Arbeitsanweisungen können auf vielfältige Weise erstellt werden. Es gibt jedoch einige Mindestanforderungen, die eine Arbeitsanweisung erfüllen sollte. In meinen Projekten der Unternehmensberatung habe ich viele, zum Teil wirklich schlechte, Arbeitsanweisungen gesehen. Dabei ist das Erstellen einer Arbeitsanweisung gar nicht so schwierig, wenn man sich an ein paar Regeln hält.
In diesem Webinar stelle ich Ihnen mehrere Möglichkeiten vor, wie Arbeitsanweisungen manuell in Word, per Datenexport aus der TimeStudy-Software in eine Excel-Vorlage oder mit einer kombinierten Powerpoint-Videovorlage erstellt werden können.
Ich gehe darauf ein, wie eine Arbeitsanweisung aufgebaut sein sollte und welche Angaben sie mindestens enthalten sollte.
2. HerzlichWillkommen!
Heide Fischer
Dipl.-Ing. oec., REFA-Lehrerin
Mein Werdegang
Wirtschaftsingenieur-Studium
Danach 13 Jahre berufstätig in der Stahlindustrie,
Schwerpunkt Produktionsplanung und
Kostenrechnung
1998Weiterbildung zum REFA-Industrial Engineer
und zur 2003 zur REFA-Lehrerin
Danach 17 Jahre in der Unternehmensberatung und
freiberufliche Dozentin
Jetzt BFW Dortmund, Managerin für dasTechnische
Lerncenter
3. Meine Mission
In den letzten 17 Jahren als Unternehmensberaterin habe ich über 50 Unternehmen geholfen, über 3,8
Millionen Euro Potentiale zu erschließen – sei es als Kostensenkung, Produktivitäts- oder
Umsatzsteigerung.
Dabei habe ich immer wieder festgestellt, dass klare und einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen sehr
effizient in der Prozessoptimierung sind.
Deshalb ist meine Mission:
„Ich helfe Unternehmern, die Ursachen für Probleme schnell zu erkennen und dann die richtigen
Entscheidungen zu treffen, um diese dauerhaft zu beseitigen.
Meine jahrzehntelange Beratungserfahrung habe ich in universell einsetzbare und sehr einfach
anzuwendendeTools einfließen lassen, mit deren Hilfe Sie Ihre Entscheidungen innerhalb weniger
Tage treffen und dadurch mit der Beseitigung praktisch sofort starten können.“
4. Worum geht es heute?
Kurze Beschreibung desWebinarinhaltes
5. Inhalt
Einleitung –Was ist eine Arbeitsanweisung?
Was sagt REFA zur Gestaltung vonArbeitsanweisungen?
GrundsätzlicherAufbau einer Arbeitsanweisung
Tipps zum Erstellen einer Arbeitsanweisung
Arbeitsanweisungen mit Softwareunterstützung
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7. Was ist eineArbeitsanweisung?
„Mit einer Arbeitsanweisung (englisch work instruction) konkretisiert der
Arbeitgeber die im Arbeitsvertrag enthalteneArbeitspflicht seiner Arbeitnehmer.
Es handelt sich um eine mündlich oder schriftlich formulierte, mehr oder weniger
detaillierteWeisung an Arbeitnehmer in Unternehmen oder Behörden, wie eine
bestimmteArbeitsaufgabe an einemArbeitsplatz zu verrichten ist.“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsanweisung
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8. WelcheAufgaben haben also Arbeitsanweisungen?
1. Arbeitsanweisungen sichern einen reibungslosen und gleichbleibenden
Arbeitsablauf.
2. Sie regeln die Aufgabenstellung, die Arbeitsmethode, den zeitlichen und
räumlichen Arbeitsvorgang, den Einsatz geeigneterArbeitsmittel und die
Bearbeitung derArbeitsobjekte.
3. Arbeitsanweisungen zielen auf eine einheitliche Durchführung der
Arbeitsschritte,Verringerung der Fehlerquote, Sicherung derArbeitsqualität
undArbeitssicherheit, Kostenersparnis und eine homogene Einarbeitung neuer
Mitarbeiter ab.
