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Projekt LebensKlima1 
LebensKlima Donau-Böhmerwald 
Nachhaltige Lebensstile in Europas Regionen
Projekt LebensKlima2 
Donau-Böhmerwald 
o839 km² 
o58.000 Einwohner 
o69 Ew./km² 
oca. 10.000 Arbeitsplätze 
oca. 2.650 Unternehmen 
oca. 2.200 lw. Betriebe 
oca .300.000 Nächtigungen
Projekt LebensKlima3 
Motivation 
oBlick von Außen 
oImpulse 
oErfahrungsaustausch 
oMitgestalten
Projekt LebensKlima4 
Team 
oDr.inInes Omann 
oMaga. Mirijam Mock 
oMag. Peter Jungmeier 
oMag. Wolfgang Mader 
oDIin Eva Seebacher 
oDI Klaus Diendorfer 
oDI Markus Altenhofer 
oMag. Daniel Breitenfellner 
oManuela Greiner
Projekt LebensKlima5 
Ablauf 
1.Information über „Lebensklima DBW“ 
2.Diskussion an Tischen (Weltcafé) 
3.Thematische Vernetzung 
4.Abschluss und Posterschau
Projekt LebensKlima6 
LebensKlima 
oGutes Klima für Mensch und Umwelt hohe Lebensqualität bei geringerem Ressourcenverbrauch 
oZiel: Wandel zu einem guten Leben für alle 
omit BürgerInnen und EntscheidungsträgerInnen lokale Lösungen für ein gutes Leben entwickeln –konkret: carsharing- Initiativen, Nachbarschaftshilfe, Energiegenossenschaften … 
oEingebettet in transdisziplinäre Forschungsprojekte: lokales Wissen und Erfahrungen erforschen 
www.lebensklima.at
Projekt LebensKlima7 
Eckdaten 
o3 Jahre Laufzeit: 2014 –2016 
oFinanziert von der 
EU-Kommission 
oKonsortium aus 11 europäischen Forschungseinrichtungen
Projekt LebensKlima8 
Aufbau 
Themenbereiche 
oMobilität 
oErnährung 
oEnergie 
oWork-Life 
Balance 
oWohnen 
oKonsum 
Fallstudien 
Forschungsthemen 
oÖkologischer Fußabdruck 
oVernetzung von Initiativen 
oWohlbefinden 
oZeitnutzung 
oLebensstile 
o... 
oNetzwerkanalyse 
oTiefeninterviews 
Methoden 
oFokusgruppen 
oFragebogenumfrage 
oBack-castingWorkshops
Projekt LebensKlima9 
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oTiefeninterviews 
Methoden 
oFokusgruppen 
oFragebogenumfrage 
oBack-casting- Workshops
Projekt LebensKlima10 
Forschungsthemen 
oÖkologischer Fußabdruck: 
oAusgangspunkt: Übernutzung materieller Ressourcen 
oFrage: Wie tragen Initiativen zur Senkung des Ressourcenverbrauchs bei? 
oWohlbefinden: 
oAusgangspunkt: Wohlbefinden hängt von Bedürfniserfüllung ab 
oFrage: Können Initiativen zu Bedürfniserfüllung durch nachhaltige Strategien beitragen? 
oZeitnutzung: 
oAusgangspunkt: Stress, Burn-outs etc. hängen mit (un)nachhaltigen Lebensstilen zusammen 
oFrage: Können Initiativen zur Stressreduktion beitragen?
Projekt LebensKlima11 
Forschungsfragen 
oWie können nachhaltige Lebensstile gefördert werden? Politikempfehlungen 
oWie hängen Wohlbefinden und Nachhaltigkeit zusammen? 
oWas braucht es für einen Wandel zu nachhaltigen Lebensstilen auf lokaler Ebene? 
oWarum gibt es eine große Kluft zwischen Wissen und umweltverträglichem Handeln? 
oHaben Burnout und Klimawandel die gleiche Ursache? Schnelllebigkeit und intensiver Konsum? 
oVon wem muss ein Wandel zu mehr Nachhaltigkeit ausgehen? Politik oder Zivilgesellschaft?
