2. Und es kommt ein Aussätziger zu ihm, bittet ihn und kniet nieder
und spricht zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen.
Und Jesus war innerlich bewegt und streckte seine Hand aus und
rührte ihn an und spricht zu ihm: „Ich will. Sei gereinigt.“
Und sogleich wich der Aussatz von ihm und er war gereinigt.
(Mk. 1,40-42)
Glauben und Gottes Wille
3. Ach, dass du die Himmel zerreißen und
herabsteigen würdest … (Jes. 63,19)
Glauben – und unsere Erwartung
4. Die Gerechtigkeit aus Glauben aber sagt so: Sprich NICHT in deinem
Herzen „Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?“ – das heißt Christus
herabführen – oder „Wer wird in den Abgrund hinabsteigen“ – das
heißt Christus heraufführen. Sondern was sagt sie? „Das Wort ist dir
nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen."
Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen: Wenn du mit deinem
Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst,
dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst.
Denn mit dem Herzen wird geglaubt ZUR Gerechtigkeit, und mit dem
Mund wird bekannt ZUM Heil. (Röm. 10, 6-10)
Das Wort des Glaubens
5. Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete, ist nicht zu wunderbar
(unbegreiflich, schwierig) für dich und ist dir nicht zu fern.
Es ist nicht im Himmel, dass du sagen müsstest: Wer wird für uns in
den Himmel hinaufsteigen und es uns holen und es uns hören lassen,
dass wir es tun? Und es ist nicht jenseits des Meeres, dass du sagen
müsstest: Wer wird für uns auf die andere Seite des Meeres
hinüberfahren und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es
tun?
Sondern ganz nahe ist dir das Wort, in deinem Mund und in deinem
Herzen, um es zu tun. Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben
und das Gute, den Tod und das Böse … (5. Mo. 30,11-15)
Das Wort des Glaubens
6. „Es ist dir nahe in deinem Herzen und in deinem Munde“ >> so
ist es auch anzuwenden
Gottes Wort ist unsere übernatürliche Ausrüstung und
übernatürliche Befähigung, denn durch SEIN Wort ist alles
möglich.
Dieses Wort steht dir immer zur Verfügung.
Glaube und die übernatürliche
Gemeinde
7. Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, […]: Lasst uns zum jenseitigen Ufer
übersetzen! Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit,
wie er war. Und andere Boote waren bei ihm. Und es erhebt sich ein heftiger
Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon
füllte. Und er war hinten im Boot und schlief auf dem Kopfkissen;
und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht,
dass wir umkommen?
Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig,
verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.
Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen
Glauben? Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander:
Wer ist dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen? (Mk. 4,35-41)
Glauben im Sturm
8. Gottes Wort bewirkt GOTTES ART VON GLAUBEN. (d.h. also
nicht menschlichen Glauben)
„Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder“ (Eph. 5,1)
„Habt nun Glauben an Gott / Gottes Glauben“ (Mk. 11,22)
Der Glaube, dass wir Gottes Werke tun können, kommt aus dem
Hören von Gottes Wort (Röm. 10,17)
Gottes Wort ist lebendig und kräftig und hat in sich selbst die
Kraft, Gottes Werke hervorzubringen.
Glaube wirkt Gottes Werke
9. So wird MEIN WORT sein, das aus meinem Mund hervorgeht:
Es wird nicht leer zu mir zurückkehren,
sondern es wird bewirken, was mir gefällt,
und ausführen, wozu ich es gesandt habe. (Jes. 55,11)
Gottes Wort wirkt Gottes Werke
10. Gott und sein Wort sind eins
Im Anfang war DAS WORT, und das Wort war bei Gott, und DAS WORT
WAR GOTT. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe,
und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. In ihm war
Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Joh. 1,1-4)
Gottes Wort in deinem Mund ist wie Gottes Wort in Gottes Mund.
Glaube und Gottes Wort
11. So breitet sich Gottes Herrschaftsbereich aus
Und Jesus sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch
den Samen auf das Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag,
und der Same sprießt hervor und wächst, er weiß selbst nicht wie.
Die Erde bringt von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre,
dann vollen Weizen in der Ähre. Wenn aber die Frucht es zulässt, so
schickt er sogleich die Sichel, denn die Ernte ist da. (Mk. 4,26-29)
Glaube und Gottes Wort
12. Gottes Geist führt und unterweist uns durch Gottes Wort > so verstehen
wir, was Gott für uns vorbereitet hat und was uns gehört.
Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist,
der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt
sind. (Der Heilige Geist führt uns in die ganze Wahrheit von Gottes Wort)
Davon reden wir auch, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche
Weisheit, sondern in Worten, gelehrt durch den Geist, indem wir
Geistliches durch Geistliches deuten. Ein natürlicher (seelischer) Mensch
aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist … (1. Kor. 2,12-14)
Glaube und Gottes Wort
13. Die erste Gemeinde
Und das Wort Gottes wuchs, und die Zahl der Jünger in Jerusalem mehrte sich
sehr; und eine große Menge der Priester wurde dem Glauben gehorsam. (Apg.
