode –
Arbeitsweise – Arbeitsablauf
Arbeitsablauf:
 Ausführung derArbeitsaufgabe durch das Zusammenwirken (Interaktion) des Menschen
mit den Betriebsmitteln in einer bestimmtenArbeitsweise und mit einer Arbeitsmethode
 Der Arbeitsablauf wird in der Arbeitsanweisung beschrieben.
17
Die Ablaufplanung istTeil des Arbeitsplanes
Mit der Bestimmung derVorgänge werden die Arbeitsplätze sowie die auszuführenden
Teilaufgaben festgelegt.
Vorgänge bestimmen
Vorgänge in
Ablaufabschnitte zerlegen
und beschreiben
zu verändernde oder zu
verwendende Eingabe
bezeichnen
Betriebsmittel,
Arbeitsverfahren und
Arbeitsmethoden
bestimmen
Beschreibungsstruktur
festlegen
Beschreibungstext
gestalten
Grundsätzlicher Aufbau einer
Arbeitsanweisung
19
Grundsätzlicher Aufbau einer Arbeitsanweisung
Eine scheinbar simple Forderung:
„Schreiben Sie eine Arbeitsanweisung so, dass der Mitarbeiter tatsächlich danach
arbeiten kann!“
20
Grundsätzlicher Aufbau einer Arbeitsanweisung
 Wofür, warum wird gearbeitet?  Zweck der Arbeit
 Wo wird gearbeitet (Arbeitsplatz)?  Anwendungsbereich
 Wer muss die Arbeit erledigen? Verantwortlichkeit
 Was muss getan werden?  Arbeitsgänge, Ablaufabschnitte
 Wie, wie gut wird gearbeitet?  detaillierter Arbeitsablauf
 Womit soll gearbeitet werden?  erforderlicheArbeitsmittel
 Weshalb muss dies getan werden?  Begründung, Hinweise
21
Grundsätzlicher Aufbau einer Arbeitsanweisung
Zusätzliche Angaben:
 Wie viel wird gebraucht?  Zu leistende Menge
 Wie lange soll es dauern? Vorgabezeiten
 Wie sicher muss gearbeitet werden?  Arbeitssicherheit
22
Vollständige Gliederung einerArbeitsanweisung
Teil A – allgemeineAngaben
Teil B – Anweisungen zur Durchführung derTätigkeiten
Teil C – SonstigeAngaben
23
Vollständige Gliederung einerArbeitsanweisung
Teil A – Allgemeine Angaben
1. Unternehmenskenndaten mit Bezeichnung und Nummer der Anweisung,
Erstellungsdatum, Ersteller, Freigabe.
2. Änderungsverlauf mit Revisionskennzeichnung und Datum.
3. Anwendungs- bzw. Geltungsbereich des Anwenderkreises der Anweisung.
4. Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen.
5. Zweck, Zielsetzung der Anweisung mit Beschreibung des zu erbringenden
Ergebnisses.
24
Vollständige Gliederung einerArbeitsanweisung
1. Arbeitsplatz,Anlagenteil
2. Benötigtes Werkzeug und sonstige
Arbeitsmittel
3. Ausführung durch… (erforderliche
Qualifikation und Anzahl Mitarbeiter)
4. ungefähre Dauer desVorgangs
5. Arbeitsgänge mit Schritt für Schritt-
Anleitung und Angabe:Video
vorhanden ja/nein
6. Bedienelemente des Anlage und Abbildung der
Handlung
7. Funktionsbeschreibung (Nutzen, Aufruf/Start,
Parameter, Auswirkungen)
8. Abbildung des Ergebnisses und Angaben zur
erforderlichen Qualität des Ergebnisses
9. System der Bedienlogik,
Parametereinstellungen, Reaktion des Systems,
Tipps undTricks
10.Umgang mit Störungen
25
Teil B – Anweisungen zur Durchführung derTätigkeiten
Vollständige Gliederung einerArbeitsanweisung
Teil C – Sonstige Angaben
1. Mitgeltende Unterlagen, externe Dokumente, Kundenvorgaben.
2. Definitionen, Abkürzungen
3. Anlagen (Formblätter, Checklisten)
4. Verteiler
26
MeinTipp – Ergänzende grafische Darstellung zum
Ablauf
Unabhängig von der formellen Gliederung sollte es neben der ausführlichen textlichen
(und nach Möglichkeit auch mit Fotos illustrierten) Darstellung auch eine "schnelle"
grafische Übersicht über den Ablauf geben.
In dieser Grafik kann außerdem – nur mit Überschriften – dargestellt werden was zu tun
ist, wenn sich die Produktmaße ändern, was zusätzlich zu tun ist, wenn sich auch noch
die Beschaffenheit desVormaterials ändert.
In einer zweiten Spalte daneben können die die wichtigstenAngaben zu den
Maschinenparametern eingetragen werden.
Tipps zum Erstellen einer
Arbeitsanweisung
Was ist zu beachten?Welche Fehler müssen Sie vermeiden?
Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 1: Arbeitsaufgabe und Abgrenzung des Ablaufs
 Nennen Sie den Arbeitsplatz bzw. das Anlagenteil
 Denken Sie in Prozessschritten
 Orientieren Sie sich am Durchlauf durch die Anlage (Einlauf, Bearbeitung, Auslauf) oder
 Orientieren Sie sich an den Bearbeitungsstufen des Materials
 Wählen Sie die die Beschreibung nicht zu große Abschnitte
29
Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 2:Wer erledigt die Arbeitsaufgabe?
 Ist ggf. eine besondere Qualifikation erforderlich?
 Muss die Arbeit ggf. von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig gemacht werden?
30
Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 3: Beschreiben Sie das benötigteWerkzeug
 WelcheWerkzeuge und Hilfsmittel benötigt der Mitarbeiter für dieseTätigkeit?
 Illustrieren Sie dieWerkzeuge ggf. mit einem Foto
31
Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 4:Welche Schnittstellen gibt es (Input/Output)?
 Von welchem Input hängt der Ablauf ab (Material, Information, Hilfsmittel, Prüfanweisung
etc.)?
 Welchen Output liefert der Prozess (Fertigteil, Information, Dokumentation etc.)
 Bedenken Sie:Welche Bereiche sind von dem Ergebnis abhängig?
32
Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 5: Beschreiben Sie den Ablauf
 Beschreiben Sie den Ablauf in zeitlicher Reihenfolge
 Vermeiden Sie Schleifen (Formulierungen wie „Vorher muss jedoch…“)
 Illustrieren Sie die wichtigsten Punkte mit Fotos oder Zeichnungen
 Müssen Qualitätsprüfungen durchgeführt werden?
 Verwenden Sie kurze Sätze und eine einfache Sprache.
33
Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 6: Mitgeltende Dokumente/Anforderungen
 Muss der Mitarbeiter bestimmte Qualitätsanforderungen beachten und nachweisen?
 Wie häufig müssen Prüfungen durchgeführt werden?
 Wie erfolgt die An- und Abmeldung des Auftrags?