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9. WelcheAufgaben haben also Arbeitsanweisungen?
Im Rahmen des Qualitätsmanagement sind Arbeitsanweisungen Bestandteil des
Qualitätsmanagementhandbuches. Sie vervollständigen darin die
Verfahrensanweisungen.
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10. WelcheAnforderungen werden an
Arbeitsanweisungen gestellt?
Arbeitsanweisungen müssen
verständlich,
konkret und
eindeutig
verfasst sein.
UmfangreicheArbeitsanweisungen sind in Handbüchern (englisch Manuals)
niedergelegt, im öffentlichen Dienst heißen sie oft Dienstanweisung.
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11. WelcheArten von Arbeitsanweisungen gibt es?
Nach der Dauerhaftigkeit unterscheidet man
einmalige mündliche Arbeitsanweisungen einesVorgesetzten an einen
Mitarbeiter bei einem konkretenArbeitsablauf („kontrollieren Sie heute bitte
das Kassenbuch“) und
dauerhaft für alle Mitarbeiter geltende Arbeitsanweisungen für repetitive
Tätigkeiten.
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12. Arbeitsanweisungen sind rechtlich verbindlich!
Verstößt jemand gegenArbeitsanweisungen (Arbeitsverweigerung), so kann dies
arbeitsrechtliche Folgen haben.
Diese reichen – je nach Schwere desVerstoßes - von der einfachen Ermahnung bis zur
Abmahnung oder gar verhaltensbedingten Kündigung.
Fehlen einemArbeitnehmer ausreichende Deutschkenntnisse, so dass er schriftliche
Arbeitsanweisungen nicht versteht, kann dieses eine ordentliche Kündigung rechtfertigen.
Strafrechtlich kann beimVerstoß gegenArbeitsanweisungen auch Untreue nach § 266 StGB
vorliegen, wenn derArbeitnehmer vorsätzlich hiergegen verstoßen hat und demArbeitgeber
einVermögensschaden entstanden ist.
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14. Was ist das Arbeitssystem nach REFA?
Arbeitssystem wird definiert aus 6 Elementen:
1. Arbeitsaufgabe (z.B. Motor montieren, LKW beladen)
2. Arbeitsablauf (wie soll die Arbeitsaufgabe erledigt werden)
3. Betrachtung des Arbeitssystems (Mensch, Betriebs- undArbeitsmittel)
4. Eingabe (was wird in das Arbeitssystem eingebracht z.B. Rohmaterial, Baugruppe,
Informationen, Energie, ...)
5. Ausgabe (was erhält man aus demArbeitssystem z.B. Fertiges Bauteil, Halbprodukt,
...)
6. Umwelteinflüsse (z.B. Lärmeinflüsse)
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16. Begriffe:Arbeitsverfahren – Arbeitsmethode –
Arbeitsweise – Arbeitsablauf
Arbeitsverfahren:
AngewandteTechnologie (Drehen, Fräsen)
Arbeitsmethode:
Regeln desArbeitsvorganges (z.B. was und welcheTeile werden benötigt)
Darf den Arbeiter nicht verlassen - ist Basis für die Erfüllung desArbeitsauftrages
Arbeitsweise:
MethodischeAbweichung in Nuancen des Mitarbeiters. Mit definierten Mitteln muss der
Mitarbeiter die Arbeitsaufgabe erfüllen.
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17. Begriffe:Arbeitsverfahren – Arbeitsmethode –
Arbeitsweise – Arbeitsablauf
Arbeitsablauf:
Ausführung derArbeitsaufgabe durch das Zusammenwirken (Interaktion) des Menschen
mit den Betriebsmitteln in einer bestimmtenArbeitsweise und mit einer Arbeitsmethode
Der Arbeitsablauf wird in der Arbeitsanweisung beschrieben.
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18. Die Ablaufplanung istTeil des Arbeitsplanes
Mit der Bestimmung derVorgänge werden die Arbeitsplätze sowie die auszuführenden
Teilaufgaben festgelegt.
