2. Orgelvorspiel
2. Bevor die Sonne sinkt, will ich das Sorgen lassen. Mein Go:,
bei dir bin ich zu keiner Stund vergessen.
3. Bevor die Sonne sinkt, will ich dir herzlich danken. Die Zeit,
die du mir läßt, möcht ich dir Lieder singen.
4. Bevor die Sonne sinkt, will ich dich herzlich bi:en: nimm du
den Tag zurück in deine guten Hände.
!
Votum
Ich zünde ein Licht an
im Namen Go:es.
Go: hat die Welt erleuchtet
und mir den Atem des Lebens eingehaucht.
(eine
Kerze
wird
angezündet)
Ich zünde ein Licht an
im Namen Jesu ChrisQ.
Jesus hat die Welt erre:et
F C
7
d
B C
F A
7
d B C
7
F
1. Be - vor die Son - ne sinkt, will
ich den Tag be - den - ken. Die
Zeit, sie eilt da-hin, wir hal-ten nichts in Hän-den.
3. und seine Hand nach mir ausgestreckt.
(eine
Kerze
wird
angezündet)
Ich zü̈nde ein Licht an
im Namen des Geistes.
Go:es Geist umfaßt die Welt
und segnet mein Leben mit Verlangen.
(eine
Kerze
wird
angezündet)
Wir zü̈nden drei Lichter an
für die Dreiheit der Liebe:
Go: über uns. Go: neben uns.
Go: unter uns:
Der Anfang, das Ende, Go: in Ewigkeit.
Amen
Litanei
Hiltrud
Wieder finden wir uns hier ein.
Hier hat am Morgen unser Fest begonnen.
Nun ist es Abend geworden.
Angefüllt sind unsere Herzen:
die guten Wünsche,
die unseren Konfirmierten
gesagt worden sind,
4. die Geschenke, das Beisammensein –
es war fast zu viel für einen Tag.
Alex
Ich bin auf dem Weg
Von einigen bewundert.
Keine und keiner darf mein Stolpern bemerken.
Ich bin auf dem Weg.
Von einigen beneidet.
Keine und keiner darf meine Angst kennen lernen,
den Weg ins Leben zu verpassen.
Ich mache Schri:e ins Leben.
Und werde von links und rechts gestoßen.
Ich mache Schri:e ins Leben.
Und mir werden Hindernisse in den Weg gelegt.
Ich meine so o: Damit muss ich alleine ferQg werden.
5.
Harald
Ich träume von meinem Leben:
Auf eigenen Füßen stehen.
Einen eigenen Weg gehen.
Doch das macht mir manchmal so einen Druck:
Dann wünsche ich mir SQmmen,
die mich ermuQgen:
Geh deinen Weg.
Go: wird mit dir sein auf deinem Weg.«
Ich träume vom Zutrauen und von ErmuQgung.
Und spüre Go:es Segen der mich begleitet.
Dann weiß ich wo mein Herz ist -‐
und leb ich mein Leben!
6.
Hiltrud
Vieles bringen wir mit
von diesem Tag,
von der Feier zu Hause,
Manches werden wir bewahren.
Anderes möchten wir ablegen und loswerden,
Alles bringen wir hier vor Go:.
Wir kommen zur Ruhe,
und feiern Go:esdienst
7. Moderner
Psalm:
Ich
laufe,
ich
falle
Harald
Ich laufe, ich falle
Ich schweige, ich schwalle
Triumphier und verlier – doch du bist bei mir.
Ich liebe, ich hasse
Ich komm und verlasse
Ich flüchte und bin doch umgeben von dir.
Du zeigst mir die Sterne,
öffnest Welt und Raum
Du bleibst nicht in der Ferne,
pflanzt in mir Vertraun.
Doch ist der Himmel trübe,
nur mein Zweifel ist noch da
Mein Glaube eine Lüge,
auch dann bist du mir nah.
Fährt mich das Leben an die Wand,
so bin ich doch in deiner Hand
Dein Wind ergrei mein Segel,
zieht mich auf’s offne Meer.
Ich spüre, dass ich schwebe,
du kommst mir immer näher.
Doch bist du nicht zu fassen,
ich spür nur deinen Blick
Und seh ich dich verblassen,
will ich zu dir zurück.
Bin ich dir fern, bist du mir nah,
ich bin mir sicher: Du bist da!
