Im Film „Club der toten Dichter“ von 1989 trifft sich eine Gruppe Studenten heimlich, um die Ideale längst verstorbener Dichter wiederzubeleben. Inspiriert durch einen charismatischen Lehrer entdecken die Schüler allmählich, wie Sinn, Zusammengehörigkeit und Mut ungeahnte Motivation in ihnen freisetzt, die sie als Gruppe und als Individuen beflügelt.
Wie funktioniert Motivation eigentlich? Was treibt uns im Innersten an? Was wären die Team-Ideale, die wir zelebrieren würden, hätten wir im übertragenen Sinn einen „Club der toten Teams“?
Udo Wiegärtner begibt sich auf die Suche nach den Prinzipien von Motivation und nach Gründungsmitgliedern für einen Club, die nicht mehr Teams vergangener Projekte verklären müssen, da sie ihre Motivation in den Teams des Hier und Jetzt finden.
70. Zeichnungen: Udo Wiegärtner
Fotos: Peggy Lotzmann + Udo Wiegärtner
Ausschnitte aus „Club der toten Dichter“: (c) Touchstone Pictures
71. Buchliste des Vortrags
„Club der toten Teams“
von Udo Wiegärtner
• Daniel Pink, „Drive: Was Sie wirklich motiviert“
http://goo.gl/Leje5y
• Jurgen Appelo, „Management 3.0: Leading Agile Developers,
Developing Agile Leaders“
http://goo.gl/IeVQ1q
• Jurgen Appelo, „How to Change the World: Change Management 3.0“
http://goo.gl/CDsv6R
• Jurgen Appelo, „#Workout: Games, Tools & Practices to Engage
People, Improve Work, and Delight Clients”
http://goo.gl/dLIFPz
• Chip Heath, „Switch: Veränderungen wagen und dadurch gewinnen!“
http://goo.gl/VeWof5
• Mihaly Csikszentmihalyi, „Flow im Beruf: Das Geheimnis des
Glücks am Arbeitsplatz“
http://goo.gl/SH3yws
• Robert M. Pirsig, „Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten“
http://goo.gl/xe3BrM
• Simon Sinek, „Frag immer erst: warum: Wie Top-Firmen und
Führungskräfte zum Erfolg inspirieren“
http://goo.gl/M3qVMV
Hinweis der Redaktion
Schraube unwichtig
Qualität kann nicht definiert werden – trotzdem wissen sie, was Qualität ist
Zusammenbau Motor in umgekehrter Reihenfolge – den Weg geniessen u. bewusst arbeiten
Wichtigste Folie der Präsentation!
Neocortex vs. Limbisches System Why kann man nicht sprachlich beschreiben es „fühlt“ sich richtig an