Vorgänge bestimmen
Vorgänge in
Ablaufabschnitte zerlegen
und beschreiben
zu verändernde oder zu
verwendende Eingabe
bezeichnen
Betriebsmittel,
Arbeitsverfahren und
Arbeitsmethoden
bestimmen
Beschreibungsstruktur
festlegen
Beschreibungstext
gestalten
20. Grundsätzlicher Aufbau einer Arbeitsanweisung
Eine scheinbar simple Forderung:
„Schreiben Sie eine Arbeitsanweisung so, dass der Mitarbeiter tatsächlich danach
arbeiten kann!“
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21. Grundsätzlicher Aufbau einer Arbeitsanweisung
Wofür, warum wird gearbeitet? Zweck der Arbeit
Wo wird gearbeitet (Arbeitsplatz)? Anwendungsbereich
Wer muss die Arbeit erledigen? Verantwortlichkeit
Was muss getan werden? Arbeitsgänge, Ablaufabschnitte
Wie, wie gut wird gearbeitet? detaillierter Arbeitsablauf
Womit soll gearbeitet werden? erforderlicheArbeitsmittel
Weshalb muss dies getan werden? Begründung, Hinweise
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22. Grundsätzlicher Aufbau einer Arbeitsanweisung
Zusätzliche Angaben:
Wie viel wird gebraucht? Zu leistende Menge
Wie lange soll es dauern? Vorgabezeiten
Wie sicher muss gearbeitet werden? Arbeitssicherheit
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24. Vollständige Gliederung einerArbeitsanweisung
Teil A – Allgemeine Angaben
1. Unternehmenskenndaten mit Bezeichnung und Nummer der Anweisung,
Erstellungsdatum, Ersteller, Freigabe.
2. Änderungsverlauf mit Revisionskennzeichnung und Datum.
3. Anwendungs- bzw. Geltungsbereich des Anwenderkreises der Anweisung.
4. Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen.
5. Zweck, Zielsetzung der Anweisung mit Beschreibung des zu erbringenden
Ergebnisses.
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25. Vollständige Gliederung einerArbeitsanweisung
1. Arbeitsplatz,Anlagenteil
2. Benötigtes Werkzeug und sonstige
Arbeitsmittel
3. Ausführung durch… (erforderliche
Qualifikation und Anzahl Mitarbeiter)
4. ungefähre Dauer desVorgangs
5. Arbeitsgänge mit Schritt für Schritt-
Anleitung und Angabe:Video
vorhanden ja/nein
6. Bedienelemente des Anlage und Abbildung der
Handlung
7. Funktionsbeschreibung (Nutzen, Aufruf/Start,
Parameter, Auswirkungen)
8. Abbildung des Ergebnisses und Angaben zur
erforderlichen Qualität des Ergebnisses
9. System der Bedienlogik,
Parametereinstellungen, Reaktion des Systems,
Tipps undTricks
10.Umgang mit Störungen
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Teil B – Anweisungen zur Durchführung derTätigkeiten
27. MeinTipp – Ergänzende grafische Darstellung zum
Ablauf
Unabhängig von der formellen Gliederung sollte es neben der ausführlichen textlichen
(und nach Möglichkeit auch mit Fotos illustrierten) Darstellung auch eine "schnelle"
grafische Übersicht über den Ablauf geben.
In dieser Grafik kann außerdem – nur mit Überschriften – dargestellt werden was zu tun
ist, wenn sich die Produktmaße ändern, was zusätzlich zu tun ist, wenn sich auch noch
die Beschaffenheit desVormaterials ändert.
In einer zweiten Spalte daneben können die die wichtigstenAngaben zu den
Maschinenparametern eingetragen werden.
28. Tipps zum Erstellen einer
Arbeitsanweisung
Was ist zu beachten?Welche Fehler müssen Sie vermeiden?
29. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 1: Arbeitsaufgabe und Abgrenzung des Ablaufs
Nennen Sie den Arbeitsplatz bzw. das Anlagenteil
Denken Sie in Prozessschritten
Orientieren Sie sich am Durchlauf durch die Anlage (Einlauf, Bearbeitung, Auslauf) oder
Orientieren Sie sich an den Bearbeitungsstufen des Materials
Wählen Sie die die Beschreibung nicht zu große Abschnitte
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30. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 2:Wer erledigt die Arbeitsaufgabe?
Ist ggf. eine besondere Qualifikation erforderlich?
Muss die Arbeit ggf. von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig gemacht werden?
30
31. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 3: Beschreiben Sie das benötigteWerkzeug
WelcheWerkzeuge und Hilfsmittel benötigt der Mitarbeiter für dieseTätigkeit?
Illustrieren Sie dieWerkzeuge ggf. mit einem Foto
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32. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 4:Welche Schnittstellen gibt es (Input/Output)?
Von welchem Input hängt der Ablauf ab (Material, Information, Hilfsmittel, Prüfanweisung
etc.)?
Welchen Output liefert der Prozess (Fertigteil, Information, Dokumentation etc.)
Bedenken Sie:Welche Bereiche sind von dem Ergebnis abhängig?
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33. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 5: Beschreiben Sie den Ablauf
Beschreiben Sie den Ablauf in zeitlicher Reihenfolge
Vermeiden Sie Schleifen (Formulierungen wie „Vorher muss jedoch…“)
Illustrieren Sie die wichtigsten Punkte mit Fotos oder Zeichnungen
Müssen Qualitätsprüfungen durchgeführt werden?
Verwenden Sie kurze Sätze und eine einfache Sprache.
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34. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 6: Mitgeltende Dokumente/Anforderungen
Muss der Mitarbeiter bestimmte Qualitätsanforderungen beachten und nachweisen?
Wie häufig müssen Prüfungen durchgeführt werden?
Wie erfolgt die An- und Abmeldung des Auftrags?
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35. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 7: Nennen Sie ggf. technische Parameter
Empfohlene/verbindliche Maschineneinstellungen (Geschwindigkeiten,Temperaturen,
Vorschübe, Druck…)
Wartezeiten aufTrocknung, Abkühlen, Aufwärmen ect.
WelcheTätigkeiten können/müssen während der Wartezeiten erledigt werden?
usw.
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36. Wie erstelle ich eine Arbeitsanweisung?
Schritt 8:Troubleshooting
Was ist bei Abweichungen vom Prozess zu tun?
Was passiert bei Nacharbeit oder Ausschuss?
Was darf der Werker selbst machen, wann muss er Hilfe holen?
Bei wem kann der Mitarbeiter Hilfe finden?
Wie ist die Informationskette?
Was muss dokumentiert werden?
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39. Schritt für Schritt zur Arbeitsanweisung
Mit derTimeStudy-Software können auf verschiedenenWegen Arbeitsanweisungen
erstellt werden:
1. Mit einem integrierten Excel-Template
2. Mit dem Formular-Designer (Zusatzoption)
3. Mit einer Powerpoint-Vorlage undVideo-Sequenzen (Zusatzoption)
4. Mit dem Modul Lehrfilme
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AAW
42. Schritt 1
Datenermittlung
Zeitaufnahmen mit dem Basismodul
Klassisch nach REFA oder mit den Lean-
Zeitarten
Viele integrierte Berichte für
Auswertungen im Handumdrehen
Ready-to-Go – auch ohneVorbereitung
sofort einatzbereit
Komfortabler Einsatz auf modernen
Tablets: Schreibfeld, Tastatur,
Spracheingabe
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AAW
43. TimeStudy T1Videoanalysen
Intuitive Bedienung
Dieselben umfangreichen Berichte
wie beim Basismodul
Beliebige Anzahl Filme und
Arbeitsplätze in einer Analyse
Mehrfachauswertung der Filme je
nach Verwendungszweck der Daten
Weiterverarbeitung zu Lehrfilmen
möglich
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Schritt 1
Datenermittlung
AAW
44. Schritt 1 Datenermittlung
Worauf sollten Sie bei den Zeitaufnahmen achten?
