Schnelligkeit ist gesünder für alle dank der High Speed Datenbank EXASolution
Bei Interesse an der Präsentation können Sie sich gerne an marketing@exasol.com wenden.
2. Gesundheitswesen:
Gesundheit und Sicherheit im Blick.
Schnelligkeit ist gesünder für alle…
exaktes und zuverlässiges Daten- und
Informationsmanagement
effizientere Prozesse
Behandlungs- und Patientendaten aus
verschiedensten Systemen jederzeit verfügbar
… dank der High Speed – Datenbank EXASolution:
• erfolgreiche Handlungsstrategien
• bessere Ressourcen- und Logistikplanung in Echtzeit
• effizientes Klinik- und Patientenmanagement • deutlich kürzere Reaktionszeiten
• komplexe Analysen in Höchstgeschwindigkeit • Tiefen-Analysen zur Erfolgsmessung
• ständiger Marktüberblick • hohe Zeitersparnis bei typischen
für bessere Entscheidungen Standardauswertungen
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3. Herausforderungen
• Gesundheitsdienstleister sind mit steigenden Kosten, langen
Umsatzzyklen, Forderungsausfällen und Forderungsverzichten
konfrontiert.
• Die Öffentlichkeit fordert Transparenz und Rechenschaftspflicht.
• Die Branche führt außerdem neue Abrechnungsmodelle wie
evidenzbasierte Medizin, leistungsabhängige Vergütung,
diagnosebezogene Fallgruppen und individuelle Leistungsverträge ein.
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4. Klinikbetrieb
Geschäftsprozesse und Automation klinischer Abläufe in Einklang
bringen:
• Umfangreichen Datenbestände innerhalb der klinischen und
betrieblichen Prozesse nutzbar für Klinikärzte, medizinisches Personal
sowie Verwaltungsmitarbeiter machen:
• Compliance-Reporting, Patientenverwaltung und die Umstellung auf die
elektronische Patientenakte durch die einfache Integration von
Informationen aus verschiedenen Systemen optimieren
• Patientenflussmodelle durch die Analyse unterschiedlicher
Datenquellen verbessern
• Benchmarks und Leistungsvergleiche mit ähnlichen Einrichtungen
vornehmen
• die klinische Patientenversorgung durch Sofortzugang zu allen erfassten
Diagnose- Behandlungs- und Versorgungsdaten optimieren
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5. Patientenvorsorge
Bessere Patientenversorgung durch schnelleren Zugang zu
Patientendaten
• kostbare Zeit durch die schnelle Informationsbereitstellung sparen
• das Informationspotenzial elektronischer Patientendatensysteme
besser nutzen
• die Effizienz der EBM(evidenzbasierten Medizin)-Prozesse optimieren
und verfolgen
• die Patientensicherheit und Versorgungsqualität messen und
kontrollieren
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6. Ressourcenplanung- und Nutzung
Ressourcen bedarfsgerecht planen und nutzen
• Die Auslastung von Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen
unterliegt starken Schwankungen. Eine Bedarfsunterschätzung führt zu
langen Wartezeiten und senkt die Patientenzufriedenheit sowie
Pflegewahrnehmung. Eine Bedarfsüberschätzung vermindert die
Personalauslastung und steigert die Kosten. Gesundheitsdienstleister
können die bedarfsgesteuerte Ressourcenplanung und -nutzung in
folgenden Bereichen verbessern:
• Nutzung der Notaufnahme, Operationssäle, Intensivstationen,
Untersuchungsräume, Patientenbetten und anderer Einrichtungen
• Planung des Geräteeinsatzes und der Patientenuntersuchungen
• Schichtplanung für Ärzte und medizinisches Personal
• Personalanpassungsplanung aufgrund von Schwankungen des
Patientenaufkommens, Urlaub, Krankheit, Feiertagen,
Naturkatastrophen, Kündigung usw.
