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Ein Projekt des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory
                                                     2012 realisiert mit Unterstützung von
                                                 Google Deutschland, Deutsche Telekom,
                                                  Intel Deutschland, Publicis Deutschland
                                                                     Tina Egolf/ Paul Stabe




                             Long Tail
                              of Work


Freitag, 14. Dezember 2012
http://www.collaboratory.de/w/Ohu_Neue_Arbeit




Freitag, 14. Dezember 2012
1
                   DEMOGRAFIE




Freitag, 14. Dezember 2012
2
                   GLOBALISIERUNG




Freitag, 14. Dezember 2012
3           WISSENSGESELLSCHAFT




Freitag, 14. Dezember 2012
4           FLEXIBILISIERUNG




Freitag, 14. Dezember 2012
3      WISSENSGESELLSCHAFT


                             4   FLEXIBILISIERUNG




Freitag, 14. Dezember 2012
3           WISSENSGESELLSCHAFT




Freitag, 14. Dezember 2012
3 WISSENSGESELLSCHAFT

                                                Wissen in Innovation
                         Wissensgesellschaft
                                                übersetzen zu können
                         verändert das
                                                      wird zum
                         wirtschaftliche
                                                 Erfolgsgeheimnis
                         Selbstverständnis



                         Technologie,
                         Information und       Wissenslogistik vereint
                        Wissen lässt sich      Such-, Selektions- und
                       nicht mehr trennen      Kommunikationskompetenz




Freitag, 14. Dezember 2012
3 WISSENSGESELLSCHAFT

                             Wissen

                             Technologie- &
                             Prozessinnovationen

                             Organisationsdesign
                             & Management




Freitag, 14. Dezember 2012
3 WISSENSGESELLSCHAFT




                             WISSEN

Freitag, 14. Dezember 2012
3 WISSENSGESELLSCHAFT / WISSEN




                                       2            3       4


 1


                             Demokratisierung des
                              Rohstoffs Wissen




                                                        5
 9




 8                                     7                6

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3 WISSENSGESELLSCHAFT / WISSEN




                                    2               3       4


 1




                             Hyperspezialisierung
                              als moderne Form
                              der Arbeitsteilung:
                              kleinteilig,              5
 9
                              kontrollierbar,
                              skalierbar, flexibel




 8                                  7                   6

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3 WISSENSGESELLSCHAFT / WISSEN




                               2                    3       4


 1




                             Geschwindigkeit,
                              Output und Preis
                              werden zu                 5
 9
                              Steuerungsvariablen
                              des Wettbewerbs




 8                             7                        6

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3 WISSENSGESELLSCHAFT / WISSEN



                                 2

                                      3       4


 1           Smart Working:
              Effiziente und flexible
              Steuerung der eigenen
              virtuellen Leistung




                                          5
 9




 8                               7        6

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3 WISSENSGESELLSCHAFT




    TECHNOLOGIE & PROZESS
        INNOVATIONEN




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3 WISSENSGESELLSCHAFT / INNOVATIONEN

                                 2        3   4




                  2025 werden über 5
                  Mrd. Menschen mittels
 1
                  Smartphone und Tablet
                  miteinander verbunden
                   sein




 9                               6




 8                               7                5

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3 WISSENSGESELLSCHAFT / INNOVATIONEN

                             2               3           4




 1                               Aus vielen
                                  Anwendungen
                                 und Geräten wird eine
                                  integrierte
                                  Lösungsplattform




 9                           6




 8                           7                               5

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3 WISSENSGESELLSCHAFT / INNOVATIONEN

                             2                  3       4




 1

                             6




                             Ubiquitous Computing
                             lässt den Computer / die
                             Technologie aus
                             unserem Sichtfeld
 9
                             verschwinden




 8                           7                              5

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3 WISSENSGESELLSCHAFT / INNOVATIONEN

                             2              3            4




 1
                                 Das Leben im ewigen
                                 „Jetzt“: Multitasking
                                 und Unterbrechungen
                                 nehmen zu




 9                           6




 8                           7                               5

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3 WISSENSGESELLSCHAFT / INNOVATIONEN

                             2   3                       4




 1




                                     Intelligente Netzwerke
                                       und virtuelle, kognitive
 9                           6         Assistenten werden
                                       zum Strukturmerkmal
                                       der Wissensgesellschaft