„Der Aufbau einer Zeitaufnahme hängt vomVerwendungszweck der Daten ab.“
Verwendungszweck Arbeitsanweisung
Klare Gliederung der Arbeitsinhalte zu in sich abgeschlossenen Handlungen (z.B. anhand des
technologischenAblaufs, Arbeit an bestimmten Anlagenabschnitten,Verwendung
bestimmterWerkzeuge oder von Stücklisten)
Identifizierung von nicht wertschöpfenden Abläufen undVerschwendung
Miterfassung von besonderen Qualitätsanforderungen, verwendeten Hilfsmitteln oder
notwendigenWerkzeugen
44
AAW
46. Arbeitsanweisung Excel-Template
DieArbeitsanweisung mit der Excel-Vorlage hat folgende Grundstruktur
46
AAW
1.Vorbereitung
Auftrag lesen
Werkzeug
bereitlegen
Check Material …
Operation Ablaufabschnitte,Tätigkeiten
1,35 min
Zeit
47. Arbeitsanweisung Excel-Template
DieArbeitsanweisung mit der Excel-Vorlage hat folgende Grundstruktur
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AAW
1.Vorbereitung
Auftrag lesen
Werkzeug
bereitlegen
Check Material
Operation Ablaufabschnitte,Tätigkeiten
2. Montage
Leuchtenkörper
Styroporecken
stecken
Fassungskappen
stecken
Fassungen
stecken
Nieten
1,35 min
2,78 min
Zeit
usw. usw. usw.
49. Arbeitsanweisung Excel-Template
49
AAW
Schritt 2 Operations zuordnen
Nach dem Anlegen der Ablaufabschnitte werden die
Operations zugeordnet.
Das kann auch im Anschluss an die Zeitaufnahme
geschehen.
Damit werden jedem einzelnen Messwert die
Operations automatisch zugeordnet.
53. Arbeitsanweisung Formulardesigner
Formulardesigner Prinzip
Im Formulardesigner derTimeStudy-Softwaresuite haben Sie die Möglichkeit, aus der
Zeitaufnahme, der Ablaufanalyse oder derVerteilzeitstudie eine mit Fotos illustrierte
Arbeitsanweisung oder Schwachstellendokumentation zu erstellen.
Sie können hier jedem Ablaufabschnitt oder jeder Störung ein oder mehrere Fotos
zuordnen und den Sollablauf oder Ideen zur Beseitigung beschreiben.
Das Layout des fertigen Berichtes können Sie weitgehend frei selbst bestimmen.
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AAW
54. VorlageArbeitsanweisung mit dem
Formulardesigner
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AAW
Individuelle Gestaltung
möglich: Beliebige
Anordnung und Größe der
Felder
Bis zu 4 Fotos je
Arbeitsschritt
Ausreichend Platz für
ausführliche
Beschreibungen und
Hinweise zur Qualität und
Arbeitssicherheit
55. Vorlage Schwachstellenanalyse mit
dem Formulardesigner
55
AAW
Dieses Bild zeigt ein Beispiel
für eine andere Anordnung
der Felder
Wir haben dieseVorlage
Schwachstellenanalyse
genannt
56. Ausdruck der fertigen
Arbeitsanweisung
Illustration mit bis zu 4 Bildern je
Arbeitsschritt
Angaben zu Anforderungen der
Arbeitssicherheit und Qualität
Ein- und Ausblenden von Seiten,
individuelle Sortierung
Kann über den Drucker als pdf-
Dokument ausgegeben werden
Arbeitsanweisung
Formulardesigner
AAW
56
58. Arbeitsanweisung (PPT+Video)
Powerpoint-Template Arbeitsanweisung – Prinzip
Eine weitere Möglichkeit für die Erstellung von Arbeitsanweisungen ist die
Kombination vonVideofilmen mit Powerpoint
Mit derTimeStudy-Vorlage können Sie auf jeder Folie gezielt Sequenzen aus einem
Film abspielen
Diese Sequenzen können Sie mit schriftlichen Hinweisen kommentieren und ergänzen
Mit unsererVorlage gestalten Sie Ihre Arbeitsanweisungen revisionssicher.
