8. 10
20
30
40
Innovators Early Adopters Early Majority Late Majority Laggards
16
34
34
13,5
2,5
Innovation
adaption
curve
Wie und von wem Innovation angenommen
wird.
TIPPING POINT
Rogers, Everett (16 August 2003) [1962].
Diffusion of Innovations, 5th Edition. Simon
and Schuster. ISBN 978-0-7432-5823-4.
9. Bleistift
Metapher
DIE SPITZE
Sind die ersten die Technologie
übernehmen. Sie dokumentieren und
teilen ihre Praktiken - mit allen
Fehlern und Schwächen.
Das Werk basiert auf der
Grafik„The pencil metaphor“ von
Lindy Orwin unter der Lizenz CC
BY 4.0., veröffentlicht 2015 in The
William and Flora Hewlett
Foundation.
DIE SCHARFSINNIGEN
Sie beobachten die Spitze,
übernehmen das Beste, lernen aus
Fehlern und machen tolle Dinge.
DER SCHAFFT
Sie würden die Technologie nutzen,
wenn andere sie einrichten, ihnen
erklären und am Laufen halten
würden.
DIE ANHÄNGSEL
Sie kennen die Fachbegriffe und
besuchen Fortbildungen. Aber setzen
selbst nichts um.
DIE MUFFEN
Sie klammern sich an das, was sie
kennen. Neue Technologien haben
keinen Platz in ihrem Unterricht.
DIE RADIERER
Sie streben danach, möglichst viel
der Arbeit der Spitze wieder
Rückgängig zu machen.
12. Wie gelingt
Veränderung?
ASTRID ARNDT
Dazu gehören Entschlossenheit,
Überzeugungskraft und Mut, denn selten
kommt eine Veränderung ohne Widerstand
oder unerwartete Hürden.
13. Wie gelingt
Veränderung?
ASTRID ARNDT
Der häufigste Fehler ist nach meiner Erfahrung,
zu wenig Aufmerksamkeit darauf zu legen,
welche Implikationen eine Veränderung auf die
Menschen in der Organisation und das
Miteinander hat.
16. Stake
Holder
Wer bei einer erfolgreichen
Digitalisierungsstrategie
Verantwortung hat.
SCHULLEITUNG
ADMIN
DIGITALE
LEITUNG
TRÄGER KOLLEGIUM
17. Was bedeutet
Digitalisierung?
BOB BLUME
An der Digitalisierung verdeutlicht sich das Problem eines
komplexen Prozesses, der in andere komplexe Prozesse integriert
werden muss, ohne den Prozess selbst so zu glätten, dass er nicht
mehr tiefgreifend genug ist und ohne ihn so zu vertiefen, dass der
Hauptprozess dadurch gestört wird oder zum Erlahmen kommt.
18. Was bedeutet
Digitalisierung?
BOB BLUME
Ein Flugzeug umzubauen wird ungleich schwerer, wenn es gerade
fliegt. Und brennt. Und die Piloten damit beschäftigt sind, die
panischen Gäste zu beruhigen und das User-Manual zu entziffern.
28. Kultur eines pädagogischen Tages
AKKO-MODELL
Kulturwandel
in Organisationen
Hehn
Cornelissen
Braun
Ein Baukasten für
angewandte Psychologie
im Chance-Management
Springer
29. Durchführung eines pädagogischen Tages
EMOTIONSDIAGRAMM
Kulturwandel
in Organisationen
Hehn
Cornelissen
Braun
Ein Baukasten für
angewandte Psychologie
im Chance-Management
Springer
31. Prozess eines pädagogischen Tages
EMOTIONSDIAGRAMM
Kulturwandel
in Organisationen
Hehn
Cornelissen
Braun
Ein Baukasten für
angewandte Psychologie
im Chance-Management
Springer
33. Barcamp-Format
Freie, verantwortliche Zusammenarbeit
für Interessierte
• Teilnehmer bestimmen das
Programm: Die Agenda wird vor Ort von
den Teilnehmern erstellt.
• Jeder kann eine Session anbieten:
Jeder Teilnehmer kann ein Thema
vorschlagen und moderieren.
• Aktive Beteiligung ist erwünscht:
Teilnehmer sollen sich aktiv einbringen
und nicht nur zuhören.
• "Gesetz der zwei Füße": Jeder
kann jederzeit eine Session verlassen
oder wechseln, wenn sie nicht
interessant ist.
• Respekt und Offenheit: Ein
respektvoller und offener Umgang
miteinander ist wichtig, um einen
inspirierenden Austausch zu
ermöglichen
34. 2024
2025
Orientiert an der Übersicht zum
Kulturwandel in Organisationen
STAKE
HOLDER
definieren
AKTIONEN
entwickeln
2023
IDENTIFIKATION
der Bildungsziele
WARUM?
35. Von der Idee zur Implementierung
in Schul- und Lernstruktur
IMPLEMENTIERUNG
Ideen und Inspirationen
PÄDAGOGISCHER TAG
der Veränderung
DAS WARUM
Verantwortliche und Prozess
STAKEHOLDERS
36. Fullan 2016
„Es geht nicht um die
Umsetzung einzelner
Neuerungen, sondern
um die Veränderung der
Kultur der Institution.“
- MICHAEL FULLAN
37. Steuergruppen
KOMPETENZEN VON
EINBINDUNG
des übrigens Systems
duch Gästestatus
durch Geschäftsordnung
durch Mandat der SL
BIKULTURELLES DENKEN
Denken in zwei Welten
AKZEPTANZ
gegenüber Vorbehalten
gegenüber Bedenken
gegenüber Widerstand
PROFESSIONALITÄT
in der Reflexion
in der Bescheidenheit
in der Kommunikation
in der Zusammenarbeit
40. Das Pragmatismus-Prinzip
DIRK VON GEHLEN
Das
Pragmatismus-
Prinzip
Dirk von Gehlen
10 Gründe für einen
gelassenen Umgang mit
dem Neuen
Piper
41. 2 3 4 5 6
ERSTENS
¯_(ツ)_/¯
Versuche zunächst zu beobachten und
womöglich zu
verstehen und erst dann zu bewerten.
42. ZWEITENS
1 3 4 5 6
Mache dich vertraut mit dem Unvertrauten, Neuen und
Unsicheren.
¯_(ツ)_/¯
43. DRITTENS
1 2 4 5 6
Entwickle eine Überforderungsbewältigungskompetenz -
was zunächst bedeutet: Akzeptiere deine Überforderung.
¯_(ツ)_/¯
44. VIERTENS
1 2 3 5 6
Lerne, Menschen und Meinungen zu trennen.
¯_(ツ)_/¯
45. FÜNFTENS
1 2 3 4 6
Versuche, die Situation anzunehmen - und dann
zu gestalten.
¯_(ツ)_/¯
46. SECHSTENS
1 2 3 4 5
Wenn du zu sehr auf deinen Plan und sein Gelingen
fixiert bist, übersiehst du, dass auch ein
vermeintlicher Umweg zielführend sein kann.
¯_(ツ)_/¯