 8                           7                                    5

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3 WISSENSGESELLSCHAFT / INNOVATIONEN

                                         2               3   4




 1

                                         6




                             Automatisierung und
                              Robotik erweiteren
                              unsere Kapazitäten auch
                              im Bereich Wissensarbeit
 9
                              und Dienstleistung und
                              setzen neue Maßstäbe für
                              Leistung und Innovation


 8                                       7                       5

Freitag, 14. Dezember 2012
3 WISSENSGESELLSCHAFT




                  ORGANISATION &
                   MANAGEMENT


Freitag, 14. Dezember 2012
3 WISSENSGESELLSCHAFT / ORGANISATION

                                                           2       3




                             Hoch komplexe und
                             unbeständige Umwelten
                             begrenzen die Kontroll- und
1
                             Steuerungsmöglichkeiten
                             von Unternehmen




                                                               5       4




 8                                                  7                  6

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3 WISSENSGESELLSCHAFT / ORGANISATION

                                                2       3




                             Arbeits-Routinen
                             und
1
                             Standardisierung
                              verschwinden




                                                    5       4




 8                                          7               6

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3 WISSENSGESELLSCHAFT / ORGANISATION

                                                   2       3




                             Work-Flows und
                              Arbeitsbedingungen
                              werden flexibel und
                              verändern sich von Projekt
1                             zu Projekt




                                                       5       4




 8                                 7                           6

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                                                                  2        3




                             Management-Strukturen werden durch
1                            mehr Selbst-Organisation und schlankere
                              Unternehmensstrukturen ausgedünnt




                                                                       5       4




 8                                                7                            6

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3 WISSENSGESELLSCHAFT / ORGANISATION

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                             Entscheidungen
                             können und werden
                             nicht mehr zentral
                             gefällt, sondern bis tief
1
                             in die Organisation
                             hinein verteilt




                                                         5       4




 8                                 7                             6

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3 WISSENSGESELLSCHAFT / ORGANISATION

                                                 2       3




                             Open-Innovation, Coopetition
                              und Co-Creation: Anwender-
                              Innovationsnetzwerke werden
                              zur strukturellen Grundlage
1
                              für neue Entwicklungen




                                                     5       4




 8                                7                          6

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3 WISSENSGESELLSCHAFT / ORGANISATION

                                                          2       3




                             Die Grenzen zwischen
                              Arbeit und Privatem
                              sowie zwischen
                              „Zugehörigkeit“ und
                              „Nicht-Zugehörigkeit“
1
                              zum Unternehmen
                              verwischen




                                                              5       4




 8                                                    7               6

Freitag, 14. Dezember 2012
4           FLEXIBILISIERUNG




Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG



                             Mobilität
                             Veränderte Arbeitsformen
                             Netzwerke
                             Neue Werte


Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG
                                                             Anforderungen und
                                                           Möglichkeiten verändern
                             Neue Karriere- und
                                                               sich ständig und
                              Arbeitsformen
                                                             verlangen von jedem
                              entstehen
                                                           Einzelnen ein hohes Maß
                                                              an Spontanität und
                                                                       Flexibilität

                Eigenverantwortung
                rückt an die Stelle der
                  Existenzsicherung               Sharing Economy und New
                durch den Arbeitgeber              Mutualism: Alternativen
                                                   zum kapitalistischen
                                                   Wirtschaftssystem
                                                   entstehen




Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG




                      MOBILITÄT

Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG / MOBILITÄT




                             Mobilität wird zur
                              festen Determinante
                              des Arbeitsmarktes


                                                    2




 1                                                  3

Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG / MOBILITÄT




                             Grenzüberschreitende      2


                             Mobilität zeichnet sich
                               in Europa nicht ab




 1                                                     3

Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG / MOBILITÄT




                Physische Mobilität tritt dank
                Kommunikationstechnologien
                gegenüber kognitiver Mobilität      2


                in den Hintergrund: Was zählt ist
                interkulturelle Kompetenz




 1                                                  3

Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG




                   VERÄNDERTE
                  ARBEITSFORMEN


Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG / VERÄNDERTE ARBEITSFORMEN




 2                           3   Normalarbeits-
                                 verhältnisse
                                 gehen zurück




 1                                                     4

Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG / VERÄNDERTE ARBEITSFORMEN