58
AAW
60. Arbeitsanweisung (PPT+Video)
60
AAW
Dieses Bild zeigt das Deckblatt
einer Arbeitsanweisung mit
Videosequenzen
DieseArbeitsanweisungen können
über Bildschirme direkt am
Arbeitsplatz zurVerfügung gestellt
werden
Damit entfällt die aufwändige
Pflege von Printausgaben.
Die Arbeitsanweisungen können
per Mausklick automatisch
abgespielt werden.
61. Arbeitsanweisung (PPT+Video)
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AAW
DieAnzeige der Sequenz wird
durch die Eingabe der Laufzeit
unterhalb desVideofensters
gesteuert.
Auf jeder Folie kann eine
andere Sequenz angezeigt
werden.
Die fertige Anweisung kann als
pps-Datei gespeichert und mit
Passwort geschützt werden.
62. Arbeitsanweisung (PPT+Video)
Vorteile des Powerpoint-TemplatesArbeitsanweisung
EinfacheAnwendung ohneVorkenntnisse und mit jedemVideofilm
Einsatz desTemplates für Arbeitsanweisungen, Prüfanweisungen,
Bedienungsanleitungen, Produktbeschreibungen usw.
Verteilung über das Firmennetzwerk an alleArbeitsplätze
Revisionssicher, Passwortschutz
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AAW
64. Arbeitsanweisung (LehrfilmVideo)
Modul Lehrfilme – Prinzip
Videoanalysen, für die eine Potentialanalyse durchgeführt wurde, können im Modul
Lehrfilme als Lehrfilm bzw.Video-Arbeitsanweisung weiterverarbeitet werden
In den Film können automatisch die Ablaufabschnitte und Zeiten eingelesen werden
Es können weitere Kommentare hinzugefügt und beliebig eingeblendet werden
Die Reihenfolge der Ablaufabschnitt kann beliebig verändert werden; Waste-Abläufe
können ausgeblendet werden
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AAW
66. Arbeitsanweisung (LehrfilmVideo)
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AAW
So können zum Beispiel aus
einem langen Film kurze
Abschnitte gebildet werden.
Hier werden z.B. alle
Ablaufabschnitte des Abrüstens
angezeigt und später zu einem
neuen Film gerendert.
67. Arbeitsanweisung (LehrfilmVideo)
67
AAW
In den Film kann auch ein
Vorspann eingefügt werden,
in dem die Rahmendaten des
Lehrfilmes oder andere
wichtige Hinweise gezeigt
werden.
Zum Abschluss des Filmes
gibt es einen Nachspann.
70. DieTimeStudy-Softwaresuite hält für jede Anforderung eine Möglichkeit bereit, aus
den vorhandenen Zeitdaten eine Arbeitsanweisung zu erstellen.
Sie können dadurch Ihre Daten konsistent mit den Zeitaufnahmen halten – sowohl im
tatsächlichenAblauf als auch in den ausgewiesenen Zeiten.
Mit derVideoanalyse haben Sie die Möglichkeit,Arbeitsanweisungen und Lehrfilme
unkompliziert zu erstellen und im Firmennetzwerk immer aktuell bereitzustellen.
So sichern Sie das Know-How Ihres Unternehmens und sorgen gleichzeitig für die
Standardisierung der Abläufe.
Zusammenfassung derVorteile
AAW
70
71. Problemlösung
Mit den Arbeitsanweisungen von
TimeStudy lösen Sie folgende Probleme:
Fehlende Standardisierung und
Optimierung der Abläufe
Keine (aktuelle) Dokumentation am
Arbeitsplatz
Keine klare Aufgabenverteilung
Keine Angaben zu erforderlichen
Qualitätsparametern
Fehlende Revisionssicherheit
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72. „Wir räumen die Steine aus dem
Weg!“
Hilfe und Unterstützung vonTimeStudy
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73. Das
Rundum-
Sorglos-
Paket
Hindernis 1 „Keine Zeit/Kapazität!“
Sie wissen, dass Sie Arbeitsanweisungen brauchen, haben aber selbst
keine Ressourcen für die Erstellung?
