SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 36
Downloaden Sie, um offline zu lesen
WILLKOMMEN




Spomenka Kolar-Zovko
für die
IHK-Ostbrandenburg
  Messeschulungen 2012 TEIL 2
SCHRITT 2 Der professionelle Standmitarbeiter
Agenda am 26.04.2012

1. Die Standorganisation und Ablauf
   Das Standteam
   Der Besucher und die Erfassung

2. Der Standleiter
    Aufgaben eines Standleiters
    Mitarbeiter motivieren und führen

3. Das Standteam-Briefing
    Vorbereitung zur Messe
    Teammeetings während der Messe

4. Die Messekommunikation
     Die Ansprache von unbekannten Besuchern
     Umgang in schwierigen Situationen

                                                2
II.1. Die Standorganisation und Ablauf




                                         3
II.1. Merke

  Der Standmitarbeiter ist Gastgeber
   Ob aus dem Inland oder Standteams die aus der ganzen Welt zusammengewürfelt
   sind, haben sich wie echte Gastgeber zu verhalten.


  Internationale Messen Messeteams
   Interkulturelle Kompetenz kommt nicht vom verreisen. Erst wenn man sich mit den
   Werten, Führungskulturen und Umgangsformen der verschiedenen Nationen
   beschäftigt, kann man auch fremde Märkte erfolgreich erschließen.


   Der Schlüssel zum Erfolg und Entschuldigung für Fauxpas ist Aktivität
    Der schönste, beste, professionellste, etc. Messestand nütz nichts, wenn kein
   Team auf diesem aktiv ist!




                                                                                     4
II.1. Die Personalplanung während der Messe

 Verkauf
 Beratung / Technik
 Servicepersonal
 Standleiter/in
 Geschäftsführung
 Dolmetscherdienste
 Innendienst
 Ansprechpartner Presse
II.1. Die Standorganisation

 Standleitung und die vertretenen Funktionen
 Zeiten: Öffnung und Schließung der Hallen
 Verbindliche Einsatzpläne für alle Mitarbeiter
 Abmeldemodalitäten
 Service am Stand für Mitarbeiter und Gäste
 Informationen zur Besucherwerbung und Pressearbeit
 Regelung der Sammelplätze; Besucherkontrolle
 Was ist wo am Stand?
 Wer ist wofür verantwortlich?
 Welche Wünsche gibt es untereinander für die reibungslose Gestaltung?
 Kleiderordnung und Namensschild
II.1. Das Kick-Off

  Ein Kick-off findet einen Tag vor Messebeginn statt oder am ersten
    Messetag morgens vor Messebeginn
  Ein Kick-off findet mit allen Standmitarbeitern statt
  Ein Kick-off dient zur Wiederholung der Ziele
  In einem Kick-off werden die wichtigsten Sequenzen aus dem
  Messetraining wiederholt
  Ein Kick-off dauert max. 45 Minuten
  Ein Kick-off schließt mit motivierender Musik
  Ein Kick-off hat einen motivierenden Charakter
  Kick-off kann vom Geschäftsführer, Vorstand, Standleiter oder vom
   Kommunikationstrainer durchgeführt werden
II.1. Das Messetraining

  Ein Messetraining ist kein Briefing
   Ein Messetraining findet unmittelbar vor der Hauptmesse / A-Messe statt
   In einem Messetraining werden Soft Skills vermittelt
   Ein Messetraining muss folgende Elemente didaktisch umsetzten:
   Fragetechniken, Eigenschaften / Nutzen Argumentation, Umgang mit
   schwierigen Situationen, Teambuilding, Non-verbale Kommunikation,
   Cross Cultural Communications
   Ein Messetraining kann auch in einer Fremdsprache stattfinden
   Ein Messetraining führt ein Kommunikationstrainer durch
II.2. Die Standleiter




                        9
II.2.1. Der Standleiter

  Vorbild
  Ansprechpartner
  Schnittstelle
  Trennung ORGA / VERTRIEB




                             10
II.2.1 Der Standleiter
Morgens vor Messebeginn

  Aufsperren, Inbetriebnahme und Probelauf des Messestandes und aller technischen
  Geräte vor Messebeginn

  Einweisung des Messepersonals in die Funktionen aller technischen Geräte und
  Exponate

  Morgendliches Einstimmen des Messepersonals in die Messeziele

  Ansprechpartner für alle allgemeinen Fragen bezüglich des Messestands




                                                                                 11
II.2.1 Der Standleiter
Während der Messe

   Einhaltung von Sauberkeit am Messestand. (z. B. saubere Tische, staubfreie
   Exponate)

   Regelmäßige Bestandsprüfung an Prospekten, Broschüren, Pressemappen, Speisen
   und Getränken.
   Auffüllen von Prospekten/Broschüren am Messestand.
   Verantwortlich für das Einhalten der Regeln

   Planen der Pausen- und Abwesenheitszeiten des Messestandspersonals




                                                                                12
II.2.1. Der Standleiter
Nach der Messe

   "Abendandacht" mit dem Messestandspersonal. Durchsprechen des Messetages.
   Was war gut, was weniger gut? Welche wichtigen Kunden waren heute da? Wie ist
   die Resonanz auf neue Produkte/Ausstellungsmaterial. Was machen die
   Wettbewerber?