8. Ich lache, ich weine,
ich bin und ich scheine.
ich strahl und schockier – doch du bist bei mir.
Ich baue, ich breche,
vergebe und räche.
Ich schäm mich und bin doch geborgen in dir.
Ich laufe, ich falle
Ich schweige, ich schwalle
Triumphier und verlier – doch du bist bei mir.
Ich liebe, ich hasse
Ich komm und verlasse
Ich flüchte und bin doch umgeben von dir.
Amen
Lesung
MaKhäus
5,13-‐16
Alex
Salz der Erde und Licht der Welt
13 »Ihr seid das Salz der Erde. Wenn jedoch das Salz
seine Kra verliert, womit kann man dann noch salzen.
Es taugt zu nichts anderem mehr, als weggeworfen und
von den Leuten zertreten zu werden.
9. 14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem
Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. 15 Auch zün-‐
det niemand eine Lampe an und stellt sie dann unter ein
Gefäß. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampen-‐
ständer, damit sie allen im Haus Licht gibt.
16 So soll auch euer Licht vor den Menschen leuchten:
Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im
Himmel preisen.«
Go:es Wort bleibt in Ewigkeit Amen
3. Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält und das Kleid,
das wir schenken, auch uns bedeckt, dann hat Go: unter uns
schon ein Haus gebaut, dann wohnt Go: schon in unserer Welt.
10. Ja, dann schauen wir schon Go:es Angesicht in der Liebe, die
alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt.
4. Wenn der Trost, den wir geben, uns weiter trägt und der
Schmerz, den wir teilen, zur Hoffnung wird, dann hat Go: unter
uns schon ein Haus gebaut, dann wohnt Go: schon in unserer
Welt. Ja, dann schauen wir schon Go:es Angesicht in der Liebe,
die alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt.
Abendmahlsankündigung
Das ist heute Euer Fest, liebe neu Konfirmierte. Ein
Lebensabschni: ist heute zu Ende gegangen und ein
neuer beginnt heute. Vielleicht nicht immer gleich
deutlich sichtbar aber dennoch spürbar.
An solchen Übergängen berichtet unsere Bibel immer
wieder von großen Festmahlen, die die Menschen
miteinander feierten:
Bevor das Volk Israel aus der Gefangenscha in Ägypten
floh und später, bevor Jesus in den Tod ging, feierten sie,
mit Essen und Trinken, mit Liedern und Gebeten.
Sie taten es, weil sie glaubten, dass Go: sie so stärken
würde für ihren ungewissen Weg in die Zukun:
mit Nahrung für Leib und Seele,
mit der Gemeinscha unter Menschen.
So wollte Go: sie alle stark machen.
Im Passahmahl des Volkes Israel
und im Abendmahl Jesu mit seinen Freundinnen und
Freunden hat unser Abendmahl heute seinen Ursprung
und seinen Sinn.
Auch wir werden nun Abendmahl feiern. Mit Brot und
11. Wein und Sa von Trauben.
Brot -‐ das ist mehr als nur das Brot, das hier liegt. Es ist
das Wort für alles, wovon wir leben.
Und es ist ein Zeichen für Go:es Schöpfung.
Der Kelch steht für die Freude und das Fest. Er ist ein
Zeichen für unsere Hoffnung, dass am Ende unseres
Lebens, am Ende der Geschichte nicht das bi:ere Ende
steht, sondern das Fest im Reich Go:es, das mi:en
unter uns und doch so fern ist.
Von dem wenigen, was es heute gibt, wird niemand sa:.
Ein Bissen, ein Schluck, mehr nicht.
Das mag uns daran erinnern,
dass das Abendmahl, das wir hier feiern, nur eine
Vorspeise ist. Ein Vorgeschmack auf das Fest im Reich
Go:es. Dort werden die Tische voll sein für jeden und
jede. Das Brot und der Kelch sagen uns:
Wer bedrückt ist, kann aumlicken.
Wer niedergeschlagen ist, kann sich aufrichten. Wer sich
verlassen fühlt, ist bei Go: aufgehoben.
Worte können wir miteinander teilen
En:äuschungen und gute Erfahrungen,
unsere Ängste und unsere Hoffnungen,
unser Versagen und unsere Wünsche.
Dafür danken wir Go:.
Was uns jetzt nicht so gelungen ist,
was wir uns immer wieder schuldig bleiben,
das verwandle du in neuen Mut,
einander ehrlich zu begegnen.