34
Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 7: Nennen Sie ggf. technische Parameter
 Empfohlene/verbindliche Maschineneinstellungen (Geschwindigkeiten,Temperaturen,
Vorschübe, Druck…)
 Wartezeiten aufTrocknung, Abkühlen, Aufwärmen ect.
 WelcheTätigkeiten können/müssen während der Wartezeiten erledigt werden?
 usw.
35
Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 8:Troubleshooting
 Was ist bei Abweichungen vom Prozess zu tun?
 Was passiert bei Nacharbeit oder Ausschuss?
 Was darf der Werker selbst machen, wann muss er Hilfe holen?
 Bei wem kann der Mitarbeiter Hilfe finden?
 Wie ist die Informationskette?
 Was muss dokumentiert werden?
36
Arbeitsanweisungen mit
Softwareunterstützung
37
TimeStudyT1 Arbeitsanweisungen und Lehrvideos
38
Schritt für Schritt zur Arbeitsanweisung
Mit derTimeStudy-Software können auf verschiedenenWegen Arbeitsanweisungen
erstellt werden:
1. Mit einem integrierten Excel-Template
2. Mit dem Formular-Designer (Zusatzoption)
3. Mit einer Powerpoint-Vorlage undVideo-Sequenzen (Zusatzoption)
4. Mit dem Modul Lehrfilme
39
AAW
Workflow Arbeitsanweisung –
Zeit-Daten clever nutzen
Step 1
Datenermittlung
Zeitaufnahme mit dem
Basismodul
Videoanalyse
Definition der Operations
Step 2
Arbeitsanweisung (Print)
Excel-Template
Formulardesigner
Powerpoint-Vorlage (Kombi
Print undVideo)
Step 3
Lehrfilm (Video)
Analyse einlesen
Kommentare hinterlegen
Abläufe anordnen
Neuen Lehrfilm erstellen
40
AAW
Workflow Arbeitsanweisung –
Zeit-Daten clever nutzen
Step 1
Datenermittlung
Zeitaufnahme mit dem
Basismodul
Videoanalyse
Definition der Operations
Step 2
Arbeitsanweisung (Print)
Excel-Template
Formulardesigner
Powerpoint-Vorlage
(Kombi Print undVideo)
Step 3
Lehrfilm (Video)
Analyse einlesen
Kommentare hinterlegen
Abläufe anordnen
Neuen Lehrfilm erstellen
41
AAW
Schritt 1
Datenermittlung
Zeitaufnahmen mit dem Basismodul
 Klassisch nach REFA oder mit den Lean-
Zeitarten
 Viele integrierte Berichte für
Auswertungen im Handumdrehen
 Ready-to-Go – auch ohneVorbereitung
sofort einatzbereit
 Komfortabler Einsatz auf modernen
Tablets: Schreibfeld, Tastatur,
Spracheingabe
42
AAW
TimeStudy T1Videoanalysen
 Intuitive Bedienung
 Dieselben umfangreichen Berichte
wie beim Basismodul
 Beliebige Anzahl Filme und
Arbeitsplätze in einer Analyse
 Mehrfachauswertung der Filme je
nach Verwendungszweck der Daten
 Weiterverarbeitung zu Lehrfilmen
möglich
43
Schritt 1
Datenermittlung
AAW
Schritt 1 Datenermittlung
Worauf sollten Sie bei den Zeitaufnahmen achten?
„Der Aufbau einer Zeitaufnahme hängt vomVerwendungszweck der Daten ab.“
Verwendungszweck Arbeitsanweisung
 Klare Gliederung der Arbeitsinhalte zu in sich abgeschlossenen Handlungen (z.B. anhand des
technologischenAblaufs, Arbeit an bestimmten Anlagenabschnitten,Verwendung
bestimmterWerkzeuge oder von Stücklisten)
 Identifizierung von nicht wertschöpfenden Abläufen undVerschwendung
 Miterfassung von besonderen Qualitätsanforderungen, verwendeten Hilfsmitteln oder
notwendigenWerkzeugen
44
AAW
Tool 1
Arbeitsanweisung mit dem
Excel-Template
Integriert inTimeStudyT1 Basismodul undVideoanalyse
45
Arbeitsanweisung Excel-Template
DieArbeitsanweisung mit der Excel-Vorlage hat folgende Grundstruktur
46
AAW
1.Vorbereitung
Auftrag lesen
Werkzeug
bereitlegen
Check Material …
Operation Ablaufabschnitte,Tätigkeiten
1,35 min
Zeit
Arbeitsanweisung Excel-Template
DieArbeitsanweisung mit der Excel-Vorlage hat folgende Grundstruktur
47
AAW
1.Vorbereitung
Auftrag lesen
Werkzeug
bereitlegen
Check Material
Operation Ablaufabschnitte,Tätigkeiten
2. Montage
Leuchtenkörper
Styroporecken
stecken
Fassungskappen
stecken
Fassungen
stecken
Nieten
1,35 min
2,78 min
Zeit
usw. usw. usw.
Arbeitsanweisung Excel-Template
48
AAW
Schritt 1 Operations festlegen
Die Operations werden in den Daten-bibliotheken
angelegt. Sie bekommen den Gruppierungsschlüssel
GPC_51, GPC_52 usw.
Arbeitsanweisung Excel-Template
49
AAW
Schritt 2 Operations zuordnen
Nach dem Anlegen der Ablaufabschnitte werden die
Operations zugeordnet.
Das kann auch im Anschluss an die Zeitaufnahme
geschehen.
Damit werden jedem einzelnen Messwert die
Operations automatisch zugeordnet.
Arbeitsanweisung Excel-Template
50
AAW
Schritt 3 Export in Excel-
Template
Nach Abschluss der Zeitaufnahme werden die
Daten per Mausklick in die Excel-Vorlage
übertragen.
Arbeitsanweisung Excel-Template
51
AAW
Schritt 4
Feintuning des
Arbeitsplanes
Ergänzen Sie die
Überschriften, Hinweise
zur Arbeitssicherheit und
Qualitätsanforderungen
und fügen Sie Fotos ein.
Tool 2
Arbeitsanweisung mit dem
Formulardesigner
Zusatzoption zu Basismodul undVideoanalyse
52
Arbeitsanweisung Formulardesigner
Formulardesigner Prinzip
 Im Formulardesigner derTimeStudy-Softwaresuite haben Sie die Möglichkeit, aus der
Zeitaufnahme, der Ablaufanalyse oder derVerteilzeitstudie eine mit Fotos illustrierte
Arbeitsanweisung oder Schwachstellendokumentation zu erstellen.
 Sie können hier jedem Ablaufabschnitt oder jeder Störung ein oder mehrere Fotos
zuordnen und den Sollablauf oder Ideen zur Beseitigung beschreiben.
 Das Layout des fertigen Berichtes können Sie weitgehend frei selbst bestimmen.
