A-Recruiter Tage 2013: Workshop I "Kommunikation" (Frau Sprünken)
1. Sandra Sprünken
Rhetoriktrainerin
Radiomoderatorin
13. und 14. Juni 2013
Workshop
„Kommunikation“
Den Bewerber besser erkennen und lesen!
Sehen und Verstehen: Wie Sie leichter hinter die Fassade
Ihrer Bewerber schauen.
Seien Sie beim nächsten Mal
dabei – 22. bis 23. Mai 2014!
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2. Herzlich Willkommen
Workshop 1 – „Kommunikation
Rhetoriktrainerin / Radiomoderatorin
Den Bewerber besser erkennen und lesen
4. Generelles zur Analyse des Bewerbers
Ergebnisse aller Quick-on-the-Run-Workshops:
- 50% der Analyse erfolgt durch Intuition / das
sogenannte Bauchgefühl
- 50% sind sogenannte Analyse-Tools
(z.B.: Abgleich interne Profile + Zeugnisnoten, Einstellungstest 1&2,
Einzelgespräch, Gruppengespräch, Gruppenarbeit, Probearbeit, Praktikum,
Vortrag halten lassen, etc.)
5. Körpersprache
Fazit Am besten kann man die Körpersprache des Bewerbers lesen,
wenn man ihn nicht nur sitzend, sondern auch stehend und gehend
beobachten kann.
Ideen um dieses Ziel zu erreichen: (Quick-on-the-Run-Arbeit)
- Gesprächssituationplanen: Glastisch nutzen, nicht nur Stühle auch
Sessel, keine Frontalsituation schaffen mit Tisch
- Bewerber an der Pforte abholen – vorgehen lassen
- die Treppe nehmen
- einen kurzen Vortrag halten lassen / stehend
- Vorstellungsspiele
- Werksbesichtigung, Abteilungen und Mitarbeiter vorstellen
- Teamarbeit o.ä. an Metawänden, Flipchart, etc.
9. Nervöse Bewerber
Lösungen / Umgang mit nervösen Bewerbern:
Ergebnisse Quick-on-the-Run
- in Einladung schon konkrete Angaben zu Länge des Gesprächs, Schwerpunkte, Inhalt geben
und positives Feedback wie „sie haben uns mit ihrer Bewerbung überzeugt“
- Begrüßung (evtl. durch eigene Azubis, lockere Atmosphäre zu Beginn)
- Mögl. Wartezeit für nervösen Bewerbr überbrücken mit Materialien die bereitliegen, wie
Azubi- oder Imagebroschüre/Magazin
- Gesprächssituation angenehm gestalten: Getränke, Kekse, Anordnung Stühle/Tisch/etc
nicht Frontalsituation schaffen
- Nervöse Bewerber nicht auf Nervosität ansprechen
- Positiver Gesprächsstart: Small-Talk, persönliche Fragen
- Immer Back-Up-Fragen im Kopf haben – zu Hobbys, Interessen, Familie, etc. in diesem
Bereich fühlt sich der Bewerber oft sicherer als ich fachlichen Fragen, o.ä.
- Verlagerung des Gesprächsanteils, selber etwas aus dem Unternehmen
erzählen/Anforderungen etc.
10. Vielen Dank für den spannenden Workshop
und
die konstruktive Arbeit in den
Quick-on-the-Run-Workshops
www.sandra-spruenken.com