12. Wenn wir nun miteinander Brot essen
und vom Sa des Weinstocks trinken,
wollen wir auch an einem Fes:ag wie diesem,
nicht vergessen,
wie sehr wir auf der Suche sind auf unseren Wegen
wie häufig wir mit unserem Glück
für uns bleiben wollen,
wie häufig wir meinen, unser Leben ginge schief,
wie häufig wir nicht alles tun, was wir tun könnten.
Darum lass uns erfahren, dass auch wir einander Brot
zum Leben und Quell zur Freude sein können.
Stärke uns das Bewusstsein, dass wir alle an deinem
großen Tisch sitzen, und beschenke uns, deine Gäste.
Wir wollen uns stark machen lassen für unseren Weg in
die Zukun damit wir die Schätze in unseren Herzen
entdecken.
13.
PräfaSon
Hiltrud
Brot des Lebens
ich bringe es vor Dich Go:,
damit du es mir neu schenkst.
14. Harald
Kelch des Lebens,
ich stelle ihn vor Dich Go:,
damit Du ihn füllst und uns durchströmst mit deinem
Geist.
Hiltud
So wird unser Herz
strak zum Frieden
großzügig im Teilen
kravoll gegen alles Böse
und fähig zur Liebe.
Harald
Brot und Kelch, Leib und Blut.
Denken will ich an Dich,
wie du geteilt hast.
Brot und Wein.
Hiltud
Danken will ich dir,
weil du uns so Teil werden lässt
am Himmel auf Erden.
Segne uns Brot und Leib, Kelch und Blut
Amen.
!
15. Einsetzungsworte
Harald
In der Nacht,
in der Jesus von einer unbekannten Frau gesalbt
und von einem Freund verraten wurde,
saß er mit den Seinen zusammen.
Da nahm Jesus das Brot,
dankte Go: dafür, brach es in Stücke
und gab allen davon.
Dazu sagte er:
Nehmt und eßt!
Das ist mein Leib. Ich gebe ihn für euch alle.
Hiltud
Dann nahm er den Becher,
dankte Go: dafür und reichte ihn herum.
Dazu sagte er: Nehmt und trinkt alle davon!
Das ist mein Blut. Ich vergieße es für euch alle.
So zeigt sich: Go: liebt euch und vergibt euch.
Macht es ebenso:
Brecht das Brot, teilt den Becher.
Empfangt Go:es Liebe und Vergebung
und gebt weiter, was ihr empfangen habt. Amen.
16.
F a B
C d C F
a B
d g C7
F C
B
F F a B
C d C
F a B
d g C
7
F
C B
F F a B
C d
C F a B
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C7
F C B
F F a B
C d C F a B
d
g C7
F C B
F F a
B C d G F a
B
d C
7
C F C B
F
V: Va - ter un - ser, Va - ter im Him - mel. A: Ge - hei - ligt wer - de dein Na - me.
V: Dein Reich kom-me, dein Wil-le ge-sche-he. A: Ge-hei-ligt wer-de dein
Na - me. V: Wie im Him - mel, so auch auf Er-den. A: Ge - hei- ligt wer- de
dein Na-me. V: Un-ser täg-lich Brot, Gott, gib uns heu-te. A: Ge-hei-
ligt wer-de dein Na-me. V: Und ver-gib uns un-se-re Schuld. A: Ge-
hei-ligt wer-de dein Na-me. V: Wie auch wir ver-ge - ben un-se-ren Schuld-
nern. A: Ge-hei-ligt wer-de dein Na-me. V: Und führ uns, Gott, nicht in Ver-
su-chung. A: Ge-hei-ligt wer-de dein Na-me. V: Son - dern er-lö - se uns
von dem Bö-sen. A: Ge-hei-ligt wer-de dein Na-me. V: Denn dein ist das
Reich und die Kraft. A: Ge -hei-ligt wer- de dein Na- me. V: und die Herr-
lich - keit in E - wig - keit. A - men. A: Ge - hei - ligt wer - de dein Na - me.
17. Austeilung
Nachdem
unsere
Konfirmierten
gemeinsam
mit
dem
Kirchenvorstand
zum
Abendmahl
gekommen
sind
(Einzel
gemischt),
kommen
Sie
bi>e
immer
aus
zwei/drei
Bankreihen
nach
vorne.