   Messestand (Hauptschalter Strom, Wasseranschluss abdrehen) und alle technischen
   Ausstellungsstücke außer Betrieb nehmen.
   Diebstahlsicherung des Messeequipments, das heißt verschließen aller
   höherwertigen, beweglichen Ausstellungsstücke und technischer Geräte.

   Übermittlung der Messeberichte




                                                                                   13
II.2.1.Tägliche Team-Besprechung


Morgens: Motiviert für den Messetag
  Positive Bilanz des Vortages
  Zahlen und Daten vom Messestand
  Verabredungen mit Kunden
  Wichtige Termine, z.B. Besuch des Ministers oder Journalisten


Abends: Kritische Tagesauswertung
  Besucher- und Zielüberprüfung
  Wettbewerb / Markt
  Exponate nach Interesse
  Standgestaltung
  Teamarbeit
II.3. Das Standteam-Briefing




                               15
II.3. Das Brief des Standpersonals


Visualisierung:
  Per e-Mail
  Als Buch
  Powerpoint Präsentation
  Persönlich in einem Meeting vor der Messe
Teilnehmer:
  Alle Standmitarbeiter
  Standleiter
  GF / Vorstand oder VL zur Messeziele Vermittlung
Zeitpunkt:
  Möglichst rechtzeitig, damit alle beteiligten noch eventuelle Maßnahmen ergreifen
  können
II.3. Das Briefing des Standpersonals


Welche Informationen gehören in ein Briefing vor einer Messe:
  Messe
  Messeziele, Besucherzielgruppe
  Darstellung (C.I. und C.D. )des Unternehmens
  Wettbewerbssituation
  Branchensituation
  Personalplan (Management, Verkauf, Service)
  Begleitende Kommunikationsmaßnahmen
  Exponate
  Kundenbetreuung
  Termine
  Bisherige Erfahrungen
  (Budget)

                                                                17
II.4. Die Messekommunikation




                               18
II.4. KLEIDER MACHEN LEUTE…

                              •   Kleidung
                              •   Namensschild
                              •   Statussymbole
                              •   Hygiene
II.4. NON-VERBALE KOMMUNIKATION IST AUCH:

•   Körperhaltung:   stehen, offen, gerader Rücken

•   Gestik:          Handschlag, positiver Wirkungsbereich

•   Intimzone:       genügend Abstand, sinnvolle Position einnehmen

•   Mimik:           Lächeln, entspannte Gesichtsmuskeln

•   Blickkontakt:    mit den Zuhörer halten,
                     das Signal um einen Besucher anzusprechen
II.4. Ansprachestrategie



Beachten Sie folgende 6 Schritte und Sie werden Erfolg bei der Ansprache
von unbekannten Besuchern haben:

1. Sie beobachten das Informationsverhalten des Besuchers
   (liest er etwas, steht er an einer Präsentation, usw.).
   Achtung nicht aggressiv aber auch nicht passiv.

2. Sie warten und bringen sich in Position

3. Gehen Sie Ihre Non-verbale Kommunikation durch: Gestik,
   Mimik, Körperhaltung, Ausstrahlung, Distanzzone, Lächeln

4. Sie suchen, bzw. reagieren auf Blickkontakt

5. Tagesgruß
II.4. Ansprachestrategie



6. Einstieg benutzen Sie keine Floskel wie:

     „Kann ich Ihnen helfen?“

     Sie haben verschiedene individuelle, situationsbedingte Chancen einer
        Gesprächseröffnung:

     a) Besucher auf das Exponat / Prospekt ansprechen
     b) Sie stellen sich vor mit Namen, Funktion auf dem Stand und
            tauschen zeitgleich Ihre Visitenkarten aus
     c) Sie stellen eine offene Frage
     d) Sagen Sie etwas über Ihre Dienstleistung (USP)
     e) Sonstiges
II.4. Ablauf eines Messegesprächs


Emotionale Ebene                           Inhaltliche Ebene
1. Begrüßung
   Einstiegfrage

2. Qualifizierung des Besuchers            3. Weitereiten
   Bedarfsanalyse                          Parken

4. Abschlussfrage                          5.   Eventuell Ausfüllen
   Festlegen der weiteren Vorgehensweise        der Gesprächsnotiz
   Positiver Gesprächsausstieg
   Bedanken
II.4. Schwierige Situation 1


Sie sprechen jemanden an, der an Ihrem Exponat steht.
Der Herr gibt sich als Wettbewerb zu erkennen.
Er fragt, „Was gibt es bei Ihnen Neues?“

Wie gehen Sie vor?
II.4. Schwierige Situation 2


Ein Kunden hat viel Zeit mitgebracht und plaudert von seinen Erlebnissen.
Sie müssen zusehen, wie andere Besucher kurz stehen bleiben und dann wieder
weitergehen.