                                          3




 2
                             Flexible, unverbindliche
                              Arbeitsverhältnisse und
                              die Deregulierung von
                              Arbeitsbedingungen
                              werden zur Flexibilisierung
                              der Arbeit beitragen




 1                                                          4

Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG / VERÄNDERTE ARBEITSFORMEN




 2                           3




                                 Zeitarbeit, Teilzeitarbeit
                                     und freiberufliche
                                   Tätigkeiten erweitern
                                  das Arbeitsportfolio in
                                  allen Branchen und auf
                                             allen
                                    Qualifikationsebenen




 1                                                            4

Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG




                        NETZWERKE


Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG / NETZWERKE




 2                                                  3




                             Netzwerke werden
                              zur zentralen
                              Innovations- und
                              Kompetenz-Quelle
                              für Unternehmen und
                              Einzelpersonen



 1                                                  4

Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG / NETZWERKE




 2                                                            3




                             „Co-Creation“ und
                              „Schwarmdienste“ hebeln die
                              Fähigkeiten und Produktivität
                              des Einzelnen




 1                                                            4

Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG / NETZWERKE




                                       Netzarbeiter
 2
                             werden die Entstehung     3

                                 und Pflege von
                              Beziehungen zwischen
                             Menschen, Informationen
                              und Maschinen managen




 1                                                     4

Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG / NETZWERKE




                             Unternehmen
 2
                              erschaffen            3


                              Wertschöpfung durch
                              Vernetzung




 1                                                  4

Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG




                             NEUE
                             WERTE

Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG / NEUE WERTE




                             Neue
                             Rahmenbedingungen
                             erschaffen neue     2

                             Wertemodelle
                                                 3




 1

Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG / NEUE WERTE




                                                             2

                             Bedürfnisse und Werte der
                             Arbeitnehmer                    3

                               - Freiheit
                               - Gestaltungsmöglichkeiten
                               - Sinn
                               - Inspiration
                               - Work-Life Balance
                               - Wertschätzung von Familie
                                  und Freunden
                               - Verantwortung



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Freitag, 14. Dezember 2012
4 FLEXIBILISIERUNG / NEUE WERTE


                             Anforderungen / Kompetenzen
                              der Zukunft:
                               - Selbststeuerungs- und
                                  Selbstvermarktungskompetenz
                               - Anpassungsfähigkeit            2

                               - Weiterentwicklung
                               - Kommunikationstalent
                                                                3
                               - Komplexitätskompetenz
                               - Innovationskraft
                               - Netzwerk- und
                                  Beziehungsmanagement




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Freitag, 14. Dezember 2012
Ein Projekt des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory
                                                        2012 realisiert mit Unterstützung von
                                                    Google Deutschland, Deutsche Telekom,
                                                     Intel Deutschland, Publicis Deutschland




                “You may have the insight of a Buddha,
                     but if you cannot tell a story,
                    your ideas turn dry as chalk.”
                                                                                     Robert McKee
                                                         “Storytelling That Moves People”, June 2003




Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
- Designfähigkeit
                             - Flexibilität
                             - Kreativität
                              - Empathie!
                               - gut vernetzt in Studium – Beruf – Privatleben
                               - grown up digital native
                                - interkulturelle Kompetenz
                                 - Hat Kommunikationsdesign studiert
                                 - Festanstellung ≠ Selbstbestimmung
                                  - 2 Jahre Festanstellung vorab
                                   - ist nun selbstständig
                                   - Ist „bürophob“




Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Geschäftliche Risiken und
                              monetäre Unsicherheiten werden
                             Bestandteil des (Arbeits)alltags.




Freitag, 14. Dezember 2012
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Freitag, 14. Dezember 2012
d
                             Mobilität, flexible Arbeitszeit- und
                             Standortregelungen werden zu neuen
                              Formen der familienunterstützenden
                              und sozialen Dienstleistungen führen.




Freitag, 14. Dezember 2012
d



Freitag, 14. Dezember 2012
Die kommenden Generationen der
                             Erwerbstätigen wissen um ihre

                                          d
                              Kompetenzen und ihre demografische
                              Bedeutung.




Freitag, 14. Dezember 2012
Die kommenden Generationen der
                             Erwerbstätigen wissen um ihre

                                          d
                              Kompetenzen und ihre demografische
                              Bedeutung.



                   Unternehmen haben einen erhöhten
                  Rekrutierungsaufwand.




