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Schullandheime stellen sich der
gesellschaftlichen Verantwortung
Qualität in Schullandheimen
3. 4Bundesarbeitstagung . 07.-09. Mai 2010 . Schwerinstratum® © 2010
Welche QM-Siegel gibt es für Sie?
Basis-Zertifizierung
Sterne-Klassifizierung (1-5 Sterne)
Zielgruppenorientiert
Internationaler Standard für QM
Branchenübergreifender Ansatz
Stellt Anforderung auch an das QMS
Zertifizierung in drei Stufen
Spezialisiert auf Dienstleistungsquali-
tät
Schwerpunkt im touristischen Bereich
Angebot des Schullandheimverbands
zur Qualitätsentwicklung der Mit-
gliedseinrichtungen
Begutachtung durch den Verband
Schwerpunkt beim Bildungsangebot
(BNE)
Qualitätsmanagement
Kinder- und Jugend-
reisen (QMJ)
DIN EN ISO 9001
ServiceQualität Deutsch-
land
Qualitätsleitfaden für
Schullandheime
4. 5Bundesarbeitstagung . 07.-09. Mai 2010 . Schwerinstratum® © 2010
Welche QM-Siegel gibt es für Sie?
Qualitätsprüfung für Mitglieder
Eingrenzung auf „Sicheres Jugend-
reisen“
Marketingorientiert
Garantierte Mindeststandards
Kein Auditierungs- und Verbes-
serungssystem
Verwenden das QMJ
CO2-Ausgleich für Reisen, Tagungen,
Events
Kompensationsprojekte sind standar-
disiert („Gold Standard“)
Reisenetz „Geprüfte
Qualität“
Qualitätsstandards der
KiEZ in Deutschland
Klimakompensationen
(myclimate, atmosfair)
5. 7Bundesarbeitstagung . 07.-09. Mai 2010 . Schwerinstratum® © 2010
Welchen Nutzen erwarten wir?
verbessert das „Wie“ (Effizienz)
verbessert das „Was“ (Effektivität)
wirktnachinnen(Organisation)
wirktnachaußen(Markt)
Rationalisierung
interner Abläufe
und Strukturen
Ressourcen-
und Kostenein-
sparung
Verbesserung
der Wirtschaft-
lichkeit
Erhöht die Mit-
arbeitermotiva-
tion
Steigert die In-
novationskraft
Erleichtert ziel-
orientiertes
Führen
Verbessert die
Produkte und
erhöht den Kun-
dennutzen
Unterstützt die
Profilierung
Stärkt das
Image
Verringerung
der Vertriebs-
kosten durch
standardisierte
Produkte und
Abläufe
Verbesserung
des Service oh-
ne Mehrkosten
6. 8Bundesarbeitstagung . 07.-09. Mai 2010 . Schwerinstratum® © 2010
Welches Hirn braucht unser QM?
4 Denk-/Verhaltensstile*
*nach dem Herrmann Brain Dominance-
Modell (HBDI)
A analysiert
quantifiziert
logisch
kritisch
realistisch
zahlenorientiert
faktisch
technisch
B
praktisch
zuverlässig
organisiert
strukturiert
vorausschauend
planend
sichernd
ordentlich
kreativ
konzeptionell
intuitiv
risikofreudig
Regeln brechend
neugierig
spekulativ
spielerisch
D
gefühlsbetont
expressiv
vertrauensvoll
einfühlsam
gesprächig
hilfsbereit
sensorisch
körperlich
C
7. 9Bundesarbeitstagung . 07.-09. Mai 2010 . Schwerinstratum® © 2010
Welches Hirn braucht unser QM?
4 Zugänge zur Welt
A
Wahrheit
B
Sicherheit
Kreativität
D
Vertrauen
C
8. 10Bundesarbeitstagung . 07.-09. Mai 2010 . Schwerinstratum® © 2010
Welches Hirn hat unser QM?
Oft wird QM nur aus der
„grünen“ Sicht gesehen,
also unter Aspekten der
praktischen Umsetzbar-
keit, des Organisations-
aufwandes und der for-
malen Abläufe.
Dadurch verliert es an
Kraft und „Ganzheitlich-
keit“ und wird für viele
zur Last…
QM ist…
Durchblick
Strategie
Berechenbar-
keit
QM ist…
Zukunft
Produkt-
innovation
Markt-
erweiterung
QM ist…
Checklisten
Kontrolle
Bürokratie
QM ist…
Mitarbeiter-
motivation
Service-
denken
Betriebsklima
9. 53Bundesarbeitstagung . 07.-09. Mai 2010 . Schwerinstratum® © 2010
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