53
AAW
VorlageArbeitsanweisung mit dem
Formulardesigner
54
AAW
 Individuelle Gestaltung
möglich: Beliebige
Anordnung und Größe der
Felder
 Bis zu 4 Fotos je
Arbeitsschritt
 Ausreichend Platz für
ausführliche
Beschreibungen und
Hinweise zur Qualität und
Arbeitssicherheit
Vorlage Schwachstellenanalyse mit
dem Formulardesigner
55
AAW
 Dieses Bild zeigt ein Beispiel
für eine andere Anordnung
der Felder
 Wir haben dieseVorlage
Schwachstellenanalyse
genannt
Ausdruck der fertigen
Arbeitsanweisung
 Illustration mit bis zu 4 Bildern je
Arbeitsschritt
 Angaben zu Anforderungen der
Arbeitssicherheit und Qualität
 Ein- und Ausblenden von Seiten,
individuelle Sortierung
 Kann über den Drucker als pdf-
Dokument ausgegeben werden
Arbeitsanweisung
Formulardesigner
AAW
56
Tool 3
Arbeitsanweisung mit
Powerpoint undVideo
Zusatzoption zumTimeStudyT1 Basismodul undVideoanalyse
57
Arbeitsanweisung (PPT+Video)
Powerpoint-Template Arbeitsanweisung – Prinzip
 Eine weitere Möglichkeit für die Erstellung von Arbeitsanweisungen ist die
Kombination vonVideofilmen mit Powerpoint
 Mit derTimeStudy-Vorlage können Sie auf jeder Folie gezielt Sequenzen aus einem
Film abspielen
 Diese Sequenzen können Sie mit schriftlichen Hinweisen kommentieren und ergänzen
 Mit unsererVorlage gestalten Sie Ihre Arbeitsanweisungen revisionssicher.
58
AAW
Videosequenzen in Powerpoint-Vorlage
59
<iframe width="560"
height="315"
src="https://www.you
tube.com/embed/Kz-
-oAQ2V-k"
frameborder="0"
allowfullscreen></ifr
ame>
https://www.you
tube.com/embe
d/Kz--oAQ2V-k
Arbeitsanweisung (PPT+Video)
60
AAW
 Dieses Bild zeigt das Deckblatt
einer Arbeitsanweisung mit
Videosequenzen
 DieseArbeitsanweisungen können
über Bildschirme direkt am
Arbeitsplatz zurVerfügung gestellt
werden
 Damit entfällt die aufwändige
Pflege von Printausgaben.
 Die Arbeitsanweisungen können
per Mausklick automatisch
abgespielt werden.
Arbeitsanweisung (PPT+Video)
61
AAW
 DieAnzeige der Sequenz wird
durch die Eingabe der Laufzeit
unterhalb desVideofensters
gesteuert.
 Auf jeder Folie kann eine
andere Sequenz angezeigt
werden.
 Die fertige Anweisung kann als
pps-Datei gespeichert und mit
Passwort geschützt werden.
Arbeitsanweisung (PPT+Video)
Vorteile des Powerpoint-TemplatesArbeitsanweisung
 EinfacheAnwendung ohneVorkenntnisse und mit jedemVideofilm
 Einsatz desTemplates für Arbeitsanweisungen, Prüfanweisungen,
Bedienungsanleitungen, Produktbeschreibungen usw.
 Verteilung über das Firmennetzwerk an alleArbeitsplätze
 Revisionssicher, Passwortschutz
62
AAW
Tool 4
Arbeitsanweisung mit dem
Modul Lehrfilme
Zusatzoption zurTimeStudyT1Videoanalyse
63
Arbeitsanweisung (LehrfilmVideo)
Modul Lehrfilme – Prinzip
 Videoanalysen, für die eine Potentialanalyse durchgeführt wurde, können im Modul
Lehrfilme als Lehrfilm bzw.Video-Arbeitsanweisung weiterverarbeitet werden
 In den Film können automatisch die Ablaufabschnitte und Zeiten eingelesen werden
 Es können weitere Kommentare hinzugefügt und beliebig eingeblendet werden
 Die Reihenfolge der Ablaufabschnitt kann beliebig verändert werden; Waste-Abläufe
können ausgeblendet werden
64
AAW
Arbeitsanweisung (LehrfilmVideo)
65
AAW
Das Bild zeigt die Maske für
die Zuordnung derTexte und
die Einstellung der
Formatierungen
Automatisch
eingelesen
Arbeitsanweisung (LehrfilmVideo)
66
AAW
 So können zum Beispiel aus
einem langen Film kurze
Abschnitte gebildet werden.
 Hier werden z.B. alle
Ablaufabschnitte des Abrüstens
angezeigt und später zu einem
neuen Film gerendert.
Arbeitsanweisung (LehrfilmVideo)
67
AAW
 In den Film kann auch ein
Vorspann eingefügt werden,
in dem die Rahmendaten des
Lehrfilmes oder andere
wichtige Hinweise gezeigt
werden.
 Zum Abschluss des Filmes
gibt es einen Nachspann.
Arbeitsanweisung (LehrfilmVideo)
68
AAW
 Nach denVorbereitungs-
arbeiten rendern Sie einen
neuen Film.
 Dieser Film ist in jedem
Standard-Player abspielbar.
Zusammenfassung
Arbeitsanweisung mit derTimeStudy-Software
69
 DieTimeStudy-Softwaresuite hält für jede Anforderung eine Möglichkeit bereit, aus
den vorhandenen Zeitdaten eine Arbeitsanweisung zu erstellen.
 Sie können dadurch Ihre Daten konsistent mit den Zeitaufnahmen halten – sowohl im
tatsächlichenAblauf als auch in den ausgewiesenen Zeiten.
 Mit derVideoanalyse haben Sie die Möglichkeit,Arbeitsanweisungen und Lehrfilme
unkompliziert zu erstellen und im Firmennetzwerk immer aktuell bereitzustellen.
 So sichern Sie das Know-How Ihres Unternehmens und sorgen gleichzeitig für die
Standardisierung der Abläufe.
Zusammenfassung derVorteile
AAW
70
Problemlösung
Mit den Arbeitsanweisungen von
TimeStudy lösen Sie folgende Probleme:
 Fehlende Standardisierung und
Optimierung der Abläufe
 Keine (aktuelle) Dokumentation am
Arbeitsplatz
 Keine klare Aufgabenverteilung
 Keine Angaben zu erforderlichen
Qualitätsparametern
 Fehlende Revisionssicherheit
71
„Wir räumen die Steine aus dem
Weg!“
Hilfe und Unterstützung vonTimeStudy
72
Das
Rundum-
Sorglos-
Paket
Hindernis 1 „Keine Zeit/Kapazität!“
 Sie wissen, dass Sie Arbeitsanweisungen brauchen, haben aber selbst
keine Ressourcen für die Erstellung?
 Dann bieten wir Ihnen unser Rundum-Sorglos-Paket an.
 Von der Datenerhebung bis zur fertigenArbeitsanweisung bekommen Sie
alles als Komplettpaket – zu einem echt günstigen Preis! Fordern Sie
unserAngebot an!
 Teurer ist es auf jeden Fall, auf Arbeitsanweisungen zu verzichten!
73
Kosten
sparen
Produk-
tivität
steigern
Hindernis 2 „Kein Budget!“
 Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wieviel Geld
Sie durch nicht standardisierte oder schlecht organisierte Abläufe
verlieren?
 Mit aktuellen, klaren und professionellen Arbeitsanweisungen steigern
Sie Ihre Produktivität mindestens um 10%.
