2. Jugendklimagipfel in Rottenburg-Strom sparen im Alltag
Ein Schwerpunkt des Klimagipfels in Rottenburg war,
herauszufinden, wie wir selbst im Alltag durch kleine
Veränderungen Strom sparen können. Wir haben uns zu
Kleingruppen gruppiert und sind miteinander zu folgenden
Ergebnissen gekommen.
Zunächst einmal ist es sinnvoll, die Geräte sofort nach ihrem
Gebrauch auszuschalten. Oft wird nämlich nach dem Verlassen
eines Raumes vergessen, das Licht auszumachen oder das
Radio und den Fernseher auszuschalten. Beim Kochen besteht
sogar die Möglichkeit, den Herd früher auszuschalten, um die
Restwärme auch noch zu nutzen.
Nach Verlassen der Räume
Restwärme beim Kochen nutzen
Geräte ausschalten
Außerdem kann man sehr viel Energie sparen, indem
man Stromsparende Geräte, wie
Energiesparlampen und A++ Kühlschränke
einsetzt, oder sie auf Energiesparmodus stellt, wie
zum Beispiel eine Spülmaschine.
Nutzung von Energiesparlampen
Energiesparmoduseinstellung
Des Weiteren wird empfohlen, kürzer zu duschen. Damit spart
man sowohl Energie, als auch Wasser.
3. Ein weiterer Tipp für nach dem Duschen: Statt Föhnen kann
man seine Haare auch an der Luft trocknen lassen. Und auch
die Wäsche kann man auf Wäscheständer aufhängen, anstelle
der Nutzung eines Trockners.
Kürzer duschen!
Haare lufttrocknen!
In Räumen kann man Energie sparen, indem man im Sommer
die Rollläden herunterlässt, damit es kühl bleibt. Im Winter
jedoch ist es sinnvoll, nur notwendige Räume ständig zu heizen
oder auch die Raumtemperatur um 1° senken.
Außerdem wird oft der Fehler gemacht, dass man über längere
Zeit hinweg Fenster gekippt lässt. Durch kurzes Stoßlüften wird
der Raum gelüftet, aber dennoch keine Energie zum Fenster
„hinausgeheizt“.
Stoßlüften statt Dauerlüften!
Dies waren einige unserer Einfälle, wie wir dazu beitragen
können, das Klima zu schützen. Versucht man sich an einige
von ihnen zu halten, so kann man einiges dazu beitragen,
Strom zu sparen.