Wie gehen Sie vor?
II.4. Schwierige Situation 3


Sie sprechen einen Kunden an und erkennen, es ist ein Kunde von Ihnen.
Leider können Sie sich nicht an des Namen der Kunden erinnern.
Er spricht Sie aber mit Ihrem Namen an.

Wie gehen Sie vor?
II.4. Ablauf Rollenspiele


1.   Sie gehen in Ihre Gruppe
2.   In der Gruppe besprechen Sie 3 Minuten wie die Situation zu lösen ist
3.   Legen Sie fest, wer der Standmitarbeiter, Besucher, Beobachter ist
4.   Die Gruppe spielt die Situation (max. 90 Sekunden)
5.   Sie haben dann 5 Minuten Zeit Feedback zu geben
6.   Nach jeder Situation treffen wir uns im Plenum wieder und legen die optimale
     Lösung für Ihr Unternehmen fest.




                                                                                    27
II.4. Übung auf Dauer achten
II.4.FeedbackRegeln


   Wir zeichnen nicht mit Video auf. Ihre Ehrlichkeit ist gefragt, denn Sie sind der
   Spiegel Ihres Gegenübers. Achten Sie während der Situation auf:


Non-verbale   Mimik                      Verbale         Begrüßung
              Gestik                                     Gesprächsinhalt
              Körperhaltung                              Killerphrasen
              Ausstrahlung                               Füllwort
              Stimme
              Lautstärke
II.4. FeedbackRegeln


Feedback-Geber:
   beobachtet und spiegelt, was er gesehen hat
   bewertet und interpretiert nicht
   formuliert klar, konkret, einfühlsam und positiv

Feedback-Nehmer:
   hört ruhig zu
   rechtfertigt sich nicht
   überprüft und entscheidet was annehmbar ist
II.4. Worauf Messe-Profis achten:

   Aktiv statt passiv: stehen statt sitzen
   Selbstbeschäftigung: lesen, essen, trinken, rauchen, telefonieren,
   ausruhen, am Notebook arbeiten, usw.: nicht in Gegenwart des Kunden
   Notieren Sie sich die Gespräche LESERLICH in Gegenwart des
   Kunden, bzw. nach dem Gespräch
   Broschüren: lieber versenden
   Visitenkarte: ausreichend dabei haben
   Pausen: nach Absprache
   Knigge-Regeln: verinnerlichen und leben
© Spomenka Kolar-Zovko - www.zoommarketing.de- alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigung oder Weitergabe ohne schriftliche Genehmigung dermarketing
                                                    Quelle: zoom Autorin
ist untersagt.
                                                                              32
Spomenka Kolar-Zovko
Mit jährlich mehr als 1000 Teilnehmern, zählt Spomenka Kolar-Zovko
zu den erfolgreichsten Verkaufstrainern Deutschlands.
  Schon 1989 auf der CeBIT Standdienst als Key
  Account Manager.


  Von 1991-1996 Vertriebsleitung für ein
  börsennotiertes Softwareunternehmen.

  Seit 1997 selbständig mit Schwerpunkt Service-
  und Markenberatung für die Dienstleistungs-
  und Investitionsgüterbranche,
  zoom marketing Darmstadt.

  Seit 2011 auch Social Media Beratungs- und
  Schulungsunternehmen mit Fokus auf Marke &
  Service 2.0,
  zoom4media Berlin.
Wie wir Ihnen helfen können Ihren Messeauftritt zu stärken:
  Seminare:
   – Besuchermarketing mit Social Media
   – Law & Order: Rechtliche Fragen rund um Social Media
   – Spezial-Seminar: Social Media für die Immobilienbranche
   – Seminar Suchmaschinenoptimierung - im Web2.0 gefunden werden
   – MESSETRAINING INHOUSE

  Dienstleistungen:
   – Strategieberatung für Ihr Social Media Marketing
   – Profil-, Content- und Reputation Management
   – Social Media live von Messen und Veranstaltungen

  MedienFreitag:
   – Informieren – Kennenlernen - Netzwerken: die 4teljährliche Vortragsreihe bei uns
     in Berlin (zuerst informiert in unserer MedienFreitag Facebook-Gruppe).