Freitag, 14. Dezember 2012
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Freitag, 14. Dezember 2012
Neue Arbeitsmodell werden bisher
                              ungenutzte Potenziale aktivieren.




                                d



Freitag, 14. Dezember 2012
Neue Arbeitsmodell werden bisher
                                          ungenutzte Potenziale aktivieren.




                                            d
                              Arbeitsleistung wird von Raum und
                             Zeit „befreit“. Arbeitnehmer besitzen
                                    interkulturelle Kompetenzen.




Freitag, 14. Dezember 2012
Neue Arbeitsmodell werden bisher
                                          ungenutzte Potenziale aktivieren.




                                            d
                              Arbeitsleistung wird von Raum und
                             Zeit „befreit“. Arbeitnehmer besitzen
                                    interkulturelle Kompetenzen.




                               Unternehmen
                                müssen Steuerung und
                                  Leistungsbemessung neu definieren.

Freitag, 14. Dezember 2012
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Freitag, 14. Dezember 2012
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                             Wissen und Gesundheit (ein Leben lang)
                             gehören zu den wichtigsten Ressourcen
                              der Arbeitnehmer.




Freitag, 14. Dezember 2012
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Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
- Bachelor in Computer Systems Engineering
                 - Karlsruhe/Werkstudent bei HP
                - dann gleich ins Business
               - Fernbeziehung mit Lola von HP
              (musste Lola beim Blog helfen)
             - hatte noch keinen Burnout Moment
            - Leistung ist, wenn es funktioniert
                             - Amsterdam und Oslo, Silicon Valley




Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Hyperspezialisierung ist die neue
                              Form der Arbeitsteilung.




Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Inspiration, Reflektion und
                              Analyse verlieren im Kontext
                               Hyperspezialisierung an
                                                  Bedeutung.




Freitag, 14. Dezember 2012
Inspiration, Reflektion und
                              Analyse verlieren im Kontext
                               Hyperspezialisierung an
                                                  Bedeutung.




                              Höherer Output bei schnellerem
                              Tempo mit niedrigeren Kosten
                               und größerer Flexibilität.



Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Wir werden besser, klüger und
                                 länger arbeiten müssen.




Freitag, 14. Dezember 2012
Wir werden besser, klüger und
                                 länger arbeiten müssen.




                                   Neue Bedürfnisse und
                                  Anforderungen prägen die Zukunft
                                 der Arbeit auf individueller Ebene.




Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Alte Glaubenssätze und Maßstäbe
         werden abgelöst.




Freitag, 14. Dezember 2012
Alte Glaubenssätze und Maßstäbe
         werden abgelöst.




                             Balance und Sinn im eigenen Leben zu finden und
                             dabei die Verantwortung für sich und seine Umwelt
                              zu übernehmen werden zu Leitbildern des neuen
                               Bewusstseins.


Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Die Wissens- und Netzarbeiter sind bereit,
                             Leistung, Eigenverantwortung und Flexibilität
                              zu liefern.




Freitag, 14. Dezember 2012
Die Wissens- und Netzarbeiter sind bereit,
                             Leistung, Eigenverantwortung und Flexibilität
                              zu liefern.




                               Doch
                                Sie haben auch genügend
                                  Selbstbewusstsein, um dafür einen entsprechenden
                                    (nicht zwangsläufig monetären) Preis zu fordern.




Freitag, 14. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Vielen Dank für‘s Zuhören
                   http://www.collaboratory.de/w/Ohu_Neue_Arbeit