 Sie können die Anlernzeit neuer Mitarbeiter deutlich verringern und die
Fehlerquote senken.
 Kein Budget fürArbeitsanweisungen freizugeben ist deshalb sehr
kurzsichtig.
74
Beispielergebnisse … verschenkte Potentiale durch
schlecht organisierteAbläufe
-48%
-65%
-22%
-57%
-53%
-35%
-38%
-28%
-70%
-60%
-50%
-40%
-30%
-20%
-10%
0%
Leuchtenhersteller
StahlServiceCenter1
SSC2
Metallumformer
HealthCare
Süßwarenhersteller
ReifenServiceCenter
Bierbrauerei
Ergebnis – Senkung der Maschinenstillstandszeit
75
Durchschnittliche Senkung
des Maschinenstillstandes
um 46%!
Sofort mit
der
Umsetzung
beginnen
Hindernis 3 „Keine Freigabe! “
 Eigentlich trifft hier dasselbe zu wie bei Hindernis 2 „Kein Budget!“
 Die Kapazitäten für die Erstellung von Arbeitsanweisungen nicht freizugeben
bedeutet bewusstenVerzicht auf eine mögliche Produktivitätssteigerung.
 Deshalb: Fangen sie am besten noch heute damit an!
76
Einfache
Anwendung
Coaching
Support
Hindernis 4 „Kein Know-How! “
 UnsereTools halten wir bewusst einfach in der Anwendung.
 Wir bieten Ihnen aufWunsch eine kurze Einweisung oder auch ein Coaching vor
Ort an mit dem Ziel, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.
 Falls Sie Fragen haben, stehen Ihnen unsere Mitarbeiter jederzeit und kurzfristig
mit Rat undTat zur Seite.
 Schon nach sehr kurzer Zeit können Sie Arbeitsanweisungen selbstständig
erstellen.
77
DerTimeStudy-Support
 Wir demonstrieren Ihnen die Funktionen gern in einer kostenlosen Online-Demo. Nennen
Sie uns einfach Ihre Schwerpunkte und planen Sie etwa eine Stunde Zeit ein.
 Sie können einenWartungsvertrag abschließen und haben damit Anspruch auf die
Softwareupdates des Jahres und technischen Support innerhalb von 24 Stunden.
 Testen Sie die Software 31Tage lang gratis mit unserer Demoversion. Download unter
www.timestudy.de
 Wir unterstützen Sie bei der Erstellung firmenspezifischer Zusatzberichte – zwei Berichte
sind gratis.
 UnserVersprechen: Für unserTeam steht der Kunde im Mittelpunkt. Wir tun alles, damit Sie
zufrieden sind.
78
Unser Angebot
Was bieten wir an? Zu welchem Preis?
79
Preise für dieTools (bis Ende April 2017)
Nr. Arbeitsanweisung mit Notwendiges TimeStudy-Tool Preis
1. Excel-Template Basismodul und/oder
Videoanalyse
980,00
3.790,001)
2. Formulardesigner Zusatzmodul zum Basismodul oder zur
Videoanalyse
280,00
3. PPT-Template Powerpoint-Template2) 297,00
4. Lehrfilme Modul Lehrfilme (setztVideoanalyse
voraus)
750,00
2)Videoanalyse nicht erforderlich, aber empfohlen 1) inkl. Basismodul
80
Alle Preise zzgl. Mwst.
Rundum-Sorglos-Paket
 Da der Aufwand für die Erstellung vonArbeitsanweisungen in jedem
Unternehmen anders ist, können wir Ihnen hier kein Pauschalangebot machen.
 Bitte fordern Sie deshalb unser Angebot an: info@timestudy.de
 Wir kommen auch gern in Ihr Unternehmen zu einem kostenlosen
Erstgespräch.
81
Bitte
Angebot
anfordern
Kontakt
Heide Fischer
Prozessoptimierung 2.0
info@ablauf-optimieren.de
Tel. 0231 2268594 oder
Mobil 0178 6262434
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.
Backup
Freigabe-
Workflow einer
Arbeitsanweisung
Quelle: http://www.zoeller.de/wp-
content/uploads/2013/01/Versionier
ung-Arbeitsanweisung.png

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Erstellen von Arbeitsanweisungen

  • 1. Erstellen von Arbeitsanweisungen mitWord, Excel oderVideo? Prozessoptimierung 2.0 | Heide Fischer
  • 2. HerzlichWillkommen! Heide Fischer Dipl.-Ing. oec., REFA-Lehrerin Mein Werdegang  Wirtschaftsingenieur-Studium  Danach 13 Jahre berufstätig in der Stahlindustrie, Schwerpunkt Produktionsplanung und Kostenrechnung  1998Weiterbildung zum REFA-Industrial Engineer und zur 2003 zur REFA-Lehrerin  Danach 17 Jahre in der Unternehmensberatung und freiberufliche Dozentin  Jetzt BFW Dortmund, Managerin für dasTechnische Lerncenter
  • 3. Meine Mission In den letzten 17 Jahren als Unternehmensberaterin habe ich über 50 Unternehmen geholfen, über 3,8 Millionen Euro Potentiale zu erschließen – sei es als Kostensenkung, Produktivitäts- oder Umsatzsteigerung. Dabei habe ich immer wieder festgestellt, dass klare und einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen sehr effizient in der Prozessoptimierung sind. Deshalb ist meine Mission: „Ich helfe Unternehmern, die Ursachen für Probleme schnell zu erkennen und dann die richtigen Entscheidungen zu treffen, um diese dauerhaft zu beseitigen. Meine jahrzehntelange Beratungserfahrung habe ich in universell einsetzbare und sehr einfach anzuwendendeTools einfließen lassen, mit deren Hilfe Sie Ihre Entscheidungen innerhalb weniger Tage treffen und dadurch mit der Beseitigung praktisch sofort starten können.“
  • 4. Worum geht es heute? Kurze Beschreibung desWebinarinhaltes
  • 5. Inhalt  Einleitung –Was ist eine Arbeitsanweisung?  Was sagt REFA zur Gestaltung vonArbeitsanweisungen?  GrundsätzlicherAufbau einer Arbeitsanweisung  Tipps zum Erstellen einer Arbeitsanweisung  Arbeitsanweisungen mit Softwareunterstützung 5
  • 6. Was ist eine Arbeitsanweisung? Einleitung 6
  • 7. Was ist eineArbeitsanweisung? „Mit einer Arbeitsanweisung (englisch work instruction) konkretisiert der Arbeitgeber die im Arbeitsvertrag enthalteneArbeitspflicht seiner Arbeitnehmer. Es handelt sich um eine mündlich oder schriftlich formulierte, mehr oder weniger detaillierteWeisung an Arbeitnehmer in Unternehmen oder Behörden, wie eine bestimmteArbeitsaufgabe an einemArbeitsplatz zu verrichten ist.“ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsanweisung 7
  • 8. WelcheAufgaben haben also Arbeitsanweisungen? 1. Arbeitsanweisungen sichern einen reibungslosen und gleichbleibenden Arbeitsablauf. 2. Sie regeln die Aufgabenstellung, die Arbeitsmethode, den zeitlichen und räumlichen Arbeitsvorgang, den Einsatz geeigneterArbeitsmittel und die Bearbeitung derArbeitsobjekte. 3. Arbeitsanweisungen zielen auf eine einheitliche Durchführung der Arbeitsschritte,Verringerung der Fehlerquote, Sicherung derArbeitsqualität undArbeitssicherheit, Kostenersparnis und eine homogene Einarbeitung neuer Mitarbeiter ab. 8
  • 9. WelcheAufgaben haben also Arbeitsanweisungen?  Im Rahmen des Qualitätsmanagement sind Arbeitsanweisungen Bestandteil des Qualitätsmanagementhandbuches. Sie vervollständigen darin die Verfahrensanweisungen. 9