6, 7)
Das Wort Gottes aber wuchs und mehrte sich. (12,24)
Das Wort des Herrn aber wurde ausgebreitet durch die ganze Gegend. (13,49)
So wuchs das Wort des Herrn mit Macht und erwies sich kräftig. (19,20 /
Paulus lehrt dort 2 Jahre)
Gottes Wort und Gottes Reich
14. Die Gemeinde heute > unser wichtigster Auftrag
Gottes Wort bewirkt Glauben > Gottes Wort bringt Gottes Werke hervor:
„Denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden".
Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber
sollen sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber sollen sie
hören ohne einen Prediger? Wie aber sollen sie predigen, wenn sie nicht
gesandt sind? (Röm. 10,13-15)
WIR ABER SIND GESANDT, das Evangelium zu verkünden. (Röm. 1,16)
Gottes Wort verkünden
15. Der Glaube ist eine Wirklichkeit (Verwirklichung) dessen, was
man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht.
(ELB)
Der Glaube ist eine feste Zuversicht auf das, was man hofft,
und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. (LUT)
Der Glaube ist eine feste Zuversicht auf das, was man hofft,
eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht. (SCHL)
Glaube ist ein Rechnen mit der Erfüllung dessen, worauf man
hofft, ein Überzeugtsein von der Wirklichkeit unsichtbarer
Dinge. (NGÜ)
Glaube verwirklicht Gottes Plan
16. … die durch Glauben Königreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten,
Verheißungen erlangten, der Löwen Rachen verstopften, des Feuers
Kraft auslöschten, des Schwertes Schärfe entgingen, aus der
Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden
Heere zurücktrieben. Frauen erhielten ihre Toten durch Auferstehung
wieder. Andere teilten das Meer, sahen die Zukunft, riefen Feuer vom
Himmel, verschlossen und öffneten die Wolken, liefen schneller als
Pferde …(Heb. 11,33-35)
Wir haben allezeit Zugang zu Gott – durch Glauben
Glaube = Gottes Wort ist der Zugang zum Übernatürlichen
Durch Glauben …
Heb. 11,33-35
17. Wer hat so einen Glauben? (Ach Herr, wenn du doch den Himmel
zerreißen und herabsteigen würdest … Herr, wenn du bei uns
wärst ….
Die Apostel sagten zu Jesus: Mehre uns den Glauben! Der Herr
aber sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so würdet
ihr zu diesem Maulbeerfeigenbaum sagen: Entwurzele dich und
pflanze dich ins Meer! Und er würde euch gehorchen. (Lk. 17,5-6)
Geht es um die Größe des Glaubens oder um die Anwendung?
Anwendung des Glaubens
18. Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen.
Du glaubst > um zu empfangen
Du sprichst > um zu erhalten
Wenn jemand zu diesem Berg sagt: Hebe dich empor und stürz dich
ins Meer!, und wenn er in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern
glaubt, dass geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen.
Darum sage ich euch: Alles, um was ihr auch betet und bittet,
glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden. (Mk.
11, 23-24)
Anwendung des Glaubens
19. Glauben und Sprechen
Denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund. Der gute Mensch
bringt aus dem guten Schatz Gutes hervor, und der böse Mensch
bringt aus dem bösen Schatz Böses hervor.
Ich sage euch aber, dass die Menschen von jedem unnützen Wort,
das sie reden werden, Rechenschaft geben müssen am Tag des
Gerichts; denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden,
und aus deinen Worten wirst du verdammt werden. (Mat. 12,34-37)
Anwendung des Glaubens
Hinweis der Redaktion
Glaube kommt aus dem Hören von Gott / Meine Schafe hören meine Stimme / Hört, was der Geist den Gemeinden sagt /
Der Schrei des Menschen – und der Ruf der Religionen in aller Welt – der zum Himmel aufsteigt.
Millionen von Hände, die sich dem unsichtbaren Gott entgegenstrecken. Und sie greifen hinein in eine Nebelwand … in eine unbekannte Dimension … und die meisten greifen hinein ins Leere.
In Athen baute man ihm – dem unbekannten Gott – sogar einen Altar. Die Religion war sehr gut entwickelt.
Wir sprechen heute Morgen aber nicht über Religion, sondern über Glauben.
Ja – der Mensch ruft: Wenn du doch hier gewesen wärest … wenn du doch da wärst!
Der Glaube redet ganz anders. Und das wollen wir heute betrachten und daraus lernen.
Der Schrei des Menschen – und der Ruf der Religionen in aller Welt – der zum Himmel aufsteigt.
Millionen von Hände, die sich dem unsichtbaren Gott entgegenstrecken. Und sie greifen hinein in eine Nebelwand … in eine unbekannte Dimension … und die meisten greifen hinein ins Leere.
In Athen baute man ihm – dem unbekannten Gott – sogar einen Altar. Die Religion war sehr gut entwickelt.
Wir sprechen heute Morgen aber nicht über Religion, sondern über Glauben.