Freitag, 14. Dezember 2012

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The Long Tail of Work

  • 1. Ein Projekt des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory 2012 realisiert mit Unterstützung von Google Deutschland, Deutsche Telekom, Intel Deutschland, Publicis Deutschland Tina Egolf/ Paul Stabe Long Tail of Work Freitag, 14. Dezember 2012
  • 3. 1 DEMOGRAFIE Freitag, 14. Dezember 2012
  • 4. 2 GLOBALISIERUNG Freitag, 14. Dezember 2012
  • 5. 3 WISSENSGESELLSCHAFT Freitag, 14. Dezember 2012
  • 6. 4 FLEXIBILISIERUNG Freitag, 14. Dezember 2012
  • 7. 3 WISSENSGESELLSCHAFT 4 FLEXIBILISIERUNG Freitag, 14. Dezember 2012
  • 8. 3 WISSENSGESELLSCHAFT Freitag, 14. Dezember 2012
  • 9. 3 WISSENSGESELLSCHAFT Wissen in Innovation Wissensgesellschaft übersetzen zu können verändert das wird zum wirtschaftliche Erfolgsgeheimnis Selbstverständnis Technologie, Information und Wissenslogistik vereint Wissen lässt sich Such-, Selektions- und nicht mehr trennen Kommunikationskompetenz Freitag, 14. Dezember 2012
  • 10. 3 WISSENSGESELLSCHAFT Wissen Technologie- & Prozessinnovationen Organisationsdesign & Management Freitag, 14. Dezember 2012
  • 11. 3 WISSENSGESELLSCHAFT WISSEN Freitag, 14. Dezember 2012
  • 12. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / WISSEN 2 3 4 1 Demokratisierung des Rohstoffs Wissen 5 9 8 7 6 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 13. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / WISSEN 2 3 4 1 Hyperspezialisierung als moderne Form der Arbeitsteilung: kleinteilig, 5 9 kontrollierbar, skalierbar, flexibel 8 7 6 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 14. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / WISSEN 2 3 4 1 Geschwindigkeit, Output und Preis werden zu 5 9 Steuerungsvariablen des Wettbewerbs 8 7 6 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 15. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / WISSEN 2 3 4 1 Smart Working: Effiziente und flexible Steuerung der eigenen virtuellen Leistung 5 9 8 7 6 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 16. 3 WISSENSGESELLSCHAFT TECHNOLOGIE & PROZESS INNOVATIONEN Freitag, 14. Dezember 2012
  • 17. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / INNOVATIONEN 2 3 4 2025 werden über 5 Mrd. Menschen mittels 1 Smartphone und Tablet miteinander verbunden sein 9 6 8 7 5 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 18. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / INNOVATIONEN 2 3 4 1 Aus vielen Anwendungen und Geräten wird eine integrierte Lösungsplattform 9 6 8 7 5 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 19. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / INNOVATIONEN 2 3 4 1 6 Ubiquitous Computing lässt den Computer / die Technologie aus unserem Sichtfeld 9 verschwinden 8 7 5 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 20. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / INNOVATIONEN 2 3 4 1 Das Leben im ewigen „Jetzt“: Multitasking und Unterbrechungen nehmen zu 9 6 8 7 5 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 21. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / INNOVATIONEN 2 3 4 1 Intelligente Netzwerke und virtuelle, kognitive 9 6 Assistenten werden zum Strukturmerkmal der Wissensgesellschaft 8 7 5 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 22. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / INNOVATIONEN 2 3 4 1 6 Automatisierung und Robotik erweiteren unsere Kapazitäten auch im Bereich Wissensarbeit 9 und Dienstleistung und setzen neue Maßstäbe für Leistung und Innovation 8 7 5 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 23. 3 WISSENSGESELLSCHAFT ORGANISATION & MANAGEMENT Freitag, 14. Dezember 2012
  • 24. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / ORGANISATION 2 3 Hoch komplexe und unbeständige Umwelten begrenzen die Kontroll- und 1 Steuerungsmöglichkeiten von Unternehmen 5 4 8 7 6 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 25. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / ORGANISATION 2 3 Arbeits-Routinen und 1 Standardisierung verschwinden 5 4 8 7 6 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 26. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / ORGANISATION 2 3 Work-Flows und Arbeitsbedingungen werden flexibel und verändern sich von Projekt 1 zu Projekt 5 4 8 7 6 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 27. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / ORGANISATION 2 3 Management-Strukturen werden durch 1 mehr Selbst-Organisation und schlankere Unternehmensstrukturen ausgedünnt 5 4 8 7 6 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 28. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / ORGANISATION 2 3 Entscheidungen können und werden nicht mehr zentral gefällt, sondern bis tief 1 in die Organisation hinein verteilt 5 4 8 7 6 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 29. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / ORGANISATION 2 3 Open-Innovation, Coopetition und Co-Creation: Anwender- Innovationsnetzwerke werden zur strukturellen Grundlage 1 für neue Entwicklungen 5 4 8 7 6 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 30. 3 WISSENSGESELLSCHAFT / ORGANISATION 2 3 Die Grenzen zwischen Arbeit und Privatem sowie zwischen „Zugehörigkeit“ und „Nicht-Zugehörigkeit“ 1 zum Unternehmen verwischen 5 4 8 7 6 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 31. 4 FLEXIBILISIERUNG Freitag, 14. Dezember 2012
  • 32. 4 FLEXIBILISIERUNG Mobilität Veränderte Arbeitsformen Netzwerke Neue Werte Freitag, 14. Dezember 2012
  • 33. 4 FLEXIBILISIERUNG Anforderungen und Möglichkeiten verändern Neue Karriere- und sich ständig und Arbeitsformen verlangen von jedem entstehen Einzelnen ein hohes Maß an Spontanität und Flexibilität Eigenverantwortung rückt an die Stelle der Existenzsicherung Sharing Economy und New durch den Arbeitgeber Mutualism: Alternativen zum kapitalistischen Wirtschaftssystem entstehen Freitag, 14. Dezember 2012
  • 34. 4 FLEXIBILISIERUNG MOBILITÄT Freitag, 14. Dezember 2012
  • 35. 4 FLEXIBILISIERUNG / MOBILITÄT Mobilität wird zur festen Determinante des Arbeitsmarktes 2 1 3 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 36. 4 FLEXIBILISIERUNG / MOBILITÄT Grenzüberschreitende 2 Mobilität zeichnet sich in Europa nicht ab 1 3 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 37. 4 FLEXIBILISIERUNG / MOBILITÄT Physische Mobilität tritt dank Kommunikationstechnologien gegenüber kognitiver Mobilität 2 in den Hintergrund: Was zählt ist interkulturelle Kompetenz 1 3 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 38. 4 FLEXIBILISIERUNG VERÄNDERTE ARBEITSFORMEN Freitag, 14. Dezember 2012
  • 39. 4 FLEXIBILISIERUNG / VERÄNDERTE ARBEITSFORMEN 2 3 Normalarbeits- verhältnisse gehen zurück 1 4 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 40. 4 FLEXIBILISIERUNG / VERÄNDERTE ARBEITSFORMEN 3 2 Flexible, unverbindliche Arbeitsverhältnisse und die Deregulierung von Arbeitsbedingungen werden zur Flexibilisierung der Arbeit beitragen 1 4 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 41. 4 FLEXIBILISIERUNG / VERÄNDERTE ARBEITSFORMEN 2 3 Zeitarbeit, Teilzeitarbeit und freiberufliche Tätigkeiten erweitern das Arbeitsportfolio in allen Branchen und auf allen Qualifikationsebenen 1 4 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 42. 4 FLEXIBILISIERUNG NETZWERKE Freitag, 14. Dezember 2012
  • 43. 4 FLEXIBILISIERUNG / NETZWERKE 2 3 Netzwerke werden zur zentralen Innovations- und Kompetenz-Quelle für Unternehmen und Einzelpersonen 1 4 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 44. 4 FLEXIBILISIERUNG / NETZWERKE 2 3 „Co-Creation“ und „Schwarmdienste“ hebeln die Fähigkeiten und Produktivität des Einzelnen 1 4 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 45. 4 FLEXIBILISIERUNG / NETZWERKE Netzarbeiter 2 werden die Entstehung 3 und Pflege von Beziehungen zwischen Menschen, Informationen und Maschinen managen 1 4 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 46. 4 FLEXIBILISIERUNG / NETZWERKE Unternehmen 2 erschaffen 3 Wertschöpfung durch Vernetzung 1 4 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 47. 4 FLEXIBILISIERUNG NEUE WERTE Freitag, 14. Dezember 2012
  • 48. 4 FLEXIBILISIERUNG / NEUE WERTE Neue Rahmenbedingungen erschaffen neue 2 Wertemodelle 3 1 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 49. 4 FLEXIBILISIERUNG / NEUE WERTE 2 Bedürfnisse und Werte der Arbeitnehmer 3 - Freiheit - Gestaltungsmöglichkeiten - Sinn - Inspiration - Work-Life Balance - Wertschätzung von Familie und Freunden - Verantwortung 1 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 50. 4 FLEXIBILISIERUNG / NEUE WERTE Anforderungen / Kompetenzen der Zukunft: - Selbststeuerungs- und Selbstvermarktungskompetenz - Anpassungsfähigkeit 2 - Weiterentwicklung - Kommunikationstalent 3 - Komplexitätskompetenz - Innovationskraft - Netzwerk- und Beziehungsmanagement 1 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 51. Ein Projekt des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory 2012 realisiert mit Unterstützung von Google Deutschland, Deutsche Telekom, Intel Deutschland, Publicis Deutschland “You may have the insight of a Buddha, but if you cannot tell a story, your ideas turn dry as chalk.” Robert McKee “Storytelling That Moves People”, June 2003 Freitag, 14. Dezember 2012