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7. Kosteneinsparung durch intelligente Beschaffung
Kosteneinsparungen durch intelligente Beschaffung
• Medizinische Produkte, Arzneimittel sowie Third-Party-Support
verschlingen 30 bis 40 % des Klinikbudgets. Die Integration der
Lieferketten ist wegen fehlender Verknüpfungen mit den
Kliniksystemen häufig lückenhaft. Die entstehenden Ineffizienzen
wirken sich auf die Finanzkraft aus, erschweren den Patientenservice
und beschränken die Nutzung gewinnbringender Einrichtungen. Kliniken
und Gesundheitseinrichtungen können:
• die Lagerhaltung unternehmensweit echtzeitnah überwachen
• Lagerbestände an den Bedarf anpassen
• durch klinikweite Einkaufskoordination höhere Mengenrabatte
aushandeln
• mehr Einblick in die Kosten, Service Levels und Leistungen der
Lieferanten erhalten und den Einkauf von Gütern und Dienstleistungen
optimal verhandeln
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8. Den Umsatzzyklus steuern
Den Umsatzzyklus steuern
• Infolge hoher Kosten und der Gefahr geringerer Erstattungen aufgrund
neuer Versicherungsmodelle (leistungsabhängige Vergütung,
diagnosebezogene Fallgruppen und individuelle Leistungsverträge)
müssen dringender kürzere Umsatzzyklen erzielt und die zugrunde
liegenden Erhebungskosten gesenkt werden. Finanzmanager und
Finanzanalysten können:
• bereichs- und funktionsübergreifend Einblick in Cashflow, Netto-Cash,
Forderungen und Erhebungskosten gewinnen
• die Prozesse für die Patientenaufnahme, Kostenregulierung,
Zahlungsverweigerung, Betrugserkennung und Vertragsmanagement mit
den Versicherern optimieren
• den Aufwand für Reporting, Kostenerfassung und Verfolgung der
leistungsabhängigen Vergütung und diagnosebezogenen Fallgruppen
verringern.
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9. Finanzen
Gewinnkultur etablieren
• Zu viele Gesundheitseinrichtungen arbeiten mit Verlust oder bestenfalls mit
einer „schwarzen Null“. Finanzberichterstattung ist mit einem starken
manuellen Anteil behaftet. Das treibt die Compliance-Kosten in die Höhe
und beschränkt den Einblick in die wahren Ursachen der Finanzkraft.
• Finanzabteilungen im Gesundheitswesen können:
• die Planung, Budgetierung und Prognoseerstellung automatisieren
• Kosten und Umsatz nach Einrichtung, Tätigkeit, Arzt, Verfahren usw.
aufschlüsseln
• Ausgaben und Budget gegenüberstellen und nach Abteilung verfolgen
• den Umsatzzyklus optimieren (Revenue Cycle Management)
• Zeitaufwand und Kosten des Compliance-Reporting senken (IFRS, SOX usw.)
• die Kostenkontrolle und ihre Wirkung auf den Gewinn überwachen
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10. Finanzen
Gewinnkultur etablieren
• Zu viele Gesundheitseinrichtungen arbeiten mit Verlust oder bestenfalls mit
einer „schwarzen Null“. Finanzberichterstattung ist mit einem starken
manuellen Anteil behaftet. Das treibt die Compliance-Kosten in die Höhe
und beschränkt den Einblick in die wahren Ursachen der Finanzkraft.
• Finanzabteilungen im Gesundheitswesen können:
• die Planung, Budgetierung und Prognoseerstellung automatisieren
• Kosten und Umsatz nach Einrichtung, Tätigkeit, Arzt, Verfahren usw.
aufschlüsseln
• Ausgaben und Budget gegenüberstellen und nach Abteilung verfolgen
• den Umsatzzyklus optimieren (Revenue Cycle Management)
• Zeitaufwand und Kosten des Compliance-Reporting senken (IFRS, SOX usw.)
• die Kostenkontrolle und ihre Wirkung auf den Gewinn überwachen
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