               Alle Infos auf unserer Homepage www.zoom4media.de


                                                                                   34
WIR FREUEN UNS AUF SIE!
www.zoom4media.de




                          35
Copyright

  Die in diesem Vortrag dargestellten Gedanken, Ideen, Vorschläge und
  Werbemittel unterliegen den geltenden Urheberrechtsgesetzen und sind
  geistiges Eigentum der zoom4media,Berlin.
  Die Verwirklichung von Ideen und / oder Ideenansätzen aus diesem
  Konzept bedarf der vorherigen vertraglichen Vereinbarung mit den
  Rechteinhabern.
  Eine Vervielfältigung des Vortrags, ganz oder in Auszügen sowie jede
  Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet
  Der Empfänger dieser Unterlagen haftet bei unberechtigter Verwendung
  oder Weitergabe an Dritte für daraus entstehende Schäden.
  Der Empfänger dieser Unterlagen bestätigt durch Entgegennahme des
  Konzepts, die darin genannten Ideen und Vorschläge vertraulich zu
  behandeln.


                                                                         36

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

medicina
medicinamedicina
medicina
filemos
 
Das manifesto
Das manifestoDas manifesto
Das manifesto
Lepido
 
Installation von Composite C1 mit Microsoft WebMatrix
Installation von Composite C1 mit Microsoft WebMatrixInstallation von Composite C1 mit Microsoft WebMatrix
Installation von Composite C1 mit Microsoft WebMatrix
CGN Cloud Company
 

Andere mochten auch (20)

medicina
medicinamedicina
medicina
 
Per Knopfdruck in die Cloud – Composite C1 mit dem Azure Publisher parallel i...
Per Knopfdruck in die Cloud – Composite C1 mit dem Azure Publisher parallel i...Per Knopfdruck in die Cloud – Composite C1 mit dem Azure Publisher parallel i...
Per Knopfdruck in die Cloud – Composite C1 mit dem Azure Publisher parallel i...
 
PUEBLOS MAGICOS *ZACATLAN DE LAS MANZANAS*
PUEBLOS MAGICOS *ZACATLAN DE LAS MANZANAS*PUEBLOS MAGICOS *ZACATLAN DE LAS MANZANAS*
PUEBLOS MAGICOS *ZACATLAN DE LAS MANZANAS*
 
Franquicias de alitas
Franquicias de alitasFranquicias de alitas
Franquicias de alitas
 
07_MoysigRetail_DirkMoysig
07_MoysigRetail_DirkMoysig07_MoysigRetail_DirkMoysig
07_MoysigRetail_DirkMoysig
 
Menus per Modul einbinden und steuern
Menus per Modul einbinden und steuernMenus per Modul einbinden und steuern
Menus per Modul einbinden und steuern
 
Computación básica
Computación básicaComputación básica
Computación básica
 
Las drogas en los jovenes
Las drogas en los jovenesLas drogas en los jovenes
Las drogas en los jovenes
 
27. Community Treffen von ITmitte.de
27. Community Treffen von ITmitte.de 27. Community Treffen von ITmitte.de
27. Community Treffen von ITmitte.de
 
Das manifesto
Das manifestoDas manifesto
Das manifesto
 
Philosophie 3ter teil
Philosophie 3ter teilPhilosophie 3ter teil
Philosophie 3ter teil
 
POOER
POOERPOOER
POOER
 
COSO.
COSO.COSO.
COSO.
 
Das globale Dorf / The Global Village
Das globale Dorf / The Global VillageDas globale Dorf / The Global Village
Das globale Dorf / The Global Village
 
Por estas razones debes conocer google drive como herramienta ...
Por   estas   razones   debes   conocer google   drive  como   herramienta   ...Por   estas   razones   debes   conocer google   drive  como   herramienta   ...
Por estas razones debes conocer google drive como herramienta ...
 
Deportes
DeportesDeportes
Deportes
 
Tu marca en linkedin
Tu marca en linkedinTu marca en linkedin
Tu marca en linkedin
 
Rundbrief 12
Rundbrief 12Rundbrief 12
Rundbrief 12
 
Avance de Cuevadeluz, Centro de Integración y Cultura de La Carpio
Avance de Cuevadeluz, Centro de Integración y Cultura de La CarpioAvance de Cuevadeluz, Centro de Integración y Cultura de La Carpio
Avance de Cuevadeluz, Centro de Integración y Cultura de La Carpio
 
Installation von Composite C1 mit Microsoft WebMatrix
Installation von Composite C1 mit Microsoft WebMatrixInstallation von Composite C1 mit Microsoft WebMatrix
Installation von Composite C1 mit Microsoft WebMatrix
 

Ähnlich wie IHK Ostbrandenburg Teil2 Messetraining

Ähnlich wie IHK Ostbrandenburg Teil2 Messetraining (20)

Endlich wieder Messe - Teil 5: Was kommt nach dem Messegespräch?
Endlich wieder Messe - Teil 5: Was kommt nach dem Messegespräch?Endlich wieder Messe - Teil 5: Was kommt nach dem Messegespräch?
Endlich wieder Messe - Teil 5: Was kommt nach dem Messegespräch?
 