  • 10. WelcheAnforderungen werden an Arbeitsanweisungen gestellt? Arbeitsanweisungen müssen  verständlich,  konkret und  eindeutig verfasst sein. UmfangreicheArbeitsanweisungen sind in Handbüchern (englisch Manuals) niedergelegt, im öffentlichen Dienst heißen sie oft Dienstanweisung. 10
  • 11. WelcheArten von Arbeitsanweisungen gibt es? Nach der Dauerhaftigkeit unterscheidet man  einmalige mündliche Arbeitsanweisungen einesVorgesetzten an einen Mitarbeiter bei einem konkretenArbeitsablauf („kontrollieren Sie heute bitte das Kassenbuch“) und  dauerhaft für alle Mitarbeiter geltende Arbeitsanweisungen für repetitive Tätigkeiten. 11
  • 12. Arbeitsanweisungen sind rechtlich verbindlich!  Verstößt jemand gegenArbeitsanweisungen (Arbeitsverweigerung), so kann dies arbeitsrechtliche Folgen haben.  Diese reichen – je nach Schwere desVerstoßes - von der einfachen Ermahnung bis zur Abmahnung oder gar verhaltensbedingten Kündigung.  Fehlen einemArbeitnehmer ausreichende Deutschkenntnisse, so dass er schriftliche Arbeitsanweisungen nicht versteht, kann dieses eine ordentliche Kündigung rechtfertigen.  Strafrechtlich kann beimVerstoß gegenArbeitsanweisungen auch Untreue nach § 266 StGB vorliegen, wenn derArbeitnehmer vorsätzlich hiergegen verstoßen hat und demArbeitgeber einVermögensschaden entstanden ist. 12
  • 14. Was ist das Arbeitssystem nach REFA? Arbeitssystem wird definiert aus 6 Elementen: 1. Arbeitsaufgabe (z.B. Motor montieren, LKW beladen) 2. Arbeitsablauf (wie soll die Arbeitsaufgabe erledigt werden) 3. Betrachtung des Arbeitssystems (Mensch, Betriebs- undArbeitsmittel) 4. Eingabe (was wird in das Arbeitssystem eingebracht z.B. Rohmaterial, Baugruppe, Informationen, Energie, ...) 5. Ausgabe (was erhält man aus demArbeitssystem z.B. Fertiges Bauteil, Halbprodukt, ...) 6. Umwelteinflüsse (z.B. Lärmeinflüsse) 14
  • 16. Begriffe:Arbeitsverfahren – Arbeitsmethode – Arbeitsweise – Arbeitsablauf  Arbeitsverfahren:  AngewandteTechnologie (Drehen, Fräsen)  Arbeitsmethode:  Regeln desArbeitsvorganges (z.B. was und welcheTeile werden benötigt)  Darf den Arbeiter nicht verlassen - ist Basis für die Erfüllung desArbeitsauftrages  Arbeitsweise:  MethodischeAbweichung in Nuancen des Mitarbeiters. Mit definierten Mitteln muss der Mitarbeiter die Arbeitsaufgabe erfüllen. 16
  • 17. Begriffe:Arbeitsverfahren – Arbeitsmethode – Arbeitsweise – Arbeitsablauf Arbeitsablauf:  Ausführung derArbeitsaufgabe durch das Zusammenwirken (Interaktion) des Menschen mit den Betriebsmitteln in einer bestimmtenArbeitsweise und mit einer Arbeitsmethode  Der Arbeitsablauf wird in der Arbeitsanweisung beschrieben. 17
  • 18. Die Ablaufplanung istTeil des Arbeitsplanes Mit der Bestimmung derVorgänge werden die Arbeitsplätze sowie die auszuführenden Teilaufgaben festgelegt. Vorgänge bestimmen Vorgänge in Ablaufabschnitte zerlegen und beschreiben zu verändernde oder zu verwendende Eingabe bezeichnen Betriebsmittel, Arbeitsverfahren und Arbeitsmethoden bestimmen Beschreibungsstruktur festlegen Beschreibungstext gestalten
  • 20. Grundsätzlicher Aufbau einer Arbeitsanweisung Eine scheinbar simple Forderung: „Schreiben Sie eine Arbeitsanweisung so, dass der Mitarbeiter tatsächlich danach arbeiten kann!“ 20
  • 21. Grundsätzlicher Aufbau einer Arbeitsanweisung  Wofür, warum wird gearbeitet?  Zweck der Arbeit  Wo wird gearbeitet (Arbeitsplatz)?  Anwendungsbereich  Wer muss die Arbeit erledigen? Verantwortlichkeit  Was muss getan werden?  Arbeitsgänge, Ablaufabschnitte  Wie, wie gut wird gearbeitet?  detaillierter Arbeitsablauf  Womit soll gearbeitet werden?  erforderlicheArbeitsmittel  Weshalb muss dies getan werden?  Begründung, Hinweise 21
  • 22. Grundsätzlicher Aufbau einer Arbeitsanweisung Zusätzliche Angaben:  Wie viel wird gebraucht?  Zu leistende Menge  Wie lange soll es dauern? Vorgabezeiten  Wie sicher muss gearbeitet werden?  Arbeitssicherheit 22
  • 23. Vollständige Gliederung einerArbeitsanweisung Teil A – allgemeineAngaben Teil B – Anweisungen zur Durchführung derTätigkeiten Teil C – SonstigeAngaben 23
  • 24. Vollständige Gliederung einerArbeitsanweisung Teil A – Allgemeine Angaben 1. Unternehmenskenndaten mit Bezeichnung und Nummer der Anweisung, Erstellungsdatum, Ersteller, Freigabe. 2. Änderungsverlauf mit Revisionskennzeichnung und Datum. 3. Anwendungs- bzw. Geltungsbereich des Anwenderkreises der Anweisung. 4. Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen. 5. Zweck, Zielsetzung der Anweisung mit Beschreibung des zu erbringenden Ergebnisses. 24
  • 25. Vollständige Gliederung einerArbeitsanweisung 1. Arbeitsplatz,Anlagenteil 2. Benötigtes Werkzeug und sonstige Arbeitsmittel 3. Ausführung durch… (erforderliche Qualifikation und Anzahl Mitarbeiter) 4. ungefähre Dauer desVorgangs 5. Arbeitsgänge mit Schritt für Schritt- Anleitung und Angabe:Video vorhanden ja/nein 6. Bedienelemente des Anlage und Abbildung der Handlung 7. Funktionsbeschreibung (Nutzen, Aufruf/Start, Parameter, Auswirkungen) 8. Abbildung des Ergebnisses und Angaben zur erforderlichen Qualität des Ergebnisses 9. System der Bedienlogik, Parametereinstellungen, Reaktion des Systems, Tipps undTricks 10.Umgang mit Störungen 25 Teil B – Anweisungen zur Durchführung derTätigkeiten
  • 26. Vollständige Gliederung einerArbeitsanweisung Teil C – Sonstige Angaben 1. Mitgeltende Unterlagen, externe Dokumente, Kundenvorgaben. 2. Definitionen, Abkürzungen 3. Anlagen (Formblätter, Checklisten) 4. Verteiler 26
  • 27. MeinTipp – Ergänzende grafische Darstellung zum Ablauf Unabhängig von der formellen Gliederung sollte es neben der ausführlichen textlichen (und nach Möglichkeit auch mit Fotos illustrierten) Darstellung auch eine "schnelle" grafische Übersicht über den Ablauf geben. In dieser Grafik kann außerdem – nur mit Überschriften – dargestellt werden was zu tun ist, wenn sich die Produktmaße ändern, was zusätzlich zu tun ist, wenn sich auch noch die Beschaffenheit desVormaterials ändert. In einer zweiten Spalte daneben können die die wichtigstenAngaben zu den Maschinenparametern eingetragen werden.