Sie
finden
in
den
kleinen
Einzelkelchen
roten
Wein
und
weißen
TraubensaF.
Im
GemeinschaFskelch
wird
Wein
gereicht.
Bi>e
beginnen
Sie
mit
den
ersten
Reihen.
Celina
und
Alina
helfen
beim
Abendmahl
!
Mit der Kra, euch zu lenken!
Mit der Freundlichkeit, euch zu stärken!
Mit dem Auge, auf euch zu achten,
und dem Schild, euch zu schützen!
So kommt -‐ es segne euch Go:!
kommt, seht und schmeckt wie freundlich Go: zu uns
ist, alles ist bereit!
Sendungsworte
• Go: ist mein Licht und mein Heil,
vor wem sollte ich mich fürchten?
• Go:es Wort ist wahrhaig,
und was Go: zusagt, das hält Go: gewiss.
• Go: ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt,
die bleibt in Go: und Go: in ihm.
• Nichts kann uns scheiden von der Liebe Go:es;
die in Christus ist.
18. • Christus spricht: Daran werden die Menschen erkennen,
dass ihr meine Jünger und Jüngerinnen seid, wenn ihr die
Liebe untereinander habt.
• Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen
wir das Licht. Ps 36,10
• Auf Go: hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir
Menschen tun? Ps 56,12
• Die auf GOTT hoffen, werden nicht fallen, sondern ewig
bleiben wie der Berg Zion. Ps 125,1
• Wer sich auf GOTT verlässt, wird beschützt. Spr 29,25b
• Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte
werden nicht vergehen. Mk 13,31
Geht
hin
in
Frieden!
Euch
geschehe,
wie
ihr
glaubt.
AMEN
Dankgebet
(Hiltrud)
Wir danken dir, Go::
Du hast uns ein an deinen Tisch geladen
und stärkst uns mi:en in allen Zeiten des Lebens.
Du schenkst uns das Brot des Lebens
und den Kelch des Heils.
Du warst die Wärme in unseren Händen
die wir uns reichten.
Gott du warst das Lächeln
in unseren Augen mit dem wir uns ansahen
Gott du warst die Nähe
in unseren Worten die wir uns sagten
Gott du warst die Freude
in unserer Begegnung die wir uns schenkten
Gott du bist die Hoffnung
dass du sein wirst, was du warst.
19. Wir bitten dich, lass uns durch diese Gaben gestärkt,
auf neuen Wegen gehen. Amen.
2. Go:, wir bi:en: Komm und segne uns; lege auf uns deinen
Frieden. Segnend halte Hände über uns. Rühr uns an mit deiner
Kra. In den Streit der Welt hast du uns gestellt, deinen Frieden
zu verkünden, der nur dort beginnt, wo man, wie ein Kind, dei-‐
nem Wort Vertrauen schenkt.
3. Go:, wir bi:en: Komm und segne uns; lege auf uns deinen
Frieden. Segnend halte Hände über uns. Rühr uns an mit deiner
Kra. In das Leid der Welt hast du uns gestellt, deine Liebe zu
bezeugen. Laß uns Gutes tun und nicht eher ruhn, bis wir dich
im Lichte sehn.
Jede
Stunde
Harald
D f
G D G A
D A7
D f
G D e
A
7
D A7
D D h e A
D h D e (A
7
) D h
e A D G A
7
D
1. Gott, wir bit - ten: Komm und seg- ne uns; le - ge auf uns dei-
nen Frie- den. Seg - nend hal- te Hän- de ü - ber uns. Rühr uns
an mit dei - ner Kraft. Mit - ten in der Zeit, machst du uns be-
reit, dei - nem Se-gen zu ver - trau - en. Wenn wir wei-ter-
gehn, hilf uns wei - ter - sehn, lass uns dei - ne Bo - ten sein.
20. Jede Stunde
kann der Anfang der Erkenntnis sein
Jede Stunde
kann die Geburt eines Wunders sein
Jede Stunde kann das Abbild
eines nie für möglich Gehaltenen sein
Jede Stunde
kann der Augenblick sein
dir, Go:, ein Stück näher zu kommen.
Glaubend, also bereit, in Wüsten zu wohnen,
Durststrecken zu durchstehen,
halten wir stand und setzen auf das, was kommt.
Glaubend,
also sehend mit anderen Augen ahnen wir manchmal,
nein, wie es ist,
so muss es nicht bleiben, die Zukun ist offen.