Produktmanager - Eine praxisnaher Workshop durch Experten des Deutschen Inst...
Produktmanager -  Eine praxisnaher Workshop durch Experten des Deutschen Inst...Produktmanager -  Eine praxisnaher Workshop durch Experten des Deutschen Inst...
Produktmanager - Eine praxisnaher Workshop durch Experten des Deutschen Inst...
 
Endlich wieder Messe - Teil 2: Das Messeziel bestimmt das Ergebnis
Endlich wieder Messe - Teil 2: Das Messeziel bestimmt das ErgebnisEndlich wieder Messe - Teil 2: Das Messeziel bestimmt das Ergebnis
Endlich wieder Messe - Teil 2: Das Messeziel bestimmt das Ergebnis
 
Mi me 090527
Mi me 090527Mi me 090527
Mi me 090527
 
wob brand afternoon 10 - KLISCHEES IN DER B2B-WERBUNG
wob brand afternoon 10 - KLISCHEES IN DER B2B-WERBUNGwob brand afternoon 10 - KLISCHEES IN DER B2B-WERBUNG
wob brand afternoon 10 - KLISCHEES IN DER B2B-WERBUNG
 
Seminar Vertrieb | DIM
Seminar Vertrieb | DIMSeminar Vertrieb | DIM
Seminar Vertrieb | DIM
 
Pitch & Invest Präsentation.pptx
Pitch & Invest Präsentation.pptxPitch & Invest Präsentation.pptx
Pitch & Invest Präsentation.pptx
 
Von der Praxis für die Praxis
Von der Praxis für die PraxisVon der Praxis für die Praxis
Von der Praxis für die Praxis
 
Predictive Analytics World Manufacturing Düsseldorf 2017 - DE
Predictive Analytics World Manufacturing Düsseldorf 2017 - DEPredictive Analytics World Manufacturing Düsseldorf 2017 - DE
Predictive Analytics World Manufacturing Düsseldorf 2017 - DE
 
DDIM Vortrag "Interim Cross border projects"
DDIM Vortrag "Interim Cross border projects"DDIM Vortrag "Interim Cross border projects"
DDIM Vortrag "Interim Cross border projects"
 
Welf Zöller: Das Messe-Einmaleins
Welf Zöller: Das Messe-EinmaleinsWelf Zöller: Das Messe-Einmaleins
Welf Zöller: Das Messe-Einmaleins
 
Eventmarketing für B2B Marketer
Eventmarketing für B2B MarketerEventmarketing für B2B Marketer
Eventmarketing für B2B Marketer
 
Dlit2014 prospekt
Dlit2014 prospektDlit2014 prospekt
Dlit2014 prospekt
 
Business decision makers. Advanced Qualitative Methods for Researching the B...
Business decision makers.  Advanced Qualitative Methods for Researching the B...Business decision makers.  Advanced Qualitative Methods for Researching the B...
Business decision makers. Advanced Qualitative Methods for Researching the B...
 
Key Account Management Seminar | DIM
Key Account Management Seminar | DIMKey Account Management Seminar | DIM
Key Account Management Seminar | DIM
 
Excellence Mentoring Programm
Excellence Mentoring ProgrammExcellence Mentoring Programm
Excellence Mentoring Programm
 
Bootcamp Präsentieren für Marketing, PR und Social Media
Bootcamp Präsentieren für Marketing, PR und Social MediaBootcamp Präsentieren für Marketing, PR und Social Media
Bootcamp Präsentieren für Marketing, PR und Social Media
 
7. innovation for life de (final)
7. innovation for life de (final)7. innovation for life de (final)
7. innovation for life de (final)
 
Major management events e book 2012
Major management events e book 2012Major management events e book 2012
Major management events e book 2012
 
Stimmt ag workshop_baukasten
Stimmt ag workshop_baukastenStimmt ag workshop_baukasten
Stimmt ag workshop_baukasten
 

Kürzlich hochgeladen

1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
QucHHunhnh
 
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
QucHHunhnh
 

Kürzlich hochgeladen (8)

LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdfLAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
 
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg EssenBetriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
 
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_EssenAngewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
 