  • 28. Tipps zum Erstellen einer Arbeitsanweisung Was ist zu beachten?Welche Fehler müssen Sie vermeiden?
  • 29. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung? Schritt 1: Arbeitsaufgabe und Abgrenzung des Ablaufs  Nennen Sie den Arbeitsplatz bzw. das Anlagenteil  Denken Sie in Prozessschritten  Orientieren Sie sich am Durchlauf durch die Anlage (Einlauf, Bearbeitung, Auslauf) oder  Orientieren Sie sich an den Bearbeitungsstufen des Materials  Wählen Sie die die Beschreibung nicht zu große Abschnitte 29
  • 30. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung? Schritt 2:Wer erledigt die Arbeitsaufgabe?  Ist ggf. eine besondere Qualifikation erforderlich?  Muss die Arbeit ggf. von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig gemacht werden? 30
  • 31. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung? Schritt 3: Beschreiben Sie das benötigteWerkzeug  WelcheWerkzeuge und Hilfsmittel benötigt der Mitarbeiter für dieseTätigkeit?  Illustrieren Sie dieWerkzeuge ggf. mit einem Foto 31
  • 32. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung? Schritt 4:Welche Schnittstellen gibt es (Input/Output)?  Von welchem Input hängt der Ablauf ab (Material, Information, Hilfsmittel, Prüfanweisung etc.)?  Welchen Output liefert der Prozess (Fertigteil, Information, Dokumentation etc.)  Bedenken Sie:Welche Bereiche sind von dem Ergebnis abhängig? 32
  • 33. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung? Schritt 5: Beschreiben Sie den Ablauf  Beschreiben Sie den Ablauf in zeitlicher Reihenfolge  Vermeiden Sie Schleifen (Formulierungen wie „Vorher muss jedoch…“)  Illustrieren Sie die wichtigsten Punkte mit Fotos oder Zeichnungen  Müssen Qualitätsprüfungen durchgeführt werden?  Verwenden Sie kurze Sätze und eine einfache Sprache. 33
  • 34. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung? Schritt 6: Mitgeltende Dokumente/Anforderungen  Muss der Mitarbeiter bestimmte Qualitätsanforderungen beachten und nachweisen?  Wie häufig müssen Prüfungen durchgeführt werden?  Wie erfolgt die An- und Abmeldung des Auftrags? 34
  • 35. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung? Schritt 7: Nennen Sie ggf. technische Parameter  Empfohlene/verbindliche Maschineneinstellungen (Geschwindigkeiten,Temperaturen, Vorschübe, Druck…)  Wartezeiten aufTrocknung, Abkühlen, Aufwärmen ect.  WelcheTätigkeiten können/müssen während der Wartezeiten erledigt werden?  usw. 35
  • 36. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung? Schritt 8:Troubleshooting  Was ist bei Abweichungen vom Prozess zu tun?  Was passiert bei Nacharbeit oder Ausschuss?  Was darf der Werker selbst machen, wann muss er Hilfe holen?  Bei wem kann der Mitarbeiter Hilfe finden?  Wie ist die Informationskette?  Was muss dokumentiert werden? 36
  • 39. Schritt für Schritt zur Arbeitsanweisung Mit derTimeStudy-Software können auf verschiedenenWegen Arbeitsanweisungen erstellt werden: 1. Mit einem integrierten Excel-Template 2. Mit dem Formular-Designer (Zusatzoption) 3. Mit einer Powerpoint-Vorlage undVideo-Sequenzen (Zusatzoption) 4. Mit dem Modul Lehrfilme 39 AAW
  • 40. Workflow Arbeitsanweisung – Zeit-Daten clever nutzen Step 1 Datenermittlung Zeitaufnahme mit dem Basismodul Videoanalyse Definition der Operations Step 2 Arbeitsanweisung (Print) Excel-Template Formulardesigner Powerpoint-Vorlage (Kombi Print undVideo) Step 3 Lehrfilm (Video) Analyse einlesen Kommentare hinterlegen Abläufe anordnen Neuen Lehrfilm erstellen 40 AAW
  • 41. Workflow Arbeitsanweisung – Zeit-Daten clever nutzen Step 1 Datenermittlung Zeitaufnahme mit dem Basismodul Videoanalyse Definition der Operations Step 2 Arbeitsanweisung (Print) Excel-Template Formulardesigner Powerpoint-Vorlage (Kombi Print undVideo) Step 3 Lehrfilm (Video) Analyse einlesen Kommentare hinterlegen Abläufe anordnen Neuen Lehrfilm erstellen 41 AAW
  • 42. Schritt 1 Datenermittlung Zeitaufnahmen mit dem Basismodul  Klassisch nach REFA oder mit den Lean- Zeitarten  Viele integrierte Berichte für Auswertungen im Handumdrehen  Ready-to-Go – auch ohneVorbereitung sofort einatzbereit  Komfortabler Einsatz auf modernen Tablets: Schreibfeld, Tastatur, Spracheingabe 42 AAW
  • 43. TimeStudy T1Videoanalysen  Intuitive Bedienung  Dieselben umfangreichen Berichte wie beim Basismodul  Beliebige Anzahl Filme und Arbeitsplätze in einer Analyse  Mehrfachauswertung der Filme je nach Verwendungszweck der Daten  Weiterverarbeitung zu Lehrfilmen möglich 43 Schritt 1 Datenermittlung AAW
  • 44. Schritt 1 Datenermittlung Worauf sollten Sie bei den Zeitaufnahmen achten? „Der Aufbau einer Zeitaufnahme hängt vomVerwendungszweck der Daten ab.“ Verwendungszweck Arbeitsanweisung  Klare Gliederung der Arbeitsinhalte zu in sich abgeschlossenen Handlungen (z.B. anhand des technologischenAblaufs, Arbeit an bestimmten Anlagenabschnitten,Verwendung bestimmterWerkzeuge oder von Stücklisten)  Identifizierung von nicht wertschöpfenden Abläufen undVerschwendung  Miterfassung von besonderen Qualitätsanforderungen, verwendeten Hilfsmitteln oder notwendigenWerkzeugen 44 AAW
  • 45. Tool 1 Arbeitsanweisung mit dem Excel-Template Integriert inTimeStudyT1 Basismodul undVideoanalyse 45
  • 46. Arbeitsanweisung Excel-Template DieArbeitsanweisung mit der Excel-Vorlage hat folgende Grundstruktur 46 AAW 1.Vorbereitung Auftrag lesen Werkzeug bereitlegen Check Material … Operation Ablaufabschnitte,Tätigkeiten 1,35 min Zeit
  • 47. Arbeitsanweisung Excel-Template DieArbeitsanweisung mit der Excel-Vorlage hat folgende Grundstruktur 47 AAW 1.Vorbereitung Auftrag lesen Werkzeug bereitlegen Check Material Operation Ablaufabschnitte,Tätigkeiten 2. Montage Leuchtenkörper Styroporecken stecken Fassungskappen stecken Fassungen stecken Nieten 1,35 min 2,78 min Zeit usw. usw. usw.