Dann bieten wir Ihnen unser Rundum-Sorglos-Paket an.
Von der Datenerhebung bis zur fertigenArbeitsanweisung bekommen Sie
alles als Komplettpaket – zu einem echt günstigen Preis! Fordern Sie
unserAngebot an!
Teurer ist es auf jeden Fall, auf Arbeitsanweisungen zu verzichten!
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74. Kosten
sparen
Produk-
tivität
steigern
Hindernis 2 „Kein Budget!“
Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wieviel Geld
Sie durch nicht standardisierte oder schlecht organisierte Abläufe
verlieren?
Mit aktuellen, klaren und professionellen Arbeitsanweisungen steigern
Sie Ihre Produktivität mindestens um 10%.
Sie können die Anlernzeit neuer Mitarbeiter deutlich verringern und die
Fehlerquote senken.
Kein Budget fürArbeitsanweisungen freizugeben ist deshalb sehr
kurzsichtig.
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76. Sofort mit
der
Umsetzung
beginnen
Hindernis 3 „Keine Freigabe! “
Eigentlich trifft hier dasselbe zu wie bei Hindernis 2 „Kein Budget!“
Die Kapazitäten für die Erstellung von Arbeitsanweisungen nicht freizugeben
bedeutet bewusstenVerzicht auf eine mögliche Produktivitätssteigerung.
Deshalb: Fangen sie am besten noch heute damit an!
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77. Einfache
Anwendung
Coaching
Support
Hindernis 4 „Kein Know-How! “
UnsereTools halten wir bewusst einfach in der Anwendung.
Wir bieten Ihnen aufWunsch eine kurze Einweisung oder auch ein Coaching vor
Ort an mit dem Ziel, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.
Falls Sie Fragen haben, stehen Ihnen unsere Mitarbeiter jederzeit und kurzfristig
mit Rat undTat zur Seite.
Schon nach sehr kurzer Zeit können Sie Arbeitsanweisungen selbstständig
erstellen.
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78. DerTimeStudy-Support
Wir demonstrieren Ihnen die Funktionen gern in einer kostenlosen Online-Demo. Nennen
Sie uns einfach Ihre Schwerpunkte und planen Sie etwa eine Stunde Zeit ein.
Sie können einenWartungsvertrag abschließen und haben damit Anspruch auf die
Softwareupdates des Jahres und technischen Support innerhalb von 24 Stunden.
Testen Sie die Software 31Tage lang gratis mit unserer Demoversion. Download unter
www.timestudy.de
Wir unterstützen Sie bei der Erstellung firmenspezifischer Zusatzberichte – zwei Berichte
sind gratis.
UnserVersprechen: Für unserTeam steht der Kunde im Mittelpunkt. Wir tun alles, damit Sie
zufrieden sind.
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80. Preise für dieTools (bis Ende April 2017)
Nr. Arbeitsanweisung mit Notwendiges TimeStudy-Tool Preis
1. Excel-Template Basismodul und/oder
Videoanalyse
980,00
3.790,001)
2. Formulardesigner Zusatzmodul zum Basismodul oder zur
Videoanalyse
280,00
3. PPT-Template Powerpoint-Template2) 297,00
4. Lehrfilme Modul Lehrfilme (setztVideoanalyse
voraus)
750,00
2)Videoanalyse nicht erforderlich, aber empfohlen 1) inkl. Basismodul
80
Alle Preise zzgl. Mwst.
81. Rundum-Sorglos-Paket
Da der Aufwand für die Erstellung vonArbeitsanweisungen in jedem
Unternehmen anders ist, können wir Ihnen hier kein Pauschalangebot machen.
Bitte fordern Sie deshalb unser Angebot an: info@timestudy.de
Wir kommen auch gern in Ihr Unternehmen zu einem kostenlosen
Erstgespräch.
81
Bitte
Angebot
anfordern