5. Definition „Soziales Engagement“-hier einige
Schlagworte:
• Gemeinsam
• Helfen
• Mitverantwortung, Solidarität,
Brüderlichkeit
• Respekt, Gerechtigkeit, Toleranz
• Sich um Bedürftige kümmern
• Interesse für das Wohl anderer
6. • Verantwortung übernehmen
• Mitgestalten
• Freiwillig, aber moralische Pflicht
• Gemeinnützig
• Unentgeltlich
• Tätigkeiten, für die der Staat nicht sorgen
kann
7. • Wohltätig
• Für andere und für mich
• Barmherzig, fürsorglich, hilfsbereit
• Durch eigene Leistung zum Wohlergehen
für alle beitragen
11. Wo engagieren sich Jugendliche?
Hier einige Bereiche:
• Kirche / Religion
• Freiw. Feuerwehr / Rettungsdienste
• Kultur / Musik
• Sozialer Bereich
• Umwelt-/Tierschutz
• Politik
• Jugend
• Freizeit / Geselligkeit
• Sportlicher Bereich
14. Was steht in den Impulstexten
zum Thema?
Bearbeite die Texte nochmals mit einem Stift,
kommentiere, arbeite mit Symbolen usw.
?!#*
15. Suche weitere Infos und werte sie
aus – achte auf die Quelle
• Zeitungen / Zeitschriften
• Sachtexte aus Büchern und Internet
• Zitate
• Schaubilder und Grafiken
• Karikaturen
• Gedichte, Kurzgeschichten
• Fernsehsendungen, z.B. auf youtube
17. Das Schulprojekt SE – hier die
Theorie:
• http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xbcr/
• Vielleicht erinnerst du dich auch noch an
dein eigenes Projekt?
18. Das darf dein Kompendium nicht
enthalten:
• Beispielaufsätze
• Anleitungen zum Schreiben von Texten
• Unbearbeitete Texte !!!
• Materialien zu anderen Prüfungsaufgaben,
z.B. zur Textbeschreibung
19. Wichtig: Analysiere die
Auufgabenstellung genau:
• WER soll laut Aufgabenstellung
Informationen zu WAS an WEN
weitergeben?
• Je nach Aufgabenstellung musst du mehr
INFORMIEREN oder mehr
ARGUMENTIEREN!
21. Mögliche Texsorten, die von dir
gefordert sein könnten:
• Rede / Vortrag
• Infotext für eine Homepage, einen Flyer, eine
Infobroschüre
• Zeitungsartikel
• Brief (eher selten)
22. …und wie baut man eine Rede
auf?
• ….dann schau doch nochmals in deinem
Deutschbuch auf der Seite 72 nach!
23. Der Aufbau eines Arguments
Jedes Argument besteht aus 3 Teilen: Einer Behauptung, einer
Begründung der Behauptung und einem Beispiel mit jeweils
entsprechenden Verbindungen zwischen diesen Elementen.
….auf dieser Seite wird der Aufbau nochmals prima erklärt:
http://www.leinstein.de/media/10124/lernplakat_argumentaufbau.p
24. Richtiges Zitieren Teil1
Das wörtliche Zitat:
Diese Behauptung lässt sich
folgendermaßen belegen: „36% aller 14- bis
24-jährigen Deutschen arbeiten
[…]freiwillig für das Gemeinwohl, ohne
dafür einen Euro zu kassieren.“1
1
Meier,Tatjana: Soziales Engagement –
Helfen ist Ehrensache. In: Focus Schule
3/2008 vom 01.05.2008.
25. Richtiges Zitieren Teil 2
Das indirekte Zitat:
Es zeigt sich, dass die Bereitschaft für
freiwillige Hilfe gerade in den USA, in
Kanada und in Großbritannien besonders
groß ist.1
1
vgl. Kissel, Ursula: Ehre statt Geld. In:
www.dw-world.de vom 04.12.2009