Glaubend,
also denkend das Ungedachte folgen wir deiner Spur,
die uns führt durch Wasser und Wüsten und uns an-‐
kommen lässt,
Go:, bei dir.
Wachsen,
nur der wird es können der gehalten ist
Boden hat und zeit zu wurzeln
Augen wird der haben
die den Himmel sehen
und die Lust wird ihn bewegen ihm näher und näher zu
kommen was ist es
21. was uns hält und bewegt deine liebe,
dein »fürchte dich nicht« Amen.
22. FürbiKgebet
Harald
Go: wird danken Dir für unser Leben und bi:en dich:
für die Jugendlichen,
die wir heute konfirmiert haben
dass sie ihre Wege finden werden,
dass sie ihre Fähigkeiten entwickeln können,
dass sie in ihrem Leben Menschlichkeit
erfahren und weitergeben,
dass sie im Glauben an dich immer wieder gestärkt wer-‐
den.
Alex
Wir bi:en dich
für die Erwachsenen,
die sie bisher begleitet haben,
dass sie die Jugendlichen auch weiterhin
nicht allein lassen,
dass sie ihre Fragen ernst nehmen und Freiräume geben,
dass sie aber auch Grenzen ziehen können,
wo es nöQg ist,
und dass sie bei dabei auf deine Kra hoffen können.
Hiltrud
Wir bi:en dich für uns,
deine Gemeinde,
dass wir Fröhlichkeit und Freundlichkeit ausstrahlen,
dass wir eine Gemeinde
von ganz unterschiedlichen Menschen sind,
die gemeinsam das Leben finden
Harald
Wir bi:en dich:
Du bist bei uns allen.
lass das heute und in Zukun spüren. Amen
23. Abkündigungen
50%
Jugendarbeit
der
Gemeinde 50%
Bärenherz
Herzliches Dankeschön an alle, die in zu diesem
KonfirmaQonsgo:esdienst beigetragen haben
Urkunden!!
Sei
behütet
Harald Wir beschliessen diesen Go:esdienst mit
der Bi:e um Go:es Segen: Go:es Macht erhal-‐
te dich.
Hiltrud Go:es Weisheit leite dich.
Harald Go:es Geist erfülle dich mit Hoffnung
Hiltrud Go:es Ohr sei in dir wach.
Harald Go:es Auge in dir hell.
Hiltrud Go:es Hand sei in dir stark zum
Frieden.
Harald Go:es Glanz umhülle dich.
Hiltrud Go:es Nähe tröste dich
Harald Go:es Liebe mache dich zum Segen
und schenke Dir Frieden. Amen
Sylvia
Sei behütet auf deinen Wegen.
Sei behütet auch mi:en in der Nacht.
Durch Sonnentage, Stürme und durch Regen
hält der Schöpfer über dir die Wacht.
Harald
24. Mi:en in die graue Alltagswelt,
die sang-‐ und klanglos mich beengt.
Höre ich ein Lied, das mir gefällt
und das mir PerspekQve schenkt.
Sylvia
Immer wenn wir auseinandergeh’n,
spür’ ich Trauer, fühl’ ich mich allein.
Und bis wir uns wiederseh’n,
soll’n die Worte dein Begleiter sein:
Harald
Manchmal, wenn ein Tag zu Ende geht,
und die Nacht durch alle Ritzen dringt,
spüre ich den Wind, der uns umweht,
und diese Zeilen mit sich bringt:
Sylvia
Sei behütet auf deinen Wegen.
durch Go:es guten Segen Amen.
25.
2. Führe die Straße, die du immer gehest, stets dich nur zu dei-‐
nem Ziel allein; habe im Leben Wärme und Hoffnung und in
dunkler Nacht des Mondes Schein.
26. Ref: Bis wir uns einst wieder sehen ...
3. Hab' unterm Kopf ein weiches Ruhekissen, habe Kleidung
und das täglich Brot; möge des Herren Huld dich bewahren alle
Zeit vor jeder Angst und Not.
Ref: Bis wir uns einst wieder sehen ...
4. Bis wir dereinst uns einmal wiedersehen, hoffe ich, dass Go:
dich nicht verlässt. Er halte dich stets in seinen Händen, führe
dich durchs Leben treu und fest.
Ref: Bis wir uns einst wieder sehen ...
!
Orgelnachspiel
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