  • 56. - Designfähigkeit - Flexibilität - Kreativität - Empathie! - gut vernetzt in Studium – Beruf – Privatleben - grown up digital native - interkulturelle Kompetenz - Hat Kommunikationsdesign studiert - Festanstellung ≠ Selbstbestimmung - 2 Jahre Festanstellung vorab - ist nun selbstständig - Ist „bürophob“ Freitag, 14. Dezember 2012
  • 59. Geschäftliche Risiken und monetäre Unsicherheiten werden Bestandteil des (Arbeits)alltags. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 61. d Mobilität, flexible Arbeitszeit- und Standortregelungen werden zu neuen Formen der familienunterstützenden und sozialen Dienstleistungen führen. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 63. Die kommenden Generationen der Erwerbstätigen wissen um ihre d Kompetenzen und ihre demografische Bedeutung. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 64. Die kommenden Generationen der Erwerbstätigen wissen um ihre d Kompetenzen und ihre demografische Bedeutung. Unternehmen haben einen erhöhten Rekrutierungsaufwand. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 66. Neue Arbeitsmodell werden bisher ungenutzte Potenziale aktivieren. d Freitag, 14. Dezember 2012
  • 67. Neue Arbeitsmodell werden bisher ungenutzte Potenziale aktivieren. d Arbeitsleistung wird von Raum und Zeit „befreit“. Arbeitnehmer besitzen interkulturelle Kompetenzen. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 68. Neue Arbeitsmodell werden bisher ungenutzte Potenziale aktivieren. d Arbeitsleistung wird von Raum und Zeit „befreit“. Arbeitnehmer besitzen interkulturelle Kompetenzen. Unternehmen müssen Steuerung und Leistungsbemessung neu definieren. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 70. d Wissen und Gesundheit (ein Leben lang) gehören zu den wichtigsten Ressourcen der Arbeitnehmer. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 73. - Bachelor in Computer Systems Engineering - Karlsruhe/Werkstudent bei HP - dann gleich ins Business - Fernbeziehung mit Lola von HP (musste Lola beim Blog helfen) - hatte noch keinen Burnout Moment - Leistung ist, wenn es funktioniert - Amsterdam und Oslo, Silicon Valley Freitag, 14. Dezember 2012
  • 76. Hyperspezialisierung ist die neue Form der Arbeitsteilung. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 78. Inspiration, Reflektion und Analyse verlieren im Kontext Hyperspezialisierung an Bedeutung. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 79. Inspiration, Reflektion und Analyse verlieren im Kontext Hyperspezialisierung an Bedeutung. Höherer Output bei schnellerem Tempo mit niedrigeren Kosten und größerer Flexibilität. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 81. Wir werden besser, klüger und länger arbeiten müssen. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 82. Wir werden besser, klüger und länger arbeiten müssen. Neue Bedürfnisse und Anforderungen prägen die Zukunft der Arbeit auf individueller Ebene. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 84. Alte Glaubenssätze und Maßstäbe werden abgelöst. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 85. Alte Glaubenssätze und Maßstäbe werden abgelöst. Balance und Sinn im eigenen Leben zu finden und dabei die Verantwortung für sich und seine Umwelt zu übernehmen werden zu Leitbildern des neuen Bewusstseins. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 87. Die Wissens- und Netzarbeiter sind bereit, Leistung, Eigenverantwortung und Flexibilität zu liefern. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 88. Die Wissens- und Netzarbeiter sind bereit, Leistung, Eigenverantwortung und Flexibilität zu liefern. Doch Sie haben auch genügend Selbstbewusstsein, um dafür einen entsprechenden (nicht zwangsläufig monetären) Preis zu fordern. Freitag, 14. Dezember 2012
  • 90. Vielen Dank für‘s Zuhören http://www.collaboratory.de/w/Ohu_Neue_Arbeit Freitag, 14. Dezember 2012