  • 48. Arbeitsanweisung Excel-Template 48 AAW Schritt 1 Operations festlegen Die Operations werden in den Daten-bibliotheken angelegt. Sie bekommen den Gruppierungsschlüssel GPC_51, GPC_52 usw.
  • 49. Arbeitsanweisung Excel-Template 49 AAW Schritt 2 Operations zuordnen Nach dem Anlegen der Ablaufabschnitte werden die Operations zugeordnet. Das kann auch im Anschluss an die Zeitaufnahme geschehen. Damit werden jedem einzelnen Messwert die Operations automatisch zugeordnet.
  • 50. Arbeitsanweisung Excel-Template 50 AAW Schritt 3 Export in Excel- Template Nach Abschluss der Zeitaufnahme werden die Daten per Mausklick in die Excel-Vorlage übertragen.
  • 51. Arbeitsanweisung Excel-Template 51 AAW Schritt 4 Feintuning des Arbeitsplanes Ergänzen Sie die Überschriften, Hinweise zur Arbeitssicherheit und Qualitätsanforderungen und fügen Sie Fotos ein.
  • 52. Tool 2 Arbeitsanweisung mit dem Formulardesigner Zusatzoption zu Basismodul undVideoanalyse 52
  • 53. Arbeitsanweisung Formulardesigner Formulardesigner Prinzip  Im Formulardesigner derTimeStudy-Softwaresuite haben Sie die Möglichkeit, aus der Zeitaufnahme, der Ablaufanalyse oder derVerteilzeitstudie eine mit Fotos illustrierte Arbeitsanweisung oder Schwachstellendokumentation zu erstellen.  Sie können hier jedem Ablaufabschnitt oder jeder Störung ein oder mehrere Fotos zuordnen und den Sollablauf oder Ideen zur Beseitigung beschreiben.  Das Layout des fertigen Berichtes können Sie weitgehend frei selbst bestimmen. 53 AAW
  • 54. VorlageArbeitsanweisung mit dem Formulardesigner 54 AAW  Individuelle Gestaltung möglich: Beliebige Anordnung und Größe der Felder  Bis zu 4 Fotos je Arbeitsschritt  Ausreichend Platz für ausführliche Beschreibungen und Hinweise zur Qualität und Arbeitssicherheit
  • 55. Vorlage Schwachstellenanalyse mit dem Formulardesigner 55 AAW  Dieses Bild zeigt ein Beispiel für eine andere Anordnung der Felder  Wir haben dieseVorlage Schwachstellenanalyse genannt
  • 56. Ausdruck der fertigen Arbeitsanweisung  Illustration mit bis zu 4 Bildern je Arbeitsschritt  Angaben zu Anforderungen der Arbeitssicherheit und Qualität  Ein- und Ausblenden von Seiten, individuelle Sortierung  Kann über den Drucker als pdf- Dokument ausgegeben werden Arbeitsanweisung Formulardesigner AAW 56
  • 57. Tool 3 Arbeitsanweisung mit Powerpoint undVideo Zusatzoption zumTimeStudyT1 Basismodul undVideoanalyse 57
  • 58. Arbeitsanweisung (PPT+Video) Powerpoint-Template Arbeitsanweisung – Prinzip  Eine weitere Möglichkeit für die Erstellung von Arbeitsanweisungen ist die Kombination vonVideofilmen mit Powerpoint  Mit derTimeStudy-Vorlage können Sie auf jeder Folie gezielt Sequenzen aus einem Film abspielen  Diese Sequenzen können Sie mit schriftlichen Hinweisen kommentieren und ergänzen  Mit unsererVorlage gestalten Sie Ihre Arbeitsanweisungen revisionssicher. 58 AAW
  • 59. Videosequenzen in Powerpoint-Vorlage 59 <iframe width="560" height="315" src="https://www.you tube.com/embed/Kz- -oAQ2V-k" frameborder="0" allowfullscreen></ifr ame> https://www.you tube.com/embe d/Kz--oAQ2V-k
  • 60. Arbeitsanweisung (PPT+Video) 60 AAW  Dieses Bild zeigt das Deckblatt einer Arbeitsanweisung mit Videosequenzen  DieseArbeitsanweisungen können über Bildschirme direkt am Arbeitsplatz zurVerfügung gestellt werden  Damit entfällt die aufwändige Pflege von Printausgaben.  Die Arbeitsanweisungen können per Mausklick automatisch abgespielt werden.
  • 61. Arbeitsanweisung (PPT+Video) 61 AAW  DieAnzeige der Sequenz wird durch die Eingabe der Laufzeit unterhalb desVideofensters gesteuert.  Auf jeder Folie kann eine andere Sequenz angezeigt werden.  Die fertige Anweisung kann als pps-Datei gespeichert und mit Passwort geschützt werden.
  • 62. Arbeitsanweisung (PPT+Video) Vorteile des Powerpoint-TemplatesArbeitsanweisung  EinfacheAnwendung ohneVorkenntnisse und mit jedemVideofilm  Einsatz desTemplates für Arbeitsanweisungen, Prüfanweisungen, Bedienungsanleitungen, Produktbeschreibungen usw.  Verteilung über das Firmennetzwerk an alleArbeitsplätze  Revisionssicher, Passwortschutz 62 AAW
  • 63. Tool 4 Arbeitsanweisung mit dem Modul Lehrfilme Zusatzoption zurTimeStudyT1Videoanalyse 63
  • 64. Arbeitsanweisung (LehrfilmVideo) Modul Lehrfilme – Prinzip  Videoanalysen, für die eine Potentialanalyse durchgeführt wurde, können im Modul Lehrfilme als Lehrfilm bzw.Video-Arbeitsanweisung weiterverarbeitet werden  In den Film können automatisch die Ablaufabschnitte und Zeiten eingelesen werden  Es können weitere Kommentare hinzugefügt und beliebig eingeblendet werden  Die Reihenfolge der Ablaufabschnitt kann beliebig verändert werden; Waste-Abläufe können ausgeblendet werden 64 AAW
  • 65. Arbeitsanweisung (LehrfilmVideo) 65 AAW Das Bild zeigt die Maske für die Zuordnung derTexte und die Einstellung der Formatierungen Automatisch eingelesen
  • 66. Arbeitsanweisung (LehrfilmVideo) 66 AAW  So können zum Beispiel aus einem langen Film kurze Abschnitte gebildet werden.  Hier werden z.B. alle Ablaufabschnitte des Abrüstens angezeigt und später zu einem neuen Film gerendert.