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
 
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
 
Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
 
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
 
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-EssenWirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
 

IHK Ostbrandenburg Teil2 Messetraining

  • 2. SCHRITT 2 Der professionelle Standmitarbeiter Agenda am 26.04.2012 1. Die Standorganisation und Ablauf Das Standteam Der Besucher und die Erfassung 2. Der Standleiter Aufgaben eines Standleiters Mitarbeiter motivieren und führen 3. Das Standteam-Briefing Vorbereitung zur Messe Teammeetings während der Messe 4. Die Messekommunikation Die Ansprache von unbekannten Besuchern Umgang in schwierigen Situationen 2
  • 4. II.1. Merke Der Standmitarbeiter ist Gastgeber Ob aus dem Inland oder Standteams die aus der ganzen Welt zusammengewürfelt sind, haben sich wie echte Gastgeber zu verhalten. Internationale Messen Messeteams Interkulturelle Kompetenz kommt nicht vom verreisen. Erst wenn man sich mit den Werten, Führungskulturen und Umgangsformen der verschiedenen Nationen beschäftigt, kann man auch fremde Märkte erfolgreich erschließen. Der Schlüssel zum Erfolg und Entschuldigung für Fauxpas ist Aktivität  Der schönste, beste, professionellste, etc. Messestand nütz nichts, wenn kein Team auf diesem aktiv ist! 4
  • 5. II.1. Die Personalplanung während der Messe Verkauf Beratung / Technik Servicepersonal Standleiter/in Geschäftsführung Dolmetscherdienste Innendienst Ansprechpartner Presse
  • 6. II.1. Die Standorganisation Standleitung und die vertretenen Funktionen Zeiten: Öffnung und Schließung der Hallen Verbindliche Einsatzpläne für alle Mitarbeiter Abmeldemodalitäten Service am Stand für Mitarbeiter und Gäste Informationen zur Besucherwerbung und Pressearbeit Regelung der Sammelplätze; Besucherkontrolle Was ist wo am Stand? Wer ist wofür verantwortlich? Welche Wünsche gibt es untereinander für die reibungslose Gestaltung? Kleiderordnung und Namensschild
  • 7. II.1. Das Kick-Off Ein Kick-off findet einen Tag vor Messebeginn statt oder am ersten Messetag morgens vor Messebeginn Ein Kick-off findet mit allen Standmitarbeitern statt Ein Kick-off dient zur Wiederholung der Ziele In einem Kick-off werden die wichtigsten Sequenzen aus dem Messetraining wiederholt Ein Kick-off dauert max. 45 Minuten Ein Kick-off schließt mit motivierender Musik Ein Kick-off hat einen motivierenden Charakter Kick-off kann vom Geschäftsführer, Vorstand, Standleiter oder vom Kommunikationstrainer durchgeführt werden
  • 8. II.1. Das Messetraining Ein Messetraining ist kein Briefing Ein Messetraining findet unmittelbar vor der Hauptmesse / A-Messe statt In einem Messetraining werden Soft Skills vermittelt Ein Messetraining muss folgende Elemente didaktisch umsetzten: Fragetechniken, Eigenschaften / Nutzen Argumentation, Umgang mit schwierigen Situationen, Teambuilding, Non-verbale Kommunikation, Cross Cultural Communications Ein Messetraining kann auch in einer Fremdsprache stattfinden Ein Messetraining führt ein Kommunikationstrainer durch
  • 10. II.2.1. Der Standleiter Vorbild Ansprechpartner Schnittstelle Trennung ORGA / VERTRIEB 10
  • 11. II.2.1 Der Standleiter Morgens vor Messebeginn Aufsperren, Inbetriebnahme und Probelauf des Messestandes und aller technischen Geräte vor Messebeginn Einweisung des Messepersonals in die Funktionen aller technischen Geräte und Exponate Morgendliches Einstimmen des Messepersonals in die Messeziele Ansprechpartner für alle allgemeinen Fragen bezüglich des Messestands 11
  • 12. II.2.1 Der Standleiter Während der Messe Einhaltung von Sauberkeit am Messestand. (z. B. saubere Tische, staubfreie Exponate) Regelmäßige Bestandsprüfung an Prospekten, Broschüren, Pressemappen, Speisen und Getränken. Auffüllen von Prospekten/Broschüren am Messestand. Verantwortlich für das Einhalten der Regeln Planen der Pausen- und Abwesenheitszeiten des Messestandspersonals 12