Projekt LebensKlima12 
Forschungszugang: Fallstudien! 
oAnsatz: Lernen von bestpracticeBeispielen –Europa lernt von PionierInnen! 
oHerzstück Fallstudien: Donau-Böhmerwald eine von sieben Modellregionen
Projekt LebensKlima13 
Fallstudien 
oSpanien | Galicia| Einkaufskooperativen 
oNiederlande |Rotterdam –Delft -The Hague| Energiegenossenschaft 
oItalien | Lazio | landwirtschaftliche Genossenschaften 
oDeutschland | Mitteldeutschland | Transition Town 
oRumänien | Banat –Timis| Ökodörfer 
oÖsterreich | Donau-Böhmerwald | Bioregion, Klima-und Energiemodellregion 
oGroßbritannien | Aberdeenshire| work-smart-Initiative
Projekt LebensKlima14 
Methoden 
oPrinzip: Vergleich Durchschnittsbevölkerung mit Mitgliedern von Nachhaltigkeitsinitiativen 
Wann? 
Was? 
Thema 
Winter2014/15 
Soziale Netzwerkanalyse 
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Winter 2014/15 
10-15 Tiefeninterviews 
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Frühling 2015 
2 Fokusgruppen zu je 12Personen 
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Herbst 2015 
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Winter 2015 
2Backcasting-Workshops 
Umsetzungsideen
Projekt LebensKlima15 
Anerkennung für die Region 
Donau-Böhmerwald hat auf sich aufmerksam gemacht… 
•durch richtungweisende Initiativen (KEM, Bioschule, KultURsprung, ALOM, ecoforma, Biophilia, Frauentreffpunkt, Genussregion, Bioregion…) 
•durch engagierte, überzeugte und überzeugende Akteurinnen und Akteure 
•durch professionelles Regionsmanagement 
•durch interregionalen und internationalen Erfahrungsaustausch.
Projekt LebensKlima16 
Nutzen für die Region 
LebensKlimaDonau-Böhmerwald hilft, 
•Erfolgsfaktoren für eine zukunftsfähige Entwicklung der Region zu verstehen und zu verstärken 
•Hindernisse zu identifizieren und zu bewältigen. 
Leitfragen des Projekts sind u.a.: 
•Welche Faktoren lösen nachhaltiges Handeln aus? 
•Welche Motivation, welche Einstellungen benötigen Menschen, um sich für den eigenen Lebensraum zu engagieren? 
•Wie entstehen Strukturen, die eine derartige Entwicklung systematisch vorantreiben?
Projekt LebensKlima17 
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Anfangen! 
Aufhören! 
Vermeiden! 
Das tun wir bereits 
Das tun wir noch nicht 
Das sollten wir tun 
Das sollten wir nicht 
Was machen wir heute schon? 
Was sollten wir tun?
Projekt LebensKlima18 
Wie wir in der Region arbeiten… 
Forschungsmethode: 
„Durch´s Reden kemman d´Leit z´samm!“ 
Danke für Ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit! 
Die „Weisheit der Vielen“ dient als wesentliche Forschungsgrundlage!
Projekt LebensKlima19 
Zusammenwirken Forschung & Regionalentwicklung 
oVergleich und Zusammenfassung der Ergebnisse 
Werden zu Politikempfehlungen für die EU formuliert 
Wissen und Entscheidungsgrundlagen für Regionalentwicklung 
oErkenntnisse aus 7 Regionen zu: 
oWie wirken sich Nachhaltigkeitsinitiativen auf ökologischen Fußabdruck aus? 
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Projektvorstellung

  • 1. Projekt LebensKlima1 LebensKlima Donau-Böhmerwald Nachhaltige Lebensstile in Europas Regionen
  • 2. Projekt LebensKlima2 Donau-Böhmerwald o839 km² o58.000 Einwohner o69 Ew./km² oca. 10.000 Arbeitsplätze oca. 2.650 Unternehmen oca. 2.200 lw. Betriebe oca .300.000 Nächtigungen
  • 3. Projekt LebensKlima3 Motivation oBlick von Außen oImpulse oErfahrungsaustausch oMitgestalten
  • 4. Projekt LebensKlima4 Team oDr.inInes Omann oMaga. Mirijam Mock oMag. Peter Jungmeier oMag. Wolfgang Mader oDIin Eva Seebacher oDI Klaus Diendorfer oDI Markus Altenhofer oMag. Daniel Breitenfellner oManuela Greiner
  • 5. Projekt LebensKlima5 Ablauf 1.Information über „Lebensklima DBW“ 2.Diskussion an Tischen (Weltcafé) 3.Thematische Vernetzung 4.Abschluss und Posterschau
  • 6. Projekt LebensKlima6 LebensKlima oGutes Klima für Mensch und Umwelt hohe Lebensqualität bei geringerem Ressourcenverbrauch oZiel: Wandel zu einem guten Leben für alle omit BürgerInnen und EntscheidungsträgerInnen lokale Lösungen für ein gutes Leben entwickeln –konkret: carsharing- Initiativen, Nachbarschaftshilfe, Energiegenossenschaften … oEingebettet in transdisziplinäre Forschungsprojekte: lokales Wissen und Erfahrungen erforschen www.lebensklima.at
  • 7. Projekt LebensKlima7 Eckdaten o3 Jahre Laufzeit: 2014 –2016 oFinanziert von der EU-Kommission oKonsortium aus 11 europäischen Forschungseinrichtungen
  • 8. Projekt LebensKlima8 Aufbau Themenbereiche oMobilität oErnährung oEnergie oWork-Life Balance oWohnen oKonsum Fallstudien Forschungsthemen oÖkologischer Fußabdruck oVernetzung von Initiativen oWohlbefinden oZeitnutzung oLebensstile o... oNetzwerkanalyse oTiefeninterviews Methoden oFokusgruppen oFragebogenumfrage oBack-castingWorkshops
  • 9. Projekt LebensKlima9 Aufbau Themenbereiche oMobilität oErnährung oEnergie oWork-Life Balance oWohnen oKonsum Fallstudien Forschungsthemen oÖkologischer Fußabdruck oVernetzung von Initiativen oWohlbefinden oZeitnutzung oLebensstile o... oNetzwerkanalyse oTiefeninterviews Methoden oFokusgruppen oFragebogenumfrage oBack-casting- Workshops
  • 10. Projekt LebensKlima10 Forschungsthemen oÖkologischer Fußabdruck: oAusgangspunkt: Übernutzung materieller Ressourcen oFrage: Wie tragen Initiativen zur Senkung des Ressourcenverbrauchs bei? oWohlbefinden: oAusgangspunkt: Wohlbefinden hängt von Bedürfniserfüllung ab oFrage: Können Initiativen zu Bedürfniserfüllung durch nachhaltige Strategien beitragen? oZeitnutzung: oAusgangspunkt: Stress, Burn-outs etc. hängen mit (un)nachhaltigen Lebensstilen zusammen oFrage: Können Initiativen zur Stressreduktion beitragen?
  • 11. Projekt LebensKlima11 Forschungsfragen oWie können nachhaltige Lebensstile gefördert werden? Politikempfehlungen oWie hängen Wohlbefinden und Nachhaltigkeit zusammen? oWas braucht es für einen Wandel zu nachhaltigen Lebensstilen auf lokaler Ebene? oWarum gibt es eine große Kluft zwischen Wissen und umweltverträglichem Handeln? oHaben Burnout und Klimawandel die gleiche Ursache? Schnelllebigkeit und intensiver Konsum? oVon wem muss ein Wandel zu mehr Nachhaltigkeit ausgehen? Politik oder Zivilgesellschaft?
  • 12. Projekt LebensKlima12 Forschungszugang: Fallstudien! oAnsatz: Lernen von bestpracticeBeispielen –Europa lernt von PionierInnen! oHerzstück Fallstudien: Donau-Böhmerwald eine von sieben Modellregionen
  • 13. Projekt LebensKlima13 Fallstudien oSpanien | Galicia| Einkaufskooperativen oNiederlande |Rotterdam –Delft -The Hague| Energiegenossenschaft oItalien | Lazio | landwirtschaftliche Genossenschaften oDeutschland | Mitteldeutschland | Transition Town oRumänien | Banat –Timis| Ökodörfer oÖsterreich | Donau-Böhmerwald | Bioregion, Klima-und Energiemodellregion oGroßbritannien | Aberdeenshire| work-smart-Initiative
  • 14. Projekt LebensKlima14 Methoden oPrinzip: Vergleich Durchschnittsbevölkerung mit Mitgliedern von Nachhaltigkeitsinitiativen Wann? Was? Thema Winter2014/15 Soziale Netzwerkanalyse Stärkenund Schwächen des Netzwerkes der NachhaltigkeitsakteurInnen Winter 2014/15 10-15 Tiefeninterviews Erfahrungenund Schwierigkeiten beim Versuch nachhaltig zu leben Frühling 2015 2 Fokusgruppen zu je 12Personen Zeitnutzung und nachhaltige Lebensstile Herbst 2015 Regionsweite Fragebogenumfrage Daten für ökologischen Fußabdruck,Wohlbefinden… Winter 2015 2Backcasting-Workshops Umsetzungsideen
  • 15. Projekt LebensKlima15 Anerkennung für die Region Donau-Böhmerwald hat auf sich aufmerksam gemacht… •durch richtungweisende Initiativen (KEM, Bioschule, KultURsprung, ALOM, ecoforma, Biophilia, Frauentreffpunkt, Genussregion, Bioregion…) •durch engagierte, überzeugte und überzeugende Akteurinnen und Akteure •durch professionelles Regionsmanagement •durch interregionalen und internationalen Erfahrungsaustausch.
  • 16. Projekt LebensKlima16 Nutzen für die Region LebensKlimaDonau-Böhmerwald hilft, •Erfolgsfaktoren für eine zukunftsfähige Entwicklung der Region zu verstehen und zu verstärken •Hindernisse zu identifizieren und zu bewältigen. Leitfragen des Projekts sind u.a.: •Welche Faktoren lösen nachhaltiges Handeln aus? •Welche Motivation, welche Einstellungen benötigen Menschen, um sich für den eigenen Lebensraum zu engagieren? •Wie entstehen Strukturen, die eine derartige Entwicklung systematisch vorantreiben?
  • 17. Projekt LebensKlima17 Den Worten Taten folgen lassen… Verstärken! Anfangen! Aufhören! Vermeiden! Das tun wir bereits Das tun wir noch nicht Das sollten wir tun Das sollten wir nicht Was machen wir heute schon? Was sollten wir tun?
  • 18. Projekt LebensKlima18 Wie wir in der Region arbeiten… Forschungsmethode: „Durch´s Reden kemman d´Leit z´samm!“ Danke für Ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit! Die „Weisheit der Vielen“ dient als wesentliche Forschungsgrundlage!
  • 19. Projekt LebensKlima19 Zusammenwirken Forschung & Regionalentwicklung oVergleich und Zusammenfassung der Ergebnisse Werden zu Politikempfehlungen für die EU formuliert Wissen und Entscheidungsgrundlagen für Regionalentwicklung oErkenntnisse aus 7 Regionen zu: oWie wirken sich Nachhaltigkeitsinitiativen auf ökologischen Fußabdruck aus? oWas hindert, was motiviert nachhaltig zu leben? o…