Ja – der Mensch ruft: Wenn du doch hier gewesen wärest … wenn du doch da wärst!
Der Glaube redet ganz anders. Und das wollen wir heute betrachten und daraus lernen.
Der Schrei des Menschen – und der Ruf der Religionen in aller Welt – der zum Himmel aufsteigt.
Millionen von Hände, die sich dem unsichtbaren Gott entgegenstrecken. Und sie greifen hinein in eine Nebelwand … in eine unbekannte Dimension … und die meisten greifen hinein ins Leere.
In Athen baute man ihm – dem unbekannten Gott – sogar einen Altar. Die Religion war sehr gut entwickelt.
Wir sprechen heute Morgen aber nicht über Religion, sondern über Glauben.
Ja – der Mensch ruft: Wenn du doch hier gewesen wärest … wenn du doch da wärst!
Der Glaube redet ganz anders. Und das wollen wir heute betrachten und daraus lernen.
Eph. 5,1 Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder!
Der Schrei des Menschen – und der Ruf der Religionen in aller Welt – der zum Himmel aufsteigt.
Millionen von Hände, die sich dem unsichtbaren Gott entgegenstrecken. Und sie greifen hinein in eine Nebelwand … in eine unbekannte Dimension … und die meisten greifen hinein ins Leere.
In Athen baute man ihm – dem unbekannten Gott – sogar einen Altar. Die Religion war sehr gut entwickelt.
Wir sprechen heute Morgen aber nicht über Religion, sondern über Glauben.
Ja – der Mensch ruft: Wenn du doch hier gewesen wärest … wenn du doch da wärst!
Der Glaube redet ganz anders. Und das wollen wir heute betrachten und daraus lernen.
Gottes Wort kann NUR göttlichen Glauben hervorbringen –
Denn wie der Regen fällt und vom Himmel der Schnee und nicht dahin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt, sie befruchtet und sie sprießen lässt, dass sie dem Sämann Samen gibt und Brot dem Essenden.
Nicht Programme – nicht Bemühungen – nicht Disziplin – nicht menschliche Anstrengung – nicht Religion – nicht Gebet – nicht Fasten!
Gottes Wort kann NUR göttlichen Glauben hervorbringen –
Denn wie der Regen fällt und vom Himmel der Schnee und nicht dahin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt, sie befruchtet und sie sprießen lässt, dass sie dem Sämann Samen gibt und Brot dem Essenden.
Nicht Programme – nicht Bemühungen – nicht Disziplin – nicht menschliche Anstrengung – nicht Religion – nicht Gebet – nicht Fasten!
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus Gottes Mund hervorgeht. DU lebst von diesem Wort! (Mat. 4,4)
(Kol. 1,6 … das Evangelium bringt Frucht und wächst)
Das Saatgut von Gottes Wort bringt die Frucht von Gottes Wort hervor.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus Gottes Mund hervorgeht. DU lebst von diesem Wort! (Mat. 4,4)
(Kol. 1,6 … das Evangelium bringt Frucht und wächst)
Das Saatgut von Gottes Wort bringt die Frucht von Gottes Wort hervor.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus Gottes Mund hervorgeht. DU lebst von diesem Wort! (Mat. 4,4)
(Kol. 1,6 … das Evangelium bringt Frucht und wächst)
Das Saatgut von Gottes Wort bringt die Frucht von Gottes Wort hervor.
Das Saatgut von Gottes Wort bringt die Frucht von Gottes Wort hervor.
Kol. 1,6 > Von dieser Hoffnung habt ihr vorher schon gehört im Wort der Wahrheit des Evangeliums, 6 das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt ist und Frucht bringt und wächst, wie auch unter euch von dem Tag an, da ihr es gehört und die Gnade Gottes in Wahrheit erkannt habt.
Das Saatgut von Gottes Wort bringt die Frucht von Gottes Wort hervor.
Kol. 1,6 > Von dieser Hoffnung habt ihr vorher schon gehört im Wort der Wahrheit des Evangeliums, 6 das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt ist und Frucht bringt und wächst, wie auch unter euch von dem Tag an, da ihr es gehört und die Gnade Gottes in Wahrheit erkannt habt.
Heb. 11,6: Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird.
Heb. 11,6: Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird.
2 Kor. 4, 13: Da wir aber denselben Geist des Glaubens haben - nach dem, was geschrieben steht: "Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet" -, so glauben auch wir, darum reden wir auch.
Vgl. Mk. 11,13-25 und Mk. 5,25-34 und Mat. 8, 5-10
Mat. 21,22 > Und alles, was immer ihr im Gebet glaubend begehrt, werdet ihr empfangen.
1. Kor. 4,7 > Was aber hast du, das du nicht empfangen hast?
Wer zu diesem Berg spricht „Hebe dich hinweg und wirf dich ins Meer“ und zweifelt nicht in seinem Herzen, sondern glaubt, dass geschieht, was er sagt, der wird haben, was er sagt. (Mk. 11,23)
Mat. 6,31: … so seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: ....