  • 13. II.2.1. Der Standleiter Nach der Messe "Abendandacht" mit dem Messestandspersonal. Durchsprechen des Messetages. Was war gut, was weniger gut? Welche wichtigen Kunden waren heute da? Wie ist die Resonanz auf neue Produkte/Ausstellungsmaterial. Was machen die Wettbewerber? Messestand (Hauptschalter Strom, Wasseranschluss abdrehen) und alle technischen Ausstellungsstücke außer Betrieb nehmen. Diebstahlsicherung des Messeequipments, das heißt verschließen aller höherwertigen, beweglichen Ausstellungsstücke und technischer Geräte. Übermittlung der Messeberichte 13
  • 14. II.2.1.Tägliche Team-Besprechung Morgens: Motiviert für den Messetag Positive Bilanz des Vortages Zahlen und Daten vom Messestand Verabredungen mit Kunden Wichtige Termine, z.B. Besuch des Ministers oder Journalisten Abends: Kritische Tagesauswertung Besucher- und Zielüberprüfung Wettbewerb / Markt Exponate nach Interesse Standgestaltung Teamarbeit
  • 16. II.3. Das Brief des Standpersonals Visualisierung: Per e-Mail Als Buch Powerpoint Präsentation Persönlich in einem Meeting vor der Messe Teilnehmer: Alle Standmitarbeiter Standleiter GF / Vorstand oder VL zur Messeziele Vermittlung Zeitpunkt: Möglichst rechtzeitig, damit alle beteiligten noch eventuelle Maßnahmen ergreifen können
  • 17. II.3. Das Briefing des Standpersonals Welche Informationen gehören in ein Briefing vor einer Messe: Messe Messeziele, Besucherzielgruppe Darstellung (C.I. und C.D. )des Unternehmens Wettbewerbssituation Branchensituation Personalplan (Management, Verkauf, Service) Begleitende Kommunikationsmaßnahmen Exponate Kundenbetreuung Termine Bisherige Erfahrungen (Budget) 17
  • 19. II.4. KLEIDER MACHEN LEUTE… • Kleidung • Namensschild • Statussymbole • Hygiene
  • 20. II.4. NON-VERBALE KOMMUNIKATION IST AUCH: • Körperhaltung: stehen, offen, gerader Rücken • Gestik: Handschlag, positiver Wirkungsbereich • Intimzone: genügend Abstand, sinnvolle Position einnehmen • Mimik: Lächeln, entspannte Gesichtsmuskeln • Blickkontakt: mit den Zuhörer halten, das Signal um einen Besucher anzusprechen
  • 21. II.4. Ansprachestrategie Beachten Sie folgende 6 Schritte und Sie werden Erfolg bei der Ansprache von unbekannten Besuchern haben: 1. Sie beobachten das Informationsverhalten des Besuchers (liest er etwas, steht er an einer Präsentation, usw.). Achtung nicht aggressiv aber auch nicht passiv. 2. Sie warten und bringen sich in Position 3. Gehen Sie Ihre Non-verbale Kommunikation durch: Gestik, Mimik, Körperhaltung, Ausstrahlung, Distanzzone, Lächeln 4. Sie suchen, bzw. reagieren auf Blickkontakt 5. Tagesgruß
  • 22. II.4. Ansprachestrategie 6. Einstieg benutzen Sie keine Floskel wie: „Kann ich Ihnen helfen?“ Sie haben verschiedene individuelle, situationsbedingte Chancen einer Gesprächseröffnung: a) Besucher auf das Exponat / Prospekt ansprechen b) Sie stellen sich vor mit Namen, Funktion auf dem Stand und tauschen zeitgleich Ihre Visitenkarten aus c) Sie stellen eine offene Frage d) Sagen Sie etwas über Ihre Dienstleistung (USP) e) Sonstiges
  • 23. II.4. Ablauf eines Messegesprächs Emotionale Ebene Inhaltliche Ebene 1. Begrüßung Einstiegfrage 2. Qualifizierung des Besuchers 3. Weitereiten Bedarfsanalyse Parken 4. Abschlussfrage 5. Eventuell Ausfüllen Festlegen der weiteren Vorgehensweise der Gesprächsnotiz Positiver Gesprächsausstieg Bedanken
  • 24. II.4. Schwierige Situation 1 Sie sprechen jemanden an, der an Ihrem Exponat steht. Der Herr gibt sich als Wettbewerb zu erkennen. Er fragt, „Was gibt es bei Ihnen Neues?“ Wie gehen Sie vor?
  • 25. II.4. Schwierige Situation 2 Ein Kunden hat viel Zeit mitgebracht und plaudert von seinen Erlebnissen. Sie müssen zusehen, wie andere Besucher kurz stehen bleiben und dann wieder weitergehen. Wie gehen Sie vor?
  • 26. II.4. Schwierige Situation 3 Sie sprechen einen Kunden an und erkennen, es ist ein Kunde von Ihnen. Leider können Sie sich nicht an des Namen der Kunden erinnern. Er spricht Sie aber mit Ihrem Namen an. Wie gehen Sie vor?
  • 27. II.4. Ablauf Rollenspiele 1. Sie gehen in Ihre Gruppe 2. In der Gruppe besprechen Sie 3 Minuten wie die Situation zu lösen ist 3. Legen Sie fest, wer der Standmitarbeiter, Besucher, Beobachter ist 4. Die Gruppe spielt die Situation (max. 90 Sekunden) 5. Sie haben dann 5 Minuten Zeit Feedback zu geben 6. Nach jeder Situation treffen wir uns im Plenum wieder und legen die optimale Lösung für Ihr Unternehmen fest. 27
  • 28. II.4. Übung auf Dauer achten
  • 29. II.4.FeedbackRegeln Wir zeichnen nicht mit Video auf. Ihre Ehrlichkeit ist gefragt, denn Sie sind der Spiegel Ihres Gegenübers. Achten Sie während der Situation auf: Non-verbale Mimik Verbale Begrüßung Gestik Gesprächsinhalt Körperhaltung Killerphrasen Ausstrahlung Füllwort Stimme Lautstärke
  • 30. II.4. FeedbackRegeln Feedback-Geber: beobachtet und spiegelt, was er gesehen hat bewertet und interpretiert nicht formuliert klar, konkret, einfühlsam und positiv Feedback-Nehmer: hört ruhig zu rechtfertigt sich nicht überprüft und entscheidet was annehmbar ist
  • 31. II.4. Worauf Messe-Profis achten: Aktiv statt passiv: stehen statt sitzen Selbstbeschäftigung: lesen, essen, trinken, rauchen, telefonieren, ausruhen, am Notebook arbeiten, usw.: nicht in Gegenwart des Kunden Notieren Sie sich die Gespräche LESERLICH in Gegenwart des Kunden, bzw. nach dem Gespräch Broschüren: lieber versenden Visitenkarte: ausreichend dabei haben Pausen: nach Absprache Knigge-Regeln: verinnerlichen und leben
  • 32. © Spomenka Kolar-Zovko - www.zoommarketing.de- alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung oder Weitergabe ohne schriftliche Genehmigung dermarketing Quelle: zoom Autorin ist untersagt. 32
  • 33. Spomenka Kolar-Zovko Mit jährlich mehr als 1000 Teilnehmern, zählt Spomenka Kolar-Zovko zu den erfolgreichsten Verkaufstrainern Deutschlands. Schon 1989 auf der CeBIT Standdienst als Key Account Manager.
 Von 1991-1996 Vertriebsleitung für ein börsennotiertes Softwareunternehmen. Seit 1997 selbständig mit Schwerpunkt Service- und Markenberatung für die Dienstleistungs- und Investitionsgüterbranche, zoom marketing Darmstadt. Seit 2011 auch Social Media Beratungs- und Schulungsunternehmen mit Fokus auf Marke & Service 2.0, zoom4media Berlin.
  • 34. Wie wir Ihnen helfen können Ihren Messeauftritt zu stärken: Seminare: – Besuchermarketing mit Social Media – Law & Order: Rechtliche Fragen rund um Social Media – Spezial-Seminar: Social Media für die Immobilienbranche – Seminar Suchmaschinenoptimierung - im Web2.0 gefunden werden – MESSETRAINING INHOUSE Dienstleistungen: – Strategieberatung für Ihr Social Media Marketing – Profil-, Content- und Reputation Management – Social Media live von Messen und Veranstaltungen MedienFreitag: – Informieren – Kennenlernen - Netzwerken: die 4teljährliche Vortragsreihe bei uns in Berlin (zuerst informiert in unserer MedienFreitag Facebook-Gruppe). Alle Infos auf unserer Homepage www.zoom4media.de 34
  • 35. WIR FREUEN UNS AUF SIE! www.zoom4media.de 35
  • 36. Copyright Die in diesem Vortrag dargestellten Gedanken, Ideen, Vorschläge und Werbemittel unterliegen den geltenden Urheberrechtsgesetzen und sind geistiges Eigentum der zoom4media,Berlin. Die Verwirklichung von Ideen und / oder Ideenansätzen aus diesem Konzept bedarf der vorherigen vertraglichen Vereinbarung mit den Rechteinhabern. Eine Vervielfältigung des Vortrags, ganz oder in Auszügen sowie jede Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet Der Empfänger dieser Unterlagen haftet bei unberechtigter Verwendung oder Weitergabe an Dritte für daraus entstehende Schäden. Der Empfänger dieser Unterlagen bestätigt durch Entgegennahme des Konzepts, die darin genannten Ideen und Vorschläge vertraulich zu behandeln. 36