  • 67. Arbeitsanweisung (LehrfilmVideo) 67 AAW  In den Film kann auch ein Vorspann eingefügt werden, in dem die Rahmendaten des Lehrfilmes oder andere wichtige Hinweise gezeigt werden.  Zum Abschluss des Filmes gibt es einen Nachspann.
  • 68. Arbeitsanweisung (LehrfilmVideo) 68 AAW  Nach denVorbereitungs- arbeiten rendern Sie einen neuen Film.  Dieser Film ist in jedem Standard-Player abspielbar.
  • 70.  DieTimeStudy-Softwaresuite hält für jede Anforderung eine Möglichkeit bereit, aus den vorhandenen Zeitdaten eine Arbeitsanweisung zu erstellen.  Sie können dadurch Ihre Daten konsistent mit den Zeitaufnahmen halten – sowohl im tatsächlichenAblauf als auch in den ausgewiesenen Zeiten.  Mit derVideoanalyse haben Sie die Möglichkeit,Arbeitsanweisungen und Lehrfilme unkompliziert zu erstellen und im Firmennetzwerk immer aktuell bereitzustellen.  So sichern Sie das Know-How Ihres Unternehmens und sorgen gleichzeitig für die Standardisierung der Abläufe. Zusammenfassung derVorteile AAW 70
  • 71. Problemlösung Mit den Arbeitsanweisungen von TimeStudy lösen Sie folgende Probleme:  Fehlende Standardisierung und Optimierung der Abläufe  Keine (aktuelle) Dokumentation am Arbeitsplatz  Keine klare Aufgabenverteilung  Keine Angaben zu erforderlichen Qualitätsparametern  Fehlende Revisionssicherheit 71
  • 72. „Wir räumen die Steine aus dem Weg!“ Hilfe und Unterstützung vonTimeStudy 72
  • 73. Das Rundum- Sorglos- Paket Hindernis 1 „Keine Zeit/Kapazität!“  Sie wissen, dass Sie Arbeitsanweisungen brauchen, haben aber selbst keine Ressourcen für die Erstellung?  Dann bieten wir Ihnen unser Rundum-Sorglos-Paket an.  Von der Datenerhebung bis zur fertigenArbeitsanweisung bekommen Sie alles als Komplettpaket – zu einem echt günstigen Preis! Fordern Sie unserAngebot an!  Teurer ist es auf jeden Fall, auf Arbeitsanweisungen zu verzichten! 73
  • 74. Kosten sparen Produk- tivität steigern Hindernis 2 „Kein Budget!“  Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wieviel Geld Sie durch nicht standardisierte oder schlecht organisierte Abläufe verlieren?  Mit aktuellen, klaren und professionellen Arbeitsanweisungen steigern Sie Ihre Produktivität mindestens um 10%.  Sie können die Anlernzeit neuer Mitarbeiter deutlich verringern und die Fehlerquote senken.  Kein Budget fürArbeitsanweisungen freizugeben ist deshalb sehr kurzsichtig. 74
  • 75. Beispielergebnisse … verschenkte Potentiale durch schlecht organisierteAbläufe -48% -65% -22% -57% -53% -35% -38% -28% -70% -60% -50% -40% -30% -20% -10% 0% Leuchtenhersteller StahlServiceCenter1 SSC2 Metallumformer HealthCare Süßwarenhersteller ReifenServiceCenter Bierbrauerei Ergebnis – Senkung der Maschinenstillstandszeit 75 Durchschnittliche Senkung des Maschinenstillstandes um 46%!
  • 76. Sofort mit der Umsetzung beginnen Hindernis 3 „Keine Freigabe! “  Eigentlich trifft hier dasselbe zu wie bei Hindernis 2 „Kein Budget!“  Die Kapazitäten für die Erstellung von Arbeitsanweisungen nicht freizugeben bedeutet bewusstenVerzicht auf eine mögliche Produktivitätssteigerung.  Deshalb: Fangen sie am besten noch heute damit an! 76
  • 77. Einfache Anwendung Coaching Support Hindernis 4 „Kein Know-How! “  UnsereTools halten wir bewusst einfach in der Anwendung.  Wir bieten Ihnen aufWunsch eine kurze Einweisung oder auch ein Coaching vor Ort an mit dem Ziel, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.  Falls Sie Fragen haben, stehen Ihnen unsere Mitarbeiter jederzeit und kurzfristig mit Rat undTat zur Seite.  Schon nach sehr kurzer Zeit können Sie Arbeitsanweisungen selbstständig erstellen. 77
  • 78. DerTimeStudy-Support  Wir demonstrieren Ihnen die Funktionen gern in einer kostenlosen Online-Demo. Nennen Sie uns einfach Ihre Schwerpunkte und planen Sie etwa eine Stunde Zeit ein.  Sie können einenWartungsvertrag abschließen und haben damit Anspruch auf die Softwareupdates des Jahres und technischen Support innerhalb von 24 Stunden.  Testen Sie die Software 31Tage lang gratis mit unserer Demoversion. Download unter www.timestudy.de  Wir unterstützen Sie bei der Erstellung firmenspezifischer Zusatzberichte – zwei Berichte sind gratis.  UnserVersprechen: Für unserTeam steht der Kunde im Mittelpunkt. Wir tun alles, damit Sie zufrieden sind. 78
  • 79. Unser Angebot Was bieten wir an? Zu welchem Preis? 79
  • 80. Preise für dieTools (bis Ende April 2017) Nr. Arbeitsanweisung mit Notwendiges TimeStudy-Tool Preis 1. Excel-Template Basismodul und/oder Videoanalyse 980,00 3.790,001) 2. Formulardesigner Zusatzmodul zum Basismodul oder zur Videoanalyse 280,00 3. PPT-Template Powerpoint-Template2) 297,00 4. Lehrfilme Modul Lehrfilme (setztVideoanalyse voraus) 750,00 2)Videoanalyse nicht erforderlich, aber empfohlen 1) inkl. Basismodul 80 Alle Preise zzgl. Mwst.
  • 81. Rundum-Sorglos-Paket  Da der Aufwand für die Erstellung vonArbeitsanweisungen in jedem Unternehmen anders ist, können wir Ihnen hier kein Pauschalangebot machen.  Bitte fordern Sie deshalb unser Angebot an: info@timestudy.de  Wir kommen auch gern in Ihr Unternehmen zu einem kostenlosen Erstgespräch. 81 Bitte Angebot